Lea (Innokin)

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24.05.2011 20:47 (zuletzt bearbeitet: 02.11.2013 13:51)
avatar  markus
#1 Lea (Innokin)
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Hallo,
heute konnte ich endlich meine Lea von der Post abholen!

Hier die Daten:
Model: Innokin Lea, Boge Tech
Preis: 21,81 Euro (Einführungspreis), aktueller Preis: 38,97 Euro
Shop: dpv9.pl
Lieferzeit: 4 Tage (2 Werktage), aus Polen

Lieferumfang:
1 x Lea-Verdampfer (silber)
1 x Lea-Akkus (schwarz/silber), 650mAh, 3-Klick-Tastensperre (LED: gelb, rot, grün)
1 x Lea-Verdampferkappe, mit Clip
4 x Lea-Tank (rauchschwarz)
3 x Aufbewahrungsbehältnis für Tanks
1 x 5ml Liquidflasche, leer
1 x Lea-USB-Ladekabel (Passthrough)
1 x Ausbewahrungs-Etui, aus Kunststoff
1 x englische Bedienungsanleitung, bebildert

Mein Kurzbericht:
Das komplette Set macht einen guten und hochwertigen Eindruck und jedes Teil ist an seinem Platz, in der Kunststoff-Box, untergebracht.
Der mitgelieferte Akku war schnell (ca. 30 Minuten) voll aufgeladen.
Kurz den Akku ausgeblasen (sehr wenig Werksliquid) und mit dem Akku verschraubt.
Aufgrund der Silikonkappe lässt sich der Tank spielend leicht öffnen und befüllen.
Ein Rückschlag ist natürlich die Füllmenge von 0,5ml!

Nach einer kurzen Wartezeit habe ich dann angefangen zu paffen und schon bald dampfte es wunderbar.
Nach ca. 3 Stunden Dauernutzung kann ich sagen, dass der Geschmack recht klar, aber der Flash doch etwas mager gegenüber der Ego-T ist. Vielleicht gibt sich das ja noch und es muss sich erstmal eindampfen.
Pluspunkte sind meiner Meinung nach die Optik, gerade durch die Verdampfer-Kappe. Macht geschlossen einen sehr seriösen
Eindruck.
Das ewige draufstecken und abziehen kann aber irgendwann nerven.
Die Luftzufuhr erfolgt über 2 kleine Schlitze am Verdampfer- Akkuübergang, kein seperates kleines Luftloch.
Der Verdampfer gleicht innen dem T-Verdampfer, anscheinend dickerer Dorn.
Da ich einfach drauf los getestet habe, habe ich bislang noch keine Ahnung, welche bedeutung z.B. die verschiedenen LED-Farben usw. haben.

Mein Fazit (bis jetzt):
Geschmacklich etwas besser als die Ego-T, optisch um einiges besser.
Nachteil für mich sind die geringe Füllmenge und die Depotform.
Geschmack-, dampf- und flashtechnisch aber absolut kein Vergleich zu meinem Bulli-A2, welchen ich zwischendurch mal "gegengedampft" habe, mit gleichem Liquid!

Hoffe die Bilder sind in Ordnung und man erkennt was!

Ich werde mir dieses Set ins Handschuhfach legen, für unterwegs und als Reserve optimal!

Wenn mir noch was einfällt oder sich was tut, werde ich berichten!

Gruß
Markus

Bildanhänge
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24.05.2011 21:16
avatar  iltare ( gelöscht )
#2 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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iltare ( gelöscht )

Hallo Markus,

schön, dass Du den Bericht geschrieben hast. So wird das Bild der LEA doch immer runder! Die Bilder sind Klasse!
Der Preis ist ja sensationel!


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24.05.2011 21:31
#3 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Hallo, ich habe mir gerade die polnische Seite angesehen. Irgendwie habe ich da aber sehr wenig Informationen erhalten. Ein paar Bilder und das wars, jedoch keine Preise etc. Habe ich da was übersehen??

