Grundsätzlich muss man sagen, dass speziell für Anfänger und Neulinge das Ziel auf keinen Fall sein darf hunderte von Euros in einen Dampfen Park zu investieren und hier im Forum sonst was aufgeschwatzt zu bekommen.

Das erste Ziel für angehende neue Dampfer sollte immer sein den Pyro Konsum zu senken oder sogar komplett aufzuhören, senken ist aber ausreichend Daseinsberechtigung um sich Dampfgeräte zuzulegen.

Grundsätzlich sind die Geräte wie Ego-C oder Imist in einem Doppelpack das Nonplusultra für jeden Anfänger, aus dem einfachen Grund, dass sie praktisch sind und wenn man ein Doppelset besitzt auch normalerweise mit allem Zubehör ohne grossen Aufwand über den Tag reichen.

Wichtig ist hier die Vorort Beratung durch die Händler die in vielen Fällen mangelhaft ist, man sollte beispielsweise niemals einen Neuling mit einem Doppelset Ego C aus dem Laden gehen lassen ohne für Silikondeckel gesorgt zu haben, von der korrekten Einweisung mal ganz abgesehen.

Die Egos sind grundsätzlich das einfachste und praktischste System um das dampfen anzufangen, mit Ihnen kann man unterwegs gut arbeiten und kommt über den Tag. Ausserdem reichen sie um sich durch die Welt der verschiedenen Liquids zu testen und eine neue Geschmacksvielfalt kennen zu lernen.

Alle Geräte die darüber hinaus gehen, sind in der Regel teurer, bedingen ein technisches Grundinteresse und eine Beschäftigung mit dem Thema dampfen die deutlich über einen simplen Umstieg von den Pyros hinausgeht.

In der Regel empfhele ich jedem Neuling ein Ego C Doppelset und wenn damit das ganze die ersten 1-2 Wochen gut funktioniert, biete ich ihm an entweder aus meinem eigenen Fuhrpark eine Menge Zeug zu demonstrieren und ausprobieren zu lassen oder ich nehme ihn auf einen Dampfertreff in der Nähe mit um seinen Horizont zu erweitern, allerdings sind die meisten schon bedient wenn ich mit meinem grossen Werkzeugkoffer auftauche seufz.

Zitat von Thalion

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Grundsätzlich sind die Geräte wie Ego-C oder Imist in einem Doppelpack das Nonplusultra für jeden Anfänger, aus dem einfachen Grund, dass sie praktisch sind und wenn man ein Doppelset besitzt auch normalerweise mit allem Zubehör ohne grossen Aufwand über den Tag reichen.

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Wenn man auf Frickelei steht, ja. Ansonsten GoGo, ohne Frickelei - und deutlich preiswerter.

Gruß

Matthias

Oder DCT mit ego-Akku im Set kaufen.

Zitat von Rheingold

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Wenn man auf Frickelei steht, ja. Ansonsten GoGo, ohne Frickelei - und deutlich preiswerter.

Gruß

Matthias

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Sehe ich nicht so. Die Tanksysteme haben so ihre Vorteile, sonst wären sie nicht so erfolgreich. Ich will gerade als Anfänger nicht dauernd Watte auswaschen, um neue Liquids zu testen. Das soll keine Frickelei sein? Ausserdem schaut die Gogo nach einigen Wochen nicht mehr so gut aus, Billiggerät halt ... da Kauf ich mir doch gleich was, womit ich dauerhaft glücklich werden kann ...

Na ja, zum Probieren eignet sich ein guter alter 510er-Verdampfer mit Driptip - oder ein 306er mit selbigem - sowieso noch besser als ein Tank, weil man damit problemlos tropfenweise probieren kann.

Ich weiß jetzt auch nicht was an den eGos so besonders fricklig sein soll, alle paar Wochen mal einen Docht wechseln, wenn man sparsam ist, ist nun wirklich keine große Frickelei, ebensowenig das ebenso seltene Docht etwas hoch- oder runterschieben, wenn das Gerät mal hinfiel. Aber mit einer eGo hat man schonmal genau die Akkus, auf die nicht nur die ganzen Joye-Verdampfer, sondern auch etliche andere ausgelegt sind, also eine gute Grundlage. (Der große Nachteil der Imist - ungetaktet.)

