Evic Problem mit Original (Schweinchen-)Akku

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29.05.2013 16:41
#1
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Hallo alle zusammen,

ich habe schon fleißig die Suche bemüht, aber nicht wirklich eine Lösung für mein Problem gefunden.

Und zwar habe ich seit gut 3 Wochen die Evic (1.3) im Einsatz, bin soweit auch ganz zufrieden damit. Problem ist nur das die Evic bei einem Akkustand von 10% einfach abschaltet. Habe mir noch einen zusätzlichen Akku (auch Original Schweinchen-Akku) mitbestellt, auch dort tritt das gleiche Problem auf. Der Akku hat noch eine Spannung von 3,5x Volt laut Voltmeter zu dem Zeitpunkt der Abschaltung.

Habe schon etliches versucht, Reset-Code, andere Verdampfer, alles hilft nichts. Selbst bei einem Original Ego-C Verdampfer tritt dieses Problem auf. Sobald ich den Feuerknopf drücke geht sie einfach aus. Schraube ich die Spannung auf 3,3V runter läuft es Problemlos bis 0% runter und es erscheint dann auch die "Akku leer"-Meldung im Display wie in der Anleitung beschrieben. Selbst ein Austausch der Kontrolleinheit brachte nichts, dort wieder das Selbe Problem.

Habt ihr eine Idee an was es liegen könnte? Mir gehen langsam die Ideen aus.

Vielen Dank schon mal.

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29.05.2013 18:03 (zuletzt bearbeitet: 29.05.2013 18:04)
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#2
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( gelöscht )

unter Konfig/Akku eventuell die falsche mAh ausgewählt wäre jetzt das einzige was mir spontan einfällt.


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29.05.2013 18:45
#3
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Ne, das ist es auch nicht. Vor allem so wie ich aus den anderen Threads rausgelesen habe, hat diese mAh Angabe nicht wirklich was mit der Akkuanzeige zu tun, sondern mit dem Zugzähler für die verbleibenden Züge.
Und es funktioniert ja sobald ich die Spannung total runterschraube (bis der Akku noch eine Spannung von 3,3V hat), aber das dampft und schmeckt natürlich dann bei 2,5 Ohm nicht mehr wirklich. Aber bei 7,5W, also dementsprechend ca. 4,3V keine Chance. Immer bei einer Akkuspannung von 3,5V ist Schluss.

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29.05.2013 19:16
avatar  elkland ( gelöscht )
#4
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elkland ( gelöscht )
Wie sieht denn der Kontakt der Feder zum Verschlussdeckel aus.
Ich meine mal gelesen zu haben das sich dort ein Wiederstand aufbauen kann der die Elektronik stört.

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29.05.2013 20:06
#5
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Sieht meines Erachtens ganz OK aus, keine Verfärbungen am Deckel oder der Feder, auch unter dem normalen Betrieb keine extreme Erwärmung des Deckels feststellbar, die auf einen Widerstand schließen lässt. Hat aber auch innen diese Verchromung, weiß nicht ob das evtl ein Problem ist. Wenn ja dann müsste aber eigentlich jeder der die Evic nutzt und nicht auf Edelstahl umgebaut hat oder ähnliches, sondern mit der Original-Hülse + Deckel benutzt dieses Problem haben.

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29.05.2013 20:13
#6
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Würde ich jetzt als normal bezeichnen.
Meine machen das auch, manchmal sogar bei um die 18%, dafür habe ich ja Ersatz Akkus.
I have fun with!
Kayfun 3.1 > eVic
KayLite > SID
BT-XL > KTS
Nautilus L V2 > SGL Zmax Telescope

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29.05.2013 20:25
avatar  elkland ( gelöscht )
#7
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elkland ( gelöscht )
Wenn der Evic bei 3,5 Volt unter Last abschaltet wird der Akku in seiner Leistung einbrechen.
Wobei das dampfen mit 3,5 Volt Restspannung auch keinen Spass macht.
Bei meinem Trägern wechsel ich die Akku's bei 3,5 V da da nicht mehr viel kommt.

