Totally Wicked verschickt an jeden EU-Abgeordneten ein E-Zigaretten Kit

08.06.2013 13:05
#1
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Jede Woche rufen wir unsere Kunden in den Newslettern zum Handeln auf, daher ist es nur fair, dass Ihr erfährt was Totally Wicked unternimmt.

Nächste Woche werden wir an jeden einzelnen EU Abgeordneten einen fünf Seiten langen Brief plus ein Tornado Tank E-Zig Kit schicken.

Die fünf Seiten werden deutlich darlegen warum Artikel 18 der Tabakproduktrichtlinie wegfallen muss. Durch die E-Zigarette sollen die Politiker selbst feststellen, dass diese nicht mit einer herkömmlichen Zigarette zu vergleichen ist.

Wir möchten den Druck auf die Abgeordneten beibehalten und diejenigen, die nichts über die Tabakproduktrichtlinie und Elektrische Zigaretten wissen in die Diskussion miteinbeziehen und ihnen eine E-Zig in die Hände geben – so können sie zumindest sagen sie haben eine E-Zigarette gesehen



Telefonate und mehr werden dem Sturm an Sendungen folgen.

Grüße und noch ein schönes Wochenende!

Alex


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13.06.2013 12:34
#2
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16.06.2013 14:58
#3
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Hallo Freunde!

Nachdem wir nun 754 Abgeordneten eine E-Zig geschickten haben und einige Zeilen warum E-Zigaretten nicht in die Tabakrichtlinie gehören, ist unsere nächste Aktion ein Brief an Mathias Groote, den Vorsitzenden vom ENVI (Uweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) Komitee.

Für den größtmöglichen Erfolg dieser Aktion müssen wir aus allen Ländern Europas so viele Unterschriften wie möglich sammeln.

Wir bitten Euch den unten stehenden Brief zu unterschreiben, mit anzugeben aus welchem Land ihr kommt und anschließend an uns zurückzusenden.

So könnt Ihr uns Eure Briefe übermitteln:

E-Mail: info@totallywicked-eliquid.de

Fax: 03222-1142458

Post: Totally Wicked Eliquid (Europe) GmbH
Wiener Str. 23a
93055 Regensburg

Teilt bitte diese Aktion mit euren Freunden, Familie und Nachbarn, verbreitet es auf Facebook, Twitter und in den Foren. Je mehr Unterschriften eingehen desto größer die Chance Gehör zu finden. Millionen von Menschenleben hängen davon ab, dass die Mitglieder des Europaparlaments bei der Überarbeitung der Richtlinie über Tabakerzeugnisse das Richtige tun!

Zitat
Sehr geehrter Herr Groote,


als ehemalige Raucher aus allen Teilen der EU, die ihren Tabakkonsum durch die Verwendung von E‑Zigaretten aufgegeben oder verringert haben, wenden wir uns an Sie in Ihrer Eigenschaft als Vorsitzender des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit.

Für zwischen fünf und sieben Millionen Menschen in der EU bieten E‑Zigaretten eine brauchbare Alternative zu Tabakzigaretten. Sie haben es ihnen ermöglicht, dass Rauchen entweder vollständig oder teilweise aufzugeben. Diese Menschen rauchen nun – genau wie wir – jetzt weitaus weniger oder gar keine Zigaretten mehr. Zahlen aus den USA zeigen, dass Altria, das Unternehmen, das hinter Zigarettenmarken wie zum Beispiel Malboro steht, in einem einzigen Jahr einen Rückgang von sechseinhalb Prozent bei Zigarettenverkäufen verzeichnet hat, der direkt auf einen Anstieg der Verwendung von E‑Zigaretten zurückzuführen ist. Wenn E‑Zigaretten die Möglichkeit gegeben wird, sich weiterhin so erfolgreich zu entwickeln wie bisher, dann stellen Sie sich nur vor, wie viel weniger Zigaretten verkauft und wie viel mehr Leben dadurch gerettet werden, dass Millionen von Menschen wie wir von Tabakzigaretten auf E‑Zigaretten umsteigen.

Wir sind jedoch ernsthaft darüber besorgt, dass die Erfolgsstory von E‑Zigaretten schon bald ein jähes Ende nehmen könnte.

Wie Sie sicher wissen, heißt es in den Vorschlägen zur Änderung der Richtlinie über Tabakerzeugnisse, das E‑Zigaretten nur dann in den Verkehr gebracht werden dürfen sollen, wenn sie gemäß der Richtlinie 2001/83/EG (Arzneimittelrichtlinie) zugelassen sind.

Durch die Regulierung von E‑Zigaretten als Arzneimittel und das Verbot von Aromen bewirken die Kommission und ihre Unterstützer im Parlament und Rat praktisch ein Verbot von E‑Zigaretten. Dies hat auch der eigene Rechtsausschuss des Parlaments klargestellt.

E‑Zigaretten sind keine Arzneimittel, und wir als Nutzer betrachten uns nicht als krank oder in Behandlung, denn dies ist nicht der Fall.

Wir sind erwachsene Menschen, und die E‑Zigaretten, die wir verwenden, sind bereits durch mindestens 17 Richtlinien auf EU-Ebene und eine Reihe von anderen Rechtsvorschriften auf Ebene der Mitgliedsstaaten als Konsumgut reguliert. Es geht keine Gefahr von ihnen aus, wohingegen Tabakzigaretten jedes Jahr für den Tod von 700.000 Menschen verantwortlich sind und weder die Kommission noch das Parlament über ein Verbot dieser nachdenken!