Gruss

Lass Dich nicht vergaucken!


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24.05.2011 21:38 (zuletzt bearbeitet: 24.05.2011 21:39)
avatar  markus
#4 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Hallo Bärenhäuter,

die Seite ist etwas umständlich!

Du musst nach unten scrollen und dann Links die Sprache von "Polski" auf "English" stellen. Wenn die Seite neu geladen ist, das gleiche dann wieder rückgängig machen (von english auf Polski).
Dann ist die Seite richtig da, allerdings in polnisch! Irgendwie hatte ich es aber auch in English geschafft.
Dann kannst Du auch noch, links unten, auf Euro umstellen.

Gruß
Markus


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24.05.2011 21:42
#5 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Danke, hat so funktioniert.

Gruss

Lass Dich nicht vergaucken!


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24.05.2011 21:45
avatar  channi
#6 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Admini

danke Markus für den Bericht

@Bärenhäuter, hast du deinen Avatar gehäutet?


__________________________________________________________________________________

Ich spiele hier nur

"Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn Du erkennst, dass Du nur eins hast"
(Gedicht von Mario de Andrade)


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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24.05.2011 21:47
avatar  markus
#7 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Der Preis für das "Piper-Set" ist auch sehr interessant.

Mein Set ist noch unterwegs!

Gruß
Markus


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25.05.2011 18:54
avatar  markus
#8 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Kleiner Zwischenbericht:

Die Lea läuft einwandfrei! Kein Siffen und kein Kokeln (ich fülle auch immer rechtzeitig nach)!
Der Akku hält auch tapfer durch und macht locker bei mir so lange wie der Ego 650mAh.
Als der Akku gerade rot leuchtete, beim Betätigen, habe ich ihn mal zum Laden angeschlossen.
Die LED wechselt dann im Ladevorgang auf gelb, dann auf grün. Wenn die LED erloschen ist, ist
der Akku voll.

Heute habe ich auch mal die "Spaßbremse" vom Tank entfernt! Kein nennenswerter Unterschied.

Gruß
Markus


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25.05.2011 21:47 (zuletzt bearbeitet: 04.06.2011 17:13)
avatar  Philgood ( gelöscht )
#9 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Philgood ( gelöscht )

So, ich habe heute meine eLea bekommen. Die Vorschusslorbeeren waren ja riesig, also hab ich mir eine bestellt. Gekauft hab ich sie bei Dunji für 60 Franken, also rund 45 Euro.
Wie erwartet kommt sie im schicken Karton daher, sehr schön aufgemacht! Das Gerät erinnert tatsächlich stark an einen Füllfederhalter, nach dessen Vorbild es ja designet wurde. Der erste Eindruck: Ziemlich gross!
Hier mal ein Vergleich, links eGo-T mit 900er-Akku und Typ B Verdampfer, in der Mitte die Lea und rechts eine normale eGo-T mit 650er Akku. Im Bild darunter dieselben Geräte, die eLea aber ohne Kappe:





Und da sieht man schon etwas Interessantes: Die Kappe ist ziemlich überdimensioniert für den kleinen Verdampfer und den Mini-Tank die da zum Vorschein kommen. Die Kappe sitzt übrigens bombensicher auf dem Gerät, man muss schon gehörig ziehen um sie wegzubekommen. Ich nehme mal an dass dies mit der Zeit noch ein wenig gängiger wird. Das Thema Sinn und Unsinn der Kappe lass ich mal aussen vor, das wurde ja beim Leo schon ausführlich diskutiert.