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29.05.2013 20:27
#8
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Ja naja, normal würde ich es nicht unbedingt bezeichnen. Weil dann könnte sich Joyetech ja die Funktion gleich sparen mit der Akkustandsanzeige bzw. die Meldung "Akku leer" wenn er dann wirklich bei 0% ist. Und nicht unterm Ziehen einfach aus gehen. Habe in irgendeinem Testbericht auch mal gesehen, das die Evic den Akku bis 3,3V leerdampft, was ja aber dann bei 10 oder vlt. sogar 18% nicht der Fall ist, sondern bei den 10% ja noch lt. Voltmeter 3,5V Restspannung hat.
Ich mein klar es bricht mir jetzt nicht das Genick oder so, weil ich eigentlich auch immer einen Ersatzakku dabei habe. Aber es geht halt irgendwo auch ums Prinzip. Und ich habe ja zusammen mit meinem Händler wo ich sie gekauft habe verschiedenes ausprobiert. Die haben sich die gleiche Konfiguration gebaut wie ich habe und bei denen funktioniert es so wie es auch beschrieben ist in der Anleitung. Meldung "Akku fast leer" - anschließend "Akku leer" und sie geht aus.

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29.05.2013 20:47
avatar  Xel
#9
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Xel
Das Problem scheint mir der "rosa Akku" sein.
Gabs bei meiner auch ab und zu. Mit den Panasonic CGR18650CH hat sie das nicht gemacht.
Die rosa Drecksdinger brechen gegen Ende scheinbar ordentlich zusammen.
Halten aber gefühlt trotzdem länger - gefühlt, gemessen hab ichs nicht, aber sie haben ja auch ne höhere angegebene Kapazität.

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29.05.2013 21:06
#10
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Ok, das kann natürlich noch sein. Da dran habe ich noch nicht wirklich gedacht, da ich wie bereits erwähnt 2 Stück davon habe und die Evic bei beiden bei 10% abschaltet und somit eher den Fehler bei der Evic gesucht. Aber dann werde ich mir doch mal einen zulegen und wenns dann funktioniert, dann weiß ich zumindest an was es definitiv liegt, und werde dann die Akkus noch solange weiternutzen bis sie ihren Geist aufgeben und dann mich mit funktionierenden Akkus eindecken.

Welcher ist denn empfehlenswert, außer der der bereits erwähnte CGR18650CH? Vlt einen mit größerer Kapazität?

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29.05.2013 21:11 (zuletzt bearbeitet: 29.05.2013 21:13)
avatar  Xel
#11
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Xel

Der NCR18650PD ist auch super. Ich hab aber selber keinen, hab also keine Ahnung, ob die evic da gut Kontakt bekommt, aber sollte sie eigentlich. 2900 mAh Kapazität... schon ordentlich. Fürs Dampfen zwar nur 2695mAh, aber fürs Dampfen kommt kein Akku auf seine volle Kapazität
http://www.dampfakkus.de/akkutest.php?id=99
Bezugsquelle z.B. http://www.akkuteile.de/panasonic-ncr186...-3-7v/a-100634/


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29.05.2013 21:17
#12
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Ok danke. Dann werde ich mir mal die 2 Sorten bestellen und hoffen das es dann behoben ist.

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29.05.2013 22:14
avatar  elkland ( gelöscht )
#13
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elkland ( gelöscht )
Der Knackpunkt an den Akkus ist ja immer die max. Amperzahl die sie herausgeben können.
Der viel empfohlene Panasonic CGR18650CH liefert 10 Amper.
Wieviel die "Schweinchen"- Akkus herausgeben weiß ich nicht.
Aber sie kompensieren dies eben über eine größere Kapazität, wobei es für die Lebenserwartung der Akkus von Vorteil ist diese nicht zu weit zu entladen.

Aber nerven würde mich das auch!