Der wichtigste gesundheitliche Nutzen von E‑Zigaretten bestimmt sich dadurch, wie viele Raucher auf diese umsteigen oder sie auf dem Weg zum vollständigen Ausstieg aus dem Rauchen als Zwischenstation benutzen. Es ist deshalb von ausschlaggebender Bedeutung, dass E‑Zigaretten weiterhin als Konsumgut reguliert werden.

Viele von uns haben unzählige Male versucht, das Rauchen unter Verwendung herkömmlicher Nikotinersatztherapieprodukte aufzugeben, und sind gescheitert – mithilfe von E‑Zigaretten haben wir jedoch alle unseren Tabakkonsum reduzieren oder sogar vollständig einstellen können.

Ohne dass die Beauftragten für Volksgesundheit etwas tun und ohne dass öffentliche Mittel ausgegeben werden mussten, haben Raucher wie wir durch die Verwendung von E‑Zigaretten unsere Gewohnheit aufgegeben, geändert oder reduziert. Das ist etwas, das Grund zur Freude und nicht zur Besorgnis liefern sollte.

E‑Zigaretten sind jedoch keine Form von wirksameren Nikotinersatztherapieprodukten – sie sind völlig anders. E‑Zigaretten führen reines Nikotin zu – ohne den Teer, das Kohlenmonoxid und die flüchtigen heißen Gase, die in Zigaretten enthalten sind –, und als Mittel zur Nikotinaufnahme sind sie nahezu unschädlich für die Gesundheit. Kurz gesagt: Für Menschen wie uns, die von herkömmlichen Zigaretten überwechseln, reduzieren sie massiv die Risiken des Rauchens, während sie gleichzeitig unserem Bedürfnis nach Nikotin und einigen verhaltensbezogenen Aspekten des Rauchens nachkommen.

Wir glauben, dass die bewusste Entscheidung, von Tabakzigaretten auf E‑Zigaretten umzusteigen, unsere Gesundheit und Chance auf ein längeres und gesünderes Leben dramatisch verbessert hat. Daher möchten wir den Mitgliedern Ihres Ausschusses diese einfache Frage stellen: Warum sollte die EU eingreifen wollen, um einen Raucher daran zu hindern, zu Produkten Zugang zu haben, die möglicherweise sein Leben retten könnten? In Wahrheit sollten alle Hindernisse, die E‑Zigaretten in den Weg gestellt werden, unter diesem Gesichtspunkt und unter Berücksichtigung ihrer Folgen für die Gesundheit beurteilt werden.

Wollen die Mitglieder des Europaparlaments wirklich auf Kosten eines markt- und verbraucherorientierten Produkts, das die Volksgesundheit zum Besseren wendet, eine Branche schützen, die jährlich den Tod von 700.000 Menschen verursacht?

E‑Zigaretten haben das erstaunliche Potenzial, das Geschäftsmodell der etablierten Tabakunternehmen durcheinanderzubringen. Doch anstatt dies zu fördern, unterwerfen diese Vorschläge E‑Zigaretten durch eine falsche Klassifizierung als Arzneimittel unverhältnismäßiger und diskriminierender Regulierung, wodurch sich die Kosten und bürokratischen Anforderungen erhöhen und Beschränkungen eingeführt, Innovationen verdrängt und bestehende Lieferketten möglicherweise zerstört werden.

Als Nutzer von E‑Zigaretten bitten wir die Mitglieder Ihres Ausschusses dringend, Artikel 18 des Vorschlags der Kommission abzulehnen. Wir sind der Meinung, dass er schlecht durchdacht ist, eine willkürliche und sinnlose Schwelle enthält, eine bequeme Abkürzung geht, indem anstelle eines Entwurfs angemessener Regelungen einfach Arzneimittelverordnungen angewandt werden, und ohne ausreichende Konsultation mit der E‑Zigaretten-Branche und Nutzern wie uns aufgesetzt wurde.

Die Mitglieder Ihres Ausschusses sollten darauf bestehen, dass die Kommission noch einmal von vorne beginnt und gründliche Arbeit leistet, sich alle Regelungsmöglichkeiten ordnungsgemäß ansieht und erst nach Abschluss der erforderlichen Arbeiten Vorschläge unterbreitet. In der Zwischenzeit sollten die Mitgliedstaaten die bestehenden Rechtsvorschriften ordnungsgemäß durchsetzen und darüber berichten, was sie unternehmen.

Der sieben Millionen E‑Zigaretten-Nutzer und der Millionen potentieller E‑Zigaretten-Nutzer wegen rufen wir Sie dazu auf, das Richtige zu tun.

Mit freundlichen Grüßen


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16.06.2013 15:05
avatar  mkbo22
#4
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Sehr schöne Aktion von euch. Es wäre auch schön zu erfahren, ob es eine Rückmeldung betreffs der E-Zig Geschenke gab/gibt


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16.06.2013 15:25
#5
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Die Pakete wurden erst vor kurzem versendet, wir werden aber auf jeden Fall mitteilen wie die Aktion verlaufen ist!


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28.06.2013 15:31
#6
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Leider muss ich trauriger Weise feststellen, dass obwohl zum jetzigen Zeitpunkt bei diese Thema laut Counter mehr als 600 Hits angezeigt werden, wir aus Deutschland gerade Mal 20 unterzeichnete Briefe erhalten haben . Daher bitte ich euch TEILZUNEHMEN, denn JEDER Brief zählt - nur gemeinsam können wir etwas bewegen! Vielen Dank!

Grüße
Alex


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01.07.2013 14:56
#7
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KOPIERT BITTE DEN o.g. BRIEF, PACKT ES IN EINE EMAIL, NAME DRUNTER UND SENDET ES DIREKT AN DIE:

campaign@totallywicked-eliquid.co.uk

VIELEN DANK!

Alex


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