Und die ersten paar Wochen hat man sowieso noch a) Lernkurve und b) zugeteerte Geschmacknerven, da lohnen irgendwelche Spezialteile auch schlicht noch nicht. Ich empfehle jedem Anfänger eine eGo-C, wenn er dann nach ein paar Wochen *sinnvoll* sagen kann, was er gerne anders hätte, kann man gleich gezielt danach suchen. Und er muß sich nicht durch 20 Geräte probieren, die er alle nicht beurteilen kann, weil er noch gar nicht richtig das Dampfen selber hinbekommt und/oder eh noch nicht viel schmeckt.

Zitat von AlexTM

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Na ja, zum Probieren eignet sich ein guter alter 510er-Verdampfer mit Driptip - oder ein 306er mit selbigem - sowieso noch besser als ein Tank, weil man damit problemlos tropfenweise probieren kann.

Ich weiß jetzt auch nicht was an den eGos so besonders fricklig sein soll, alle paar Wochen mal einen Docht wechseln, wenn man sparsam ist, ist nun wirklich keine große Frickelei, ebensowenig das ebenso seltene Docht etwas hoch- oder runterschieben, wenn das Gerät mal hinfiel. Aber mit einer eGo hat man schonmal genau die Akkus, auf die nicht nur die ganzen Joye-Verdampfer, sondern auch etliche andere ausgelegt sind, also eine gute Grundlage. (Der große Nachteil der Imist - ungetaktet.)

Und die ersten paar Wochen hat man sowieso noch a) Lernkurve und b) zugeteerte Geschmacknerven, da lohnen irgendwelche Spezialteile auch schlicht noch nicht. Ich empfehle jedem Anfänger eine eGo-C, wenn er dann nach ein paar Wochen *sinnvoll* sagen kann, was er gerne anders hätte, kann man gleich gezielt danach suchen. Und er muß sich nicht durch 20 Geräte probieren, die er alle nicht beurteilen kann, weil er noch gar nicht richtig das Dampfen selber hinbekommt und/oder eh noch nicht viel schmeckt.

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AMEN!

kann man komplett so unterstreichen, vorallem mit dem probieren (510er oder 306er)

Zitat von Adjua

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Sehe ich nicht so. Die Tanksysteme haben so ihre Vorteile, sonst wären sie nicht so erfolgreich. Ich will gerade als Anfänger nicht dauernd Watte auswaschen, um neue Liquids zu testen. Das soll keine Frickelei sein? Ausserdem schaut die Gogo nach einigen Wochen nicht mehr so gut aus, Billiggerät halt ... da Kauf ich mir doch gleich was, womit ich dauerhaft glücklich werden kann ...

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Wer wäscht denn bei den Preisen der GoGo Cartomizer die Watte aus? Dann kann man auch Tempos auskochen.
Die GoGos meiner Frau sehen auch nach 9 Monaten noch tadellos aus, alles eine Frage des Umgangs.

Die Quantität/Verbreitung eines Produkts sagt im Übrigen nichts über dessen Qualität aus. Das eGo Zeugs gibt es eben an jeder Straßenecke, das ist der Grund.

Gruß

Matthias

also ich habe mich das erste Mal im Dezember 2011 mit dem Dampfen beschäftigt. Am Anfang stand ich auch im Wald der Technik und wusste nicht, was ich nehmen sollte. Der eine sagte aus, dass dieses Gerät toll sei und der andere wiederlegte dies sofort, mit der Vorstellung eines anderen Gerätes. Als Neuling war es wirklich nicht leicht, dass passende Anfängergerät zu finden. Meine technischen Neigungen waren anfangs sehr unterentwickelt, so dass ich auch vieles nicht verstanden habe. Zum Glück gab es ein Geschäft in unserer Stadt, welches Dampfen hatte. Ich hatte mich vorab viel belesen und mir ein Video nach dem anderen reingezogen, jedoch erhielt ich dort eine komplette und umfassende Beratung und verließ den Laden dann mit einem Ego-C Doppelset.
Bis heute sind die Ego-C meine treuen Begleiter, da sie einfach zu handhaben sind, kaum zicken machen und auch von den Ersatzteilen sehr sparsam sind. Habe mir zwar mit der Zeit auch noch einen Selbstwickler mit Akkuträger für zu Hause zugelegt, jedoch möchte ich meine Ego-C nicht missen. Aus Neugier habe ich mir einen Biansi Serie I zukommen lassen und war enttäuscht. Das Zugverhalten ist leichter, Geschmack fand ich gleich mit der Ego-C, jedoch zickte sie schon nach 3 Tagen herum. (kokkeln)
Nachdem die Ego-C nun auch noch in Pink zu haben war, bin ich einfach rund herum eine glückliche Dampferin geworden. Ich würde die Ego-C empfehlen.
LG Andrea