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29.05.2013 23:19
#14
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Die Evic kann keine 10A ausgeben, deshalb is der "Schweinchen" Akku ziemlich optimal.
Wie genau die Evic den restakku berechnet, keine Ahnung aber 10% is doch in Ordnung.


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30.05.2013 00:00
avatar  elkland ( gelöscht )
#15
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elkland ( gelöscht )
Hallo General,
das der geregelte Akkuträger nur 2,5 Amper rausgibt ist das eine, die Amperleistung des Akkus das andere.
Ich bin ja kein Eckentroniker, aber soweit ich es verstanden habe gibt es einen Unterschied zwischen Wollen und Können.
Die 2,5 Ampere sind die Tür, aber wenn da nicht genug Elektronen vor drängeln, passiert da auch nichts.
Deshalb 10 Ampere, da ist von Seiten des Akku's immer viel "Druck".

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30.05.2013 00:05
#16
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Wenn die Evic so wie die Vamo feuern würde hätte ich auch eine.
Schade vieleicht gibt es mal einer verbesserte Version, mit weniger macken, dann würde ich mir auch eine zu legen. Ich mag halt die Auswertungs Software, damit ich mehr überblick über mein Dampfverhalten habe. Es würde mir schon sehr helfen um weniger zu dampfen.
M.f.G. Mopedman


Geräte:Iclear30, Ce6+, Vivi Nova 2,8ml , Vivi Nova Mini 2ml, Evic, Vmax v3 Chrome, Vamo V2, Lavatube mini, Lavatube Chrome, 4 Clearomizer, Vivi mit 8ml, zwei Twist Akkus, Booster V2, , dank Highendsmoke !

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30.05.2013 00:13
avatar  elkland ( gelöscht )
#17
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elkland ( gelöscht )
Vielleicht sollte man sich der Elektronik auch nicht soweit ausliefern?
Ist ja schön wenn man sein Verhalten analysieren kann, aber das Grundübel an jeder "Suchterkrankung" ist der Kontrollverlust.
Da hilft dir die Elektronik auch nicht weiter.
Da greift nur der Wille.
Wenn du weniger dampfen willst richte Dir dampffreie Zeiten ein.
Gewinne wieder die Oberhandt über deine Gewohnheiten.

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30.05.2013 00:26
#18
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Falsch, der Kontrollverlust, kann ja gerade damit unterbunden werden, oder einem zumindest aufgezeigt werden und das auch im nachhinein einer durchzechten Nacht, was man ansonsten nüchtern nicht mehr nachvollziehen kann. Für mich spricht da nichts gegen. Die Itaste hilft mir da ja auch eingeschrenkt . Ich finds super und es erspart ne Frau die immer auf einen aufpasst. ;-)) PS.:: Nix gegen Frauen ohne sie könnte ich mir ein Leben nicht vorstellen.
M.f.G. Mopedman


Geräte:Iclear30, Ce6+, Vivi Nova 2,8ml , Vivi Nova Mini 2ml, Evic, Vmax v3 Chrome, Vamo V2, Lavatube mini, Lavatube Chrome, 4 Clearomizer, Vivi mit 8ml, zwei Twist Akkus, Booster V2, , dank Highendsmoke !

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30.05.2013 00:45
#19
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Zitat von mario.nuernberg im Beitrag #5
Sieht meines Erachtens ganz OK aus, keine Verfärbungen am Deckel oder der Feder, auch unter dem normalen Betrieb keine extreme Erwärmung des Deckels feststellbar, die auf einen Widerstand schließen lässt. Hat aber auch innen diese Verchromung, weiß nicht ob das evtl ein Problem ist. Wenn ja dann müsste aber eigentlich jeder der die Evic nutzt und nicht auf Edelstahl umgebaut hat oder ähnliches, sondern mit der Original-Hülse + Deckel benutzt dieses Problem haben.


Gerade auf Edelstahl umgebaute Evics konnen dieses Kontaktproblem haben. Edelstahl leitet schlchter als Alu. Und Alugewinde auf ES Gewinde lässt auch noch das Alu oxidieren. Man sollte leitende Gewindepaste nehmen um hier Verluste zu vermeiden.

