Akkuwechsel EGO-T Verdampfer

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03.08.2011 09:39
#1
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Moin Moin von der Insel Amrum,

das der Akkuwechsel das Verdampferverhalten beeinflusst ist jetzt
mal wieder was neues für mich.

Ich habe 2 Standard 650 mA Akkus bei denen der Geschmack stimmt.
Bei meinem 1000 mA (Org. Ego-T) nicht. Da geht es in Richtung Kogelgeschmack,
obwohl man etwas leichter dran zieht.

Kann jetzt leider keine Spannung messen. Die habe ich auch noch
in Verdacht. Vielleicht geht auch die Spannung bei den schwächeren Akkus
beim Einschalten mehr runter. Wäre durchaus logisch.

Konnte das schon jemand messen ?

Danke und Grüße


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03.08.2011 10:00
avatar  Robby
#2
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juhu... ich bin nicht total bescheuert!!! ...denn genau diesen leichten kokelgeschmack habe ich auch mit dem großen orginal-akku. wechsle ich auf den kleinen ist der geschmack nach 1-2 zügen wieder in ordnung...

lg Robby

dampfe via A2-T auf LT und Bully-Elite


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03.08.2011 10:35
#3
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Sorry wenn ich jetz nicht direkt helfen kann.das ist aber mir auch schon aufgefallen egal ob watte verdampfer oder T.beim T ist mir das sogar mehr afgefallen.Denke auch das eine zu Hohe Spannung auf den großen akkus ist.

Euer Virus

Notfallhilfe für 52525 Heinsberg und Umgebung


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03.08.2011 10:39
#4
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?


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03.08.2011 10:42
#5
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? = geh ich mal von aus Devil das du das nicht nachvollziehen kannst ^^.
Aber ich habe genau das selbe empfinden nehm ich das große akku auf nehm T-verdampfer schmeckt es wirklich komisch nicht mehr nach dem was drin ist,oder halt wenig ndanach.
Nehm ich das kleine akku schmeckt es extreme nach dem was drin ist^^!

Euer Virus

Notfallhilfe für 52525 Heinsberg und Umgebung


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03.08.2011 10:54
#6
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Also nachvollziehen kann ich das auch nicht die sind doch alle getaktet... die 0.2 V mehr oder weniger was der eine oder andere bringt ... da sollte nicht kokeln !

lg

Marco

[Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.“ Gandhi
"Dampfen du sollst, länger leben du wirst" Meister Joda


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03.08.2011 11:18
avatar  AlexTM
#7
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Habs grad mal ausprobiert und war überrascht: Mein 1000er (für A2 angeschafft) liefert auch einen Tacken mehr Saft. Wobei ich das nicht als unangenehm empfand, aber einen an der Kante zu Problemen könnte das natürlich schon drüberschubseln.


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03.08.2011 11:23 (zuletzt bearbeitet: 03.08.2011 11:23)
avatar  Rainer
#8
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Genaueres kann man wirklich erst sagen wenn du die Spannung gemessen hast, sonst muss man raten und Mutmassen. Ich gehe davon aus dass die Gewinde bei beiden Akkus sauber sind und normalerweise laufen die ego Akkus mit so um die 3,3v Ausgangsspannung. Es gibt Akkus ohne Taktung, aber da du sagtest es ist ein Orginal ego-T glaub ich eigentlich nicht dass der 4,2V raushaut.


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03.08.2011 11:35 (zuletzt bearbeitet: 03.08.2011 11:35)
#9
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Zitat von Rainer
Genaueres kann man wirklich erst sagen wenn du die Spannung gemessen hast, sonst muss man raten und Mutmassen. Ich gehe davon aus dass die Gewinde bei beiden Akkus sauber sind und normalerweise laufen die ego Akkus mit so um die 3,3v Ausgangsspannung. Es gibt Akkus ohne Taktung, aber da du sagtest es ist ein Orginal ego-T glaub ich eigentlich nicht dass der 4,2V raushaut.




Deswegen mein Fragezeichen.
Wenn es Originale/getaktete sind, liegt die Spannung zwischen 3,3 und 3,4 Volt.
Da liegen meine 650 er und 1000er voll drinne, je nach Tagesform.

Vielleicht doch keine getakteten/originalen???
Messen bringt Licht in die Sache.

Solange bleib ich bei ?



6666


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03.08.2011 11:49
#10
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Wer weiss, vielleicht sind die zwei 650er Fremdware,
und der 1000er mit EGO-T Logo echt.
Somit wäre es ein Liquid Problem, dass auf die Akkukopie abgestimmt ist.
Glaube ich aber nicht.


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03.08.2011 12:00 (zuletzt bearbeitet: 03.08.2011 12:02)
avatar  AlexTM
#11
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Es nützt eben nix einfach die Spannung zu messen, fürchte ich, da die eGos ja nicht runter_geregelt_ sondern runter_getaktet_ sind. Sprich, der liefert, wenn frisch geladen 4,2 - pause - 4,2 - pause - 4,2 - pause … und ein Multimeter zeigt dann brav eben jene 4,2v an, obwohl am Verdampfer *effektiv* nur 3,3v oder so ankommen.

Bei mir sind es übrigens garantiert echte Joyes in 650 und 1000 die sich mindestens subjektiv einen Tacken unterschiedlich anfühlen.


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03.08.2011 15:21
#12
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hmm, ich habe bei meinem getakteten Akku nie 4,2 V auf der Anzeige.

Kann auch meine ich gar nicht sein, weil das Multimeter dafür viel zu träge reagiert.
Daher wirds den Wert angeben, der auch am Dampfi anliegt.


