Hi Leute,

ich hab schon zig verdampfer (Ego-T) mit nem dryburn neues leben eingehaucht,
jedoch fragte ich mich immer: geht das nicht irgendwie schneller?
dann las ich hier im forum das jemand beim dryburn mit nem strohhalm
luft an die wendel pustet (beim feuern) damits besser abbrennt.

jetzt saß ich vor 2 tagen an meiner ego und dachte mir: ey einfach dornplatte und docht raus,
aufn akku damit, feuer drücken und von oben kräftig in den verdampfer blasen/pusten.

was soll ich sagen? die wendel war vorher knalle schwarz und verharzt... nach 2 mal
war se frei und schön weiß/grau und glühte wie ne wildsau.
und das beste war: kein kokelgeschmack nach dem dryburn im verdampfer!
ohne vorherige reinigung mit alkohol oder sowas... einfach dochtplatte raus,
aufn akku damit, pusten, knopf drücken und 4 sekunden halten... immernoch pusten und
knopf loslassen und ne sekunde zum abkühlen weiter reinpusten.

genial sag ich euch.

wenn schon bekannt, dann sorry für den spam... wenn nicht dann wisst ihr es jetzt ;)

funktioniert übrigens auch bei biansi, 510-T, Ego-C, Ego-T B (alle getestet)


nur zur sicherheit: ich übernehme keine haftung für irgendwelche schäden, habe
jedoch bei meinen geräten sowie verdampfern, keine schäden festgestellt.

Zitat von Superevil6666

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Hey Hoschmann,

bitte Vorsicht walten lassen!

Dieses Vorgehen ist bekannt, wird von mir regelmäßig verwendet, dadurch kann man aber auch im dümmsten Fall noch schneller die Wendel killen.
Es kommt immer darauf an, wie stark sie verkokt ist und ob sie dadurch punktuell an manchen Stellen stärker glüht.
Mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl dafür, wie stark die Wendel durchs pusten glühen darf, bevor es sie dahinrafft.


6666

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ok, also hatte ich bisher wohl eher glück, das nix abgeraucht ist ;)
finds halt klasse, das der verdampfer danach nicht mehr nach kokel schmeckt, so wie es bei
dem normalen dryburn meistens der fall ist.
und das es ratze fatze geht