Ich glaube, es hat mehr was mit der Wickeltechnik und noch verschiedenen anderen Feinheiten zu tun als mit dem Provari. ~ Zwar habe ich den GLV jetzt schon ein halbes Jahr, aber er ist mir immer noch ein Buch mit 7 Siegeln. Ich hatte meine beiden zum Stammtisch mit, da hat mir ein Spezialist beide dankenswerterweise "gerichtet" (nur durch Herumfummelei) und die Dampf- und Geschmacksentwicklung ist seither deutlich besser. Aber was genau er wie gemacht hat, weiß ich auch nicht... nur eine Sache: er hat drauf geachtet, ob das Luftloch ganz genau mittig zwischen den Polen sitzt und auch in der korrekten Höhe zur Wicklung. Diese Kleinigkeit hat schon viel bewirkt.

Mir graut's jetzt schon davor, wenn ich die eines Tages wieder neu wickeln muss... ob ich das wieder so hinkriege etc.pp.

Hoffentlich kommt hier noch jemand vorbei, der dir Genaueres darüber erzählen kann, denn das würde mich auch interessieren......................

Meine A2's und Ody + Pene dampfen auch meistens besser als die GLVs .... und manchmal krieg ich den besten Dampf mit nem ordinären (langen) 510er, den ich per VapeMate betröpfele.

Aber jeder VD hat halt so seine Vor- und Nachteile. Ich stelle bspw. erst jetzt einen guten Geschmack im GLV fest (den habe ich vorher vergeblich gesucht) ... und ich vermute, es liegt einfach daran, dass das ESS jetzt erst richtig "eingedampft" ist. All sowas ... mit der Zeit wird man ja etwas geduldiger & toleranter.

gib mal noch Infos, welche Drahtstärke, wieviel Windungen, wo sitzt das Loch?
Und was für Liquid, wenns PG lastig ist, dampft´s weniger.

Ich hab 5 1/2 Windungen 0,20 er Kanthal(2,1 Ohm), das Loch direkt vor der Wicklung (kann mit weiterem Dichtungsgummi beeinflusst werden)
Und ich hab oben unter dem Fläschchen 1 Loch mit Zahnstocher verschlossen, dadurch höherer Zugwiederstand.
Liquid hab ich 50/50 das dampft schon ordentlich.
Befeuern tu ich mit 3,8 Volt.