Vorne am Akku kann man eine Kappe abschrauben und darunter sitzt ein USB-Anschluss. Man kann damit laden und Passthrough dampfen - praktisch! Aber - das Deckelchen hab ich schon beim ersten Mal abschrauben verlegt und nur nach langem Suchen wieder gefunden. Auf meinem Dampfer-Schreibtisch liegt aber auch allerlei Zeugs herum, ein ordentlicher Mensch hat das Problem vielleicht nicht.... ;-)



Jetzt zum Tank: Der ist leider sehr bescheiden ausgefallen, 0,5ml passen rein. Hm, man kann es drehen und wenden wie man will: Das ist nicht viel! Ich hab früher schon keine normalen eGos gedampft weil mir das Depot zu klein war. Alles unter einem ml empfinde ich als ungenügend. Aber egal, lassen wir das für den Moment mal aussen vor.
Der Tank hat einen neuartigen Deckel aus Silikon. Tolle Sache beim Ersteindruck, der geht ganz leicht ab und wieder drauf, ist absolut dicht. Hier kann man das hoffentlich erkennen:





Leider hat das Silikon-Deckelchen auch zwei Nachteile. Beim zweiten Befüllen habe ich den Tank mit Zewa vom Kondenswasser befreit wie ich das schon von den eGo-Ts gewohnt bin. Hoppla, das Deckelchen sitzt so leicht drauf dass es im Zewa verschwunden ist, bei der Suche danach zu Boden gefallen und nur mit Brille wieder auffindbar. Na gut, Anfängerfehler, bei den eGo-Ts ist ja auch schon der eine oder andere Deckel weggespickt als man noch etwas unbeholfen war.^^
Zweites Problem: Ich hab diese Fläschen mit dem ganz dünnen Tröpfelhals die ins Loch der eGo Tanks passen. Die gehen hier nicht, das Silikon bildet ein Vakuum und die Sosse läuft einem über die Finger. Ok, wenn man's weiss kein Problem da der Deckel ja sehr (sehr^^) leicht abgeht.

Auf dem nächsten Bild ein Tank-Vergleich: von links nach rechts, Lea, eGo-Wattedepot, eGo-T, eGo-T Typ B, MAP-Tank 5ml, MAP-Tank 12ml:



Zum Akku: Ich geh mal davon aus dass es ein ganz normaler getakteter Akku ist. Nebst dem bereits erwähnten USB-Anschluss gibt es noch ein interessantes Feature und das ist der Schalter. Er ist aus Metall und drumherum ist ein LED-Ring mit wechselnden Farben platziert. Die Farben geben den Akku-Ladezustand an, von grün für voll über gelb, orange bis rot für leer. Das find ich eine nette Idee, obwohl man immer nervös druafguckt welche Farbe grad aktuell ist.....^^
Von der Grösse her hätte ich vermutet dass es ein 1000er ist, allerdings braucht die USB-Buchse ja auch Platz und so gehe ich mal von 650mAh aus. Hier der direkte Vergleich mit einem eGo-T 1000er-Akku:



Genug der Theorie, zum Wesentlichen und losgedampft!
Hm. Hhhhmmmm, da kommt jetzt aber nicht so viel......hm, muss man vielleicht erst eindampfen. Erster Tank nach einer halben Stunde leer, zweiter drauf. Hm, viel mehr kommt da immer noch nicht. Es dampft, aber kein Vergleich zur eGo-T. Flash ist zwar vorhanden, aber halt nur grad vorhanden, mehr auch nicht. Geschmack - Fehlanzeige. Wenn nicht viel kommt zieht man automatisch länger, mehr kommt trotzdem nicht aber heiss wird der Verdampfer. Und zwar richtig heiss! Ob das gut ist? Ich kann's mir nicht so vorstellen......
Naja, ich dampf mal weiter obwohl es keinen Spass macht. Vielleicht kommt der Verdampfer ja noch irgendwann. Oder ich habe einen schlechten Verdampfer erwischt, das wär ja auch möglich. Leider kann ich das nicht gegentesten da im Starterset ja nur je ein Verdampfer und ein Akku vorhanden ist.