Wenn die Evic bei ca. 10% abschaltet solltest du sie nochmals einschalten, und dann auf die empfohlene 5,2 Watt Leistung stellen. Dann geht es weiter runter. Bei 8 Watt und ca. 2 Ohm wird der Akku unter Last unter die Abschaltspannung sinken und die Evic schaltet ab.

Dampfende Grüße aus MeckPom
Volkmar


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30.05.2013 00:52
#20
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@elkland Die Schweinchen-Akkus liefern (zumindest lt. akkuteile.de) 5,2A. Bei einer maximalen Abgabeleistung von 2,5A was die EVIC hat, sollte das doch eigentlich völlig ausreichen. Und es gibt ja leute bei denen funktioniert es ja mit den Original-Akkus auch so wie es soll. Das erste mal stand ich da, nur schnell um die Ecke gegangen paar Sachen einkaufen, Evic hatte noch 15 % und über 100 Züge glaub, und ca. 20 - 30 Züge später war Schluss. Ich hatte vorher den L-Rider Robust, da hat das wunderbar funktioniert. Und dann erwarte ich natürlich das ein Akkuträger der über doppelt soviel kostet (und es auch lt. Anleitung von Joyetech ja kann) mir einen zuverlässigen Akkustand aus gibt.

@Mopedman Genau ich finde dieses Gimmick mit der Software und der Auswertung in manchen Situationen auch sehr hilfreich. Oder auch den Zugzähler den man auf einen Wert einstellen kann um z.B zu vermeiden das man einen Verdampfer bei dem man das Liquid aufgrund des Edelstahl-Tanks nicht sieht komplett leer dampft, muss man natürlich vorher austesten wie viel Züge man dort ca. machen kann. Aber wie elkland schon erwähnt hat um sein Dampfverhalten zu reduzieren hilft nur der Wille und eben z.b. dampffreie Zeiten. Die Evic kann einen da nur bisschen unterstützen um das zu analysieren, aber mehr auch nicht.

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30.05.2013 00:56
#21
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@grauer Dampfer Das mit dem Edelstahl fällt bei mir ja weg, da ich noch alles soweit auf Auslieferungszustand habe. Habe ich auch schon probiert mit diesen 5,2 Watt, da ich mir dachte wenn Joyetech das empfiehlt muss es ja da zumindest dann funktionieren - keine Chance, ist das gleiche Problem wie vorher.

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30.05.2013 00:58
#22
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Bei mir nicht. Dann liegt es wohl doch an den Akkus.

Dampfende Grüße aus MeckPom
Volkmar


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30.05.2013 01:07
#23
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Mir fällt gerade noch was ein. Ich hatte letzte Woche mal meine Ersatz Akkus vergessen, und musste nun den Akku direkt über den USB Port der Evic laden. Ich glaube diese Akkuladung konnte ich bis zum Ende dampfen. Kannst ja nochmal probieren und posten ob das was bringt. Kann auch Zufall gewesen sein.

Dampfende Grüße aus MeckPom
Volkmar


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30.05.2013 01:09
#24
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Ok das kann ich nochmal probieren, weil bisher habe ich immer in einem externen Ladegerät (Efest BIO) die Akkus geladen.

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31.05.2013 15:11
#25
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So habe jetzt mal probiert den Akku in der Evic aufzuladen, so wie es mir grauer Dampfer vorgeschlagen hat. Und tatsächlich hat dies funktioniert. Akku ging runter bis 0% bei ca. 4% erste Meldung das Akku fast leer, so wie es sein soll. Erklären kann ich es mir zwar nicht wirklich, aber ist anscheinend so. Versuche jetzt auch mal den Akku im Ladegerät mit 0,5A (statt mit 1A) vollzupumpen, ob dann da das gleiche Verhalten auftritt, da ein USB ja nur 0,5A abgibt und die Evic somit ja auch nur mit diesem Laden kann.


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