Erstmal Herzlich willkommen hier.
Ich kann mich da nur meinen Vorrätmern nur anschließen.
Dampf eher als zu den Zigaretten zu greifen.
Aus eigener erfahrung her kann ich es nur empfehlenen, da ich selber arg mit den Bronchen zu tun habe zum Glück noch kein Astma, aber als die Zigaretten geraucht habe (3 Packungen im schnitt am Tag) hörte ich mich wie eine alte Dampflock kurz vorm Exitus an.
Seit ich vor ca. 3 Monaten mit dem Dampfen anfing und dabei mein Zigaretten konsum dabei runtergefahren habe geht es mir wesentlich wesser.
Das Morgentliche Hustkonzert und Tagsüber rumröcheln und geschnaufe ist bei mir fast weg.
Für mich persönlich die beste entscheidung, meine Sucht zu fönen, mir geht es besser, vieleicht schaffe ich es irgentwan Liquidt ohne Nikotien zu dampfen.
Aber erstmal ein nach dem Danderen.

auch bei mir (25 Jahre Raucher, die letzten 12 davon mit Bronchialasthma) hat sich das mit dem Rasseln und Fiepen nach 5 Tagen Dmapfen komplett erledigt gehabt. Lungenvolumen zu Raucherzeiten laut Arzt "asthmatisch bedingt eingeschränkt".

Beim letzten Checkup "keine Anzeichen auf Asthma" und "haben sie nicht mal geraucht ? Warum haben Sie auf dem Anamnesebogen NEIN angekreuzt und was ist Dampfen ?"

20 min später hatte ich einen Arzt vor mir, der endlich wusste was Dampfen ist und das auch zukünftigen Patienten empfehlen wird

Es geht auch anders ^^

Nachtrag: und ich waar sicherlich der erste Patient, der Nikotin im Behandlungszimmer zu sich nehmen durfte ... und das süsse Lächeln meiner Ärztin dabei war wie Kino ;)