Aber messen kann ich's: 3,0 Ohm! Na, dann ist ja alles klar. Das kann mit dem getakteten Akku nicht richtig funktionieren, da müsste man über 4V draufgeben. Kann ich ja, ich hab ja einen ProVari! Also draufgeschraubt und jetzt kommt noch ein richtig ärgerliches Kapitel:
Die Lea hat zwar ein 510er Gewinde, aber sie ist trotzdem nicht mit eGo oder 510er Akkuträgern kompatibel. Der Lufteinlass wurde so verändert dass der Luftstrom auf den bekannten 510ern nicht funktioniert. Da ist wohl irgend ein Ingenieur wochenlang am Schreibtisch gesessen und hat getüftelt wie man einen 510er-Anschluss monopolisieren kann damit er mit nichts anderem mehr kompatibel ist.
Das ist peinlich, Kindergarten, und sehr arrogant! Solche Sachen werden auch nur gemacht wenn man von Herstellerseite her schon im Vorherrein weiss dass das Produkt nicht konkurrenzfähig ist.

Naja, es fällt mir schwer hier ein Fazit zu ziehen. Die Lea ist der eGo-T um Längen unterlegen und zwar in praktisch allen Belangen. Ich weiss auch nicht so recht für wen dieses Gerät konzipiert wurde oder wer sich das kaufen soll. Vielleicht ein paar Newbies die aufs Design reinfallen. Dampferisch ist die Lea für mich ein ziemlich ärgerliches Gerät. Von der Produktephilosophie her sogar ein katastrophales.
Es tut mir leid für alle Händler die das Gerät vertreiben, aber ich komme beim besten Willen auf kein besseres Resultat......

alle "e"-s vor Lea gelöscht, da es sich nicht um die Marke eLea handelt.


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25.05.2011 21:56
avatar  tili1
#10 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Schatzmeister der a.DZSK

Dein Kommentar ist super, trotzdem habe ich mal auf ne Proberunde eingetragen. Aber so toll und plastisch werde ich es nicht beschreiben können!
LG Tina

Bisherige Ausgaben: 1.524,61 €
Ich liebe meine ego-T, was anderes kommt mir nicht ins Haus


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25.05.2011 22:07 (zuletzt bearbeitet: 25.05.2011 22:08)
avatar  markus
#11 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Hallo Phil,

klasse Bericht und tolle Fotos!
Du und die Lea??? Von dir ist man doch normal andere "Kaliber" gewohnt!

Gruß
Markus


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25.05.2011 22:11
avatar  Philgood ( gelöscht )
#12 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
avatar
Philgood ( gelöscht )

Zitat
Du und die Lea??? Von dir ist man doch normal andere "Kaliber" gewohnt!



Gut erkannt Markus!
Aber ich hab sie nicht für mich gekauft, sondern für ein wunderbares Frollein. Ich wollte ihr die Lea schenken, aber ich kauf ihr wohl doch besser Blumen......


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25.05.2011 22:54
avatar  Philgood ( gelöscht )
#13 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
avatar
Philgood ( gelöscht )

Hm, jetzt muss ich leider noch eine unschöne Geschichte nachliefern. Der zweite Tank war auch leer, beim Rausziehen ist der ohne Silikon-Deckel rausgekommen. Schütteln nützt nichts, der Deckel sitzt fest. Also mit der Pinzette gegriffen und erst mal einen Strang Glasfaser rausgezogen! Oha, nicht gut! Also Brille aufgesetzt und mit der Pinzette schön am Rand gegriffen, gaaaanz vorsichtig rausziehen! Naja, das Resultat seht Ihr im nächsten Bild selber, der gesamte GF-Docht kam raus - Verdampfer damit hin - kein Probedampfen am Samstag am Freiburger-Treffen......


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25.05.2011 22:58
avatar  channi
#14 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Admini

ohhhhhhhhh

armer Phil, armes Frollein

und hoffentlich war das eine Ausnahme


__________________________________________________________________________________

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"Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn Du erkennst, dass Du nur eins hast"
(Gedicht von Mario de Andrade)


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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25.05.2011 23:23
#15 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Hallo Phil,

vielen Dank für den tollen Bericht und die Fotos.