Oder hab ich jetzt was falsch verstanden?

Egal,
ums kurz zu fassen,
ich hatte als Testobjekt ja mal den Grebitex- Ego- Verschnitt und dort lagen satte 3,6 Volt am Akku an,hab ich noch bei keinem Joye Akku(geregelt) gemessen, wenn das Teil frisch geladen war.
Da hat auch nix gegokelt, wenn ich den Akku auf meinen Verdampfer geschraubt hab, es hat zwar etwas anders geschmeckt und Dampfverhalten war deutlich kräftiger, aber kein Gokel.


6666


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03.08.2011 15:44
#13
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Es kann durchaus sein das bei den kleineren Akkus unter Last die Leistung mehr einknickt als bei einem Tausender.
So kann ich es mir im Moment erklären. Man muss messen können wenn der Akku am Verdampfer hängt und dann eingeschaltet wird
und das geht nur mit einer Versuchsschaltung unter Last am zerlegten Verdampfer. Vielleicht schrotte ich mir mal so ein Ding
wenn ich die Schnauze voll hab' und teste dann. Aber hier im Forum gibt es garantiert jemanden der das schon gemacht hat
und kann das mal mitteilen


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03.08.2011 16:44
avatar  Rainer
#14
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Hab nur 650er ego Akkus und alle haben zwischen 3,3 und 3,4V


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03.08.2011 19:03
#15
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Warum gibts dann diesen Akku. Variabler Akku von Gotvapes . Der wäre doch dann unnötig oder steh ich aufm Schlauch.


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03.08.2011 19:07
avatar  Rainer
#16
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Den gibts ja garnicht, der ist ausverkauft. 4,2 V geht mit Dualcoils ganz gut oder auch mit 510er Verdampfern, ja und 3,7 ist einfach etwas besser als 3,3V. Wobei ne höher Spannung im eGo-T schon etwas problematischer ist. Für den Rest allerdings ne billige Alternative zum Provari. Und PT is eh immer gut. Neverending Power.


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03.08.2011 19:13
#17
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Hallo Zusammen,

auch wenn es nicht direkt hilft:
Die (PWM) Taktung ist schnell genug das ein Multimeter die effektive Spannung anzeigen sollte.
Ich habe mir das vor ein par Tagen mal auf dem Osciloscop angeschaut ;-)
Ein "einknicken" der 650mAh Akkus konnte ich bei meinen Tests nicht feststellen. (mit normalen VD 2,8 Ohm)
Was allerdings einen Unterschied machen würde: Sollte die Effektivspannung beim 1000er Akku um z.b. 0,2 V angehoben worden sein bedeutet dies bei einem 2,8 Ohm VD ein + von 70 mA. Ob das reicht ein Kokeln zu erzeugen? Keine Ahnung. Wie weit die Effektivspannung geändert wurde? Keine Ahnung. Wenn mir jemand mit einem normalen Multimeter die Spannungen eines frisch geladenen 650er und eines 1000er gemessenen Werte geben kann? Damit kann ich die neue Heizleistung berechnen ;)

Grüße
Frank



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03.08.2011 19:16
avatar  Rainer
#18
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Oder ein bisschen Kupferdraht um die Zunge wickeln und abwechselnd an den 650er und 1000er halten, damit kann men den Unterschied auch gut bestimmen.


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03.08.2011 19:21
#19
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Zitat von Rainer
Oder ein bisschen Kupferdraht um die Zunge wickeln und abwechselnd an den 650er und 1000er halten, damit kann men den Unterschied auch gut bestimmen.






mein Reden!


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03.08.2011 19:22
avatar  AlexTM
#20
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3,7 ist keineswegs per se "besser" als 3,3 - 3,7 an einem Verdampfer, der für 3,3 ausgelegt ist, kann halt schon durchschlagen und sich geschmacklich ungut bemerkbar machen. Ansonsten wären wir ja auch alle "besser" drann mit 5v-PTs, oder warum da aufhören? 2 volle 18650er wären ja noch "besser". Und nun ja, eher net.

3,3 an einem Verdampfer, der für 3,7 ausgelegt ist, ist natürlich genauso doof, das war ja das Problem, was es bei den alten 510er-Nachbauten gab: Die waren ungetaktet, die Joyes getaktet, die Kompatibilität mithin eine reine Gewindekompatibilität.


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03.08.2011 19:37
avatar  Diddl
#21
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Wer viel misst, misst Mist.

Voller Akku = 4,1xV. Leerer Akku = 3 V, gemessen an der Zelle.

Gemessen am Ausgang hängt die gemessene Spannung vom Messgerät und davon ab, ob der chip die Akkuspannung taktet (bzw. richtig regelt).
Wer ein analoges Messinstrument mit Zeiger hat, wird am getakteten Ausgang einen Mittelwert ablesen können, also etwas um 3,3 -3,6 V, aber auch nur, wenn die Zelle voll geladen ist. Bei den digitalen Messgeräten liest man schwankende Werte ab. Wie stark die schwanken, hängt vom Messgerät ab.

Beim Chip ohne Taktung zeigen alle Messgeräte die Zellenspannung an und nix schwankt.

Es bleibt dabei: Wer viel misst, misst Mist

Ciao


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03.08.2011 21:43
#22
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Genau,
und wer nix Wirt, wird Wirt.


6666


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03.08.2011 21:49
#23
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und ist auch dieses nicht gelungen
macht er in versicherungen


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03.08.2011 21:54
#24
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quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es könnt geladen sein...


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03.08.2011 22:01
#25
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wir kommen vom thema ab


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