Ich weiß jetzt auch nicht was an den eGos so besonders fricklig sein soll, alle paar Wochen mal einen Docht wechseln, wenn man sparsam ist, ist nun wirklich keine große Frickelei, ebensowenig das ebenso seltene Docht etwas hoch- oder runterschieben, wenn das Gerät mal hinfiel. Aber mit einer eGo hat man schonmal genau die Akkus, auf die nicht nur die ganzen Joye-Verdampfer, sondern auch etliche andere ausgelegt sind, also eine gute Grundlage. (Der große Nachteil der Imist - ungetaktet.)


Naja,mit dem Docht wechseln habe ich nun doch Schwierigkeiten.Hatte sogar extra fertige Dochts für die EgoC gekauft.Passen auch wunderbar,die ersten Züge auch,aber dann kommt der Kokelgeschmack.Und dieser vergeht erst nach Stunden trotz Mundspülung etc.Komischerweise ist der Docht in Ordnung.(Nahm ihn erneut auseinander) Habe den Kopf aber wirklich entsorgt.War vielleicht auch ein Cone-Kopf,bleibe doch bei den orginalen.Und wenn dann einer hinüber ist,kommt er nach Heißwasserversuch in die Tonne.
Habt ihr eine Erklärung dafür??

Also ich kann gegen die Ego-T nichts sagen. Angefangen hatte ich mit der Typ A, jetzt besitze ich zusätzlich noch die Ego-C.
Würde sie auf jeden Fall weiterempfehlen, gerade für jemanden der sie zum Einstieg nutzt. Was dann später kommt wird sich zeigen.
Ich habe den Absprung damit sofort ohne Entzugserscheinungen geschaft. Ein siffen hatte ich nicht, aber das liegt wohl wirklich an der Zugtechnik. Immer schön langsam und genüßlich ziehen, man hat ja alle Zeit der Welt und nicht so wie bei den Ziggi´s und schmeisst die Hälfte weg. Oha mag garnicht zurückdenken, lach. Mein erster Verdampfer ging nach 3,5 Monaten kapuut, das wars aber schon. Die Akkus bringen mich auf jeden Fall über den Tag.

Abschließend würde ich trotz der negativen Dinge die Du vielleicht gelesen hast, zur Ego-T Typ C raten.
Warum C? Na weil halt die Verdampfereinsätze nicht so teuer sind. Vor allen Dingen darauf achten das Du eine original Joytech kaufst. Wer billig kauft kauft 2mal. Leider oftmals so auch schon gelesen und auch gehört.

Ich hoffe ich konnte Dich in deiner Entscheidung entwas zusätzlich aufklären.

So das wars aber jetzt auch von meiner Seite. Eigentlich bin ich hier mehr der stille Leser.

Eines ist schon richtig, man sollte die Ego nicht ohne Anleitung aus der Hand geben. Für mich ist das:

- Man nehme Silikonkappe statt Plastik (nervt beim Befüllen weniger, sifft weniger)
- Man fülle den Tank nicht ganz voll
- Weder zu leicht noch zu fest zuschrauben
- Nicht dort halten, wo die Luftlöcher sind
- Ziehen wie an einem Strohhalm beim Trinken, und nicht wie bei einer Zigarette

Von Dryburn und so sag ich gar nichts, ich lege Verdampfer jeden Tag in hochprozentigen Alk mindestens für 24 Stunden ein, dann mit heißem Wasser auswaschen, ausblasen & gut trocknen. Wenn kaputt, ab in die Bastelkiste, und wenn man nicht basteln will, an einen Bastler weitergeben ...