Tja - dann bin ich mal gespannt, auf mein Testgerät und auch auf die anderen Tests.

Ich hatte allerdings ein anderes Testergebnis erwartet - bei den Lobpreisungen im Vorfeld. Erstaunt bin ich wirklich über den Tankinhalt und auch die Tanks an sich. Dachte, man hätte von anderen Tank-Systemen was gelernt - gut, der Deckel geht einfacher runter *g*

Grüße von Dagmar


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25.05.2011 23:45
avatar  Susa
#16 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Oh je, oh je, das verdirbt mir ein wenig die Vorfreude, aber wer weiss, villeicht ist es für mich doch das absolute
Geschmackserlebnis...hoff...

Liebe Grüsse

Susa

Was kostet die Welt?! Achso... Hm, dann nehme ich ne kleine Cola.



Bislang fürs dampfen 3.830,00.-- Euros ausgegeben


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25.05.2011 23:47
avatar  jasiek
#17 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Danke Phil, so gut und objektiv geschrieben, Hochachtung.
Das ist das beste Bericht, was ich über „Lea“ auf Deutsch gelesen habe.
In polnisches Forum sind die Meinungen auch, (von erfahrene Benutzer) nicht soo „hurraoptimistisch“.
Ich danke Dir.


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26.05.2011 09:00
#18 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Moderatorin

Danke Phil für diesen klasse bebilderten und objektiven Bericht. Der Grössenvergleich ist ja mal interessant.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hat der Verdampfer genau dasselbe Innenleben (Rüssel/Docht etc.) wie die Joye T-Verdampfer.
Aber der Verdampfer ist nicht kompatibel mit anderen Ego-Akkus? Lea-Akku dagegen kompatibel mit allen anderen 510er-Verdampfertypen?

Zitat
Zum Akku: Ich geh mal davon aus dass es ein ganz normaler getakteter Akku ist. Nebst dem bereits erwähnten USB-Anschluss gibt es noch ein interessantes Feature und das ist der Schalter. Er ist aus Metall und drumherum ist ein LED-Ring mit wechselnden Farben platziert. Die Farben geben den Akku-Ladezustand an, von grün für voll über gelb, orange bis rot für leer. Das find ich eine nette Idee, obwohl man immer nervös draufguckt welche Farbe grad aktuell ist.....^^



Also persönlich finde ich das dann wirklich nur eine Spielerei mit den Lichtern, wenn der Akku ja getaktet sein soll, dann lässt ja die Leistung nicht kontinuierlich nach (dann wäre diese Kontrolle wirklich sinnvoll). So macht es einen ja nur nervöser (als man sonst schon ist...).

Das mit dem Silikondeckel ist ja wirklich ärgerlich, da es einen wieder nervös machen könnte bei jedem Tankwechsel, bleibt er hängen oder nicht.

26.05.2011 20:50
avatar  Melcom
#19 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Hallo Phil,

toller Bericht !

Ich habe mal gelesen das man den Tank nicht rausziehen sol wenn er noch warm ist. Dann soll das Gummi , dadurch das es im warmen zustand weicher ist, hängen bleiben.
War das so bei Dir ?

Liebe Grüße
Melcom

Seit ich das Wort "DINGSDA" kenne, kann ich alles gut beschreiben



Bisherige Kosten Melcom 1211,98Euro !
Bisherige Kosten Ladonna 744.21 Euro !


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26.05.2011 23:05
#20 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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was mich noch Intressiert,wo hast die gekauft?
genauer Bitte

[Der Rauch aus unserer heiligen Pfeifen ist der Atem des Grossen Geistes.
Wenn wir beisammensitzen und die Pfeife rauchen, bilden wir einen Kreis,
der ohne Ende ist und alles umschliesst, was auf der Erde lebt.Lame Deer (Tahca Ushte), Lakota


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27.05.2011 08:56
#21 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Moderatorin

Hallo Nohepede

Bin zwar nicht Phil, aber ich darf Dir sicher auch antworten

Zitat
Gekauft hab ich sie bei Dunji für 60 Franken, also rund 45 Euro.