Dann sollte es eigentlich kein Problem geben - bisschen spielen, bis man das Gerät kennt und gut ist.

Jeden Tag 24 Stunden einlegen? In hochprozentigen Alk obendrein? Da hat man aber schnell nur noch Steel :D

Völlig unnötig, wenn zugesetzt, dann ein paar Stunden in warmes Wasser ist meistens völlig ausreichend und schonender. Und einem Anfänger kann man auch sagen, wenn der mal schwer nachlässt, kann man da noch was machen, aber da das erst in einigen Wochen bis Monaten überhaupt relevant wird (es sei denn, jemand dampft echtes Sau-Liquid), kann man auch dann drüber reden.

Also bei mir ist noch keiner kaputt gegangen ... Was meinst Du, dass das Plastik kaputt geht oder was?

Erfahrungsgemäß halten Verdampfer um so länger, je mehr man sie mit Reinigungsorgien verschont.

Ich habe diese Woche weder Imist noch Ego-C gereinigt. Beide liefen ohne Probleme...

Eben habe ich meine Imsist auf ESD umgerüstet - dauer grob 1-2 Minuten je VD. Bei der einen lief es auf Anhieb -> Ergebnis klarerer Geschmack und gefühlt etwas mehr Rauch.
Bei dem anderen VD hatten sich fussel am ESD angesetzt und/oder der ESD war zu weit auf der Wendel aufliegend. Dadurch hatte ich einen unangenehmen Kokelgeschmack. ESD gereinigt, entfusselt, locker auf den Docht gelegt und siehe da auch dort nun der selbe Effekt. Damit ist die Imist nochmal deutlich klarer vorne als die Ego-C. Der ESD-"Umbau" steht dort morgen an. Wird dort allerdings wohl ein "wenig" länger dauern.

Damit dürfte der Wartungsbedarf bei der Imist erstmal auf Tankdepot und Akku Nachtanken reduziert sein. Schwierigkeitsgrad für die Umrüstung vom GF-Docht auf ESD ist niedrig.

Das mag alles sein, aber es geht um ein Starterset für absolute Anfänger.

ESS Umbau, dochtausch was weiss ich noch alles kommt dabei gar nicht in Frage und ist auch nicht das Thema, mit einem Ego C Starterset kann man ohne jedes Problem erstmal in aller Ruhe 3 Monate vor sich in dampfen und bis dahin ist man eh deutlich schlauer.

Ich lese mit Interesse mit und wundere mich! habe mit Ego-T und Ego-C-Clone (!) begonnen, alle laufen wunderbar, anfängliches Siffen war schnell als Fehler meiner Zugtechnik, vor allem meiner Ungeduld identifiziert. Seit diesem ersten Problem am 1. Tag nie wieder ein Siffen festgestellt. OK, den Tank wisch ich halt beim Liquid-Wechsel/Nachfüllen ab, damit das Kondenswasser weg ist, desgleichen einmal mit dem Taschentuch innen den cone. Sonstiges Reinigen/Basteln oder ähnliches unterlasse ich nach dem Motto: never change a running system.
Hat nur zwei Einschränkungen: erstens habe ich auch die Silikonkappen für den Tank im Einsatz, die ich als deutlich besser empfinde als die Originale. Zweitens habe ich die "Spassbremse" entfernt (Im Mundstück sind zwei kleine Plastiksperren oben drin, die oberste rausnehmen, die darunter entfernen, die oberste wieder reinstecken, fertig) macht sich deutlich beim Gechmack bemerkbar und zwar positiv. Mit den Akkus keine Probleme (habe 650er und 1100er im Einsatz) die reichen locker über den Tag.
Bei den Verdampfern sehe ich keinen Verschleiss bislang, die machen was sie sollen und zwar zuverlässig.
Bei den VD/Tanks bin ich mit Typ A eingestiegen, habe mittlerweile parallel auch Typ B im Einsatz für die Liquids, die mir besonders schmecken, damit ich nicht so oft nachfüllen muß.
mein Fazit: Absolut empfehlenswert, für den Einsteiger, der sich erstmal auf das Senken der Pyros konzentriert, bestens geeignet, bei mir war nach 1o Tagen mit Pyros absolut Schluß. ABER geholfen hat mir bei allem Lesen und Video schauen am meisten der persönliche Kontakt zu anderen Dampfern, die sich an ihrer eigene Anfangszeit gern erinnerten und auch an ihre
Fehler :)

Gut Dampf!