Das ist dieser Shop: Dunji

27.05.2011 14:23
#22 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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@Heimchen:

Da ich ja seit ein paar Stunden an der Lea teste: Ich beantworte dir mal deine Frage:

..."Aber der Verdampfer ist nicht kompatibel mit anderen Ego-Akkus? Lea-Akku dagegen kompatibel mit allen anderen 510er-Verdampfertypen?..." Zitat von Heimchen - siehe oben ...

Richtig!

Der Lea-Verdampfer bekommt auf der ego-T überhaupt keine Luft und du ziehst dir einen Wolf.

Ein 510er Tank auf dem Lea-Akku hingegen funktioniert ohne Probleme.

Viele liebe Grüße von Daggi


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01.06.2011 20:00 (zuletzt bearbeitet: 04.06.2011 00:01)
#23 RE: Testberichte Lea von highendsmoke
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Stabilen Box ??? Zugband??? Gold????
habe ich alles nicht gehabt.
Tank passt wunderbar..bei mir nicht..habe schon 3 tanks probiert..sitzen drauf als wenn sie flucht ergreifen....nix fest..siffen bishes noch nicht...liquid im mund schon reichlich gehabt.
fazit: enttäuschend

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Wenn wir beisammensitzen und die Pfeife rauchen, bilden wir einen Kreis,
der ohne Ende ist und alles umschliesst, was auf der Erde lebt.Lame Deer (Tahca Ushte), Lakota


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01.06.2011 20:08
avatar  Melcom
#24 RE: Testberichte Lea von highendsmoke
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Auch das mit dem Geschmack ist komisch das viele schreiben absolut toller Geschmaack und wenige das es gar nicht an die Ego T ran kommt . Ich habe heute mal einen neuen T Verdampfer dampfen wollen ( nach langer langer Zeit mal wieder ) und es geht einfach nicht !
Ich dampfe Clearos im Arry Tank und der ich habe noch nie was reineres Gedampft. Das ist Liquid unverfälscht !

Liebe Grüße
Melcom

Seit ich das Wort "DINGSDA" kenne, kann ich alles gut beschreiben



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Bisherige Kosten Ladonna 744.21 Euro !


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02.06.2011 11:57
avatar  Susa
#25 RE: Innokin Lea - mein Kurzbericht
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Ich habe mir gestern noch einmal 2 eLeas bestellt, einmal im schicken rot und die andere wieder in silber -anthrazit.

Nach einer Woche dampfen schmeckt sie mir immer besser, vor allem, wenn sie erst einmal warm gedampft ist.
Im Vergleich dazu nehme ich das gleiche Liquid auch in der ego-T und inzwischen schlägt die eLea die ego-T um Längen
im Geschmack, aber wie gesagt, es hat wirklich einige Tage gedauert. Nehme ich einen Zug an der eLea und gleich
danach an der ego-T (klar, selbes Liquid) schmecke ich bei der ego-T kaum mehr etwas raus.

Schade nur, das der Tank so klein ist .....

Allerdings habe ich mehrere Tanks dazu bestellt, so kann ich diese vorbereiten und schnell im Wechsel aufstecken.
Tankdeckel sind mir auch schon im Verdampfer hängen geblieben, auch im kalten Zustand. Ausserdem hängt manchmal
der Knopf, mit dem man den Verdampfer betätigt, fest, daß ist mir bei der ego-T noch nie passiert.

Liebe Grüsse

Susa

Was kostet die Welt?! Achso... Hm, dann nehme ich ne kleine Cola.



Bislang fürs dampfen 3.830,00.-- Euros ausgegeben


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