Zitat von AlexTM

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Erfahrungsgemäß halten Verdampfer um so länger, je mehr man sie mit Reinigungsorgien verschont.

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Das kann durchaus sein, aber ich will dampfen, und nicht Verdampfer konservieren ...

Was hat das mit Verdampfer konservieren zu tun? Wenn man nicht irgendwelches Sauzeugs dampft, braucht man seine Verdampfer auch nicht dauernd zu reinigen. Was man dampfen muß, damit man seine Verdampfer täglich reinigen muß, will ich gar nicht wissen. Zumal man einen frisch gereinigten Verdampfer auch noch jedesmal neu eindampfen muß, und das jeden Tag? Nee, danke, ich will dampfen, und nicht den ganzen Tag putzen und eindampfen.

Zitat von quarzopa

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Zweitens habe ich die "Spassbremse" entfernt (Im Mundstück sind zwei kleine Plastiksperren oben drin, die oberste rausnehmen, die darunter entfernen, die oberste wieder reinstecken, fertig) macht sich deutlich beim Gechmack bemerkbar und zwar positiv.

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Davon habe ich andeswo schon mal gelesen, da ging es ums Austrocknen, weil diese Teile ja auch oft Kondesflüssigkeit enthalten. Aber wie kriegt man die Teilchen raus? Ich kann vom Tank nur den Deckel abmachen, alles andere ist komplett fest zusammen, auch wenn es so aussieht, als würde der Tank aus 2 Teilen bestehen, kann ich nichts auseinandernehmen. Kannst du bitte mal genauer erklären, wie und wo du da was rausnimmst?

Du kannst die vorderen Teile z.Bsp. mit einer auseinandergebogenen Büroklammer entfernen.Einfach ins kleine Löchlein und aushebeln.Habe ich auch gemacht,stelle aber keinen Unterschied fest.

Zitat von Aida

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Du kannst die vorderen Teile z.Bsp. mit einer auseinandergebogenen Büroklammer entfernen.Einfach ins kleine Löchlein und aushebeln.Habe ich auch gemacht,stelle aber keinen Unterschied fest.

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Hey, jetzt komme ich mir ja richtig blond vor. Ich hatte nur versucht, den Tank in der Mitte auseinanderzunehmen, da oben hatte ich es gar nicht probiert, aber das geht ja tatsächlich ganz leicht raus. Jetzt wird das Teil gleich mal betankt und ausprobiert. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass man ohne dieses Dingelchen Kondenswasser in den Mund kriegt.

Dieses Zwischenteil rauszunehmen ist wie Liquid reifen lassen eine Glaubensfrage. Meiner einer hats probiert und außer größerer Instabilität des Tanks nix feststellen können, also bleibt's drin bei mir.
Muß man schlicht ausprobieren.

Stimmt. Ich hab's rausgenommen, kann aber keinen Unterschied feststellen. Also werde ich es wieder reinmachen und nur zum Reinigen der Tanks rausnehmen, weil sie dann bestimmt schneller trocknen.

Zitat von AlexTM

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Was hat das mit Verdampfer konservieren zu tun? Wenn man nicht irgendwelches Sauzeugs dampft, braucht man seine Verdampfer auch nicht dauernd zu reinigen. Was man dampfen muß, damit man seine Verdampfer täglich reinigen muß, will ich gar nicht wissen. Zumal man einen frisch gereinigten Verdampfer auch noch jedesmal neu eindampfen muß, und das jeden Tag? Nee, danke, ich will dampfen, und nicht den ganzen Tag putzen und eindampfen.

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Ich Putze eben nicht den ganzen Tag, sondern gebe einen nicht 100% performenden VD sofort ins Weingeist Glas, das färbt sich, also wird's schon was herauslösen. Irgendwann kommen alle in ein Teesieb unter warmes Wasser, und auf ein Trockentuch. Und dann wieder in das Behältnis für gereinigte VDs.

Eindampfen dauert nur ein paar Züge, also ich hab mit der Methode keinen Stress. Dafür hab ich weder Dryburn noch Dochtwechsel-Rituale.