Akkuträger Dani aus Deutscher Herstellung

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25.09.2013 16:31
#101
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Hab gerade mal eine Kurze Erklärung bekommen warum die Technischen Werte sich schienbar gegenseitig behindern.
Im Datenblatt wurden die Extremsten Werte aufgezeichnet die sich testen liesen.
Mir als Dummi hat das alles erst Sinn ergeben als der Vergleich zu einem Auto gezogen wurde.
Ein Auto fährt man auch nicht durchgehend mit Vollgas durch die Gegend. Und wenn doch kann die Garantierte KM-Leistung nicht Garantiert werden. Es werden also vom Hersteller einige Bremsen als Reserve eingebaut. So ist es möglich ein Auto auch längere Zeit mit scheinbar Vollgas über die Bahn zu jagen ohne das der Motor überdreht.
Bei der Elektronik ist es Ähnlich. Hier sind zu den "normalen" Akkuträgern größere Reserven eingebaut.
Die Amperegrenze hätte auch mit 5 Amp angegeben werden können. Dann währe der Ruf nach Reserven aufgekommen. Irgendwo muss eine Grenze gezogen werden.

Ich denke hier sieht man die Denkweise der Entwickler. Zielsetzung ist Langlebigkeit und nicht das erhaschen irgendwelcher Rekorde auf Kosten der Qualität.

Wir möchten Qualität in die Szene bringen, nichts weiter.


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25.09.2013 20:33
avatar  Bernie
#102
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Jetzt hast Du immer noch nicht verraten, woher denn der Name DANI kommt?


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25.09.2013 21:03
#103
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Ein Name musste ja sein.

Ich darf den Grund nicht verraten soll ne Überraschung sein ;-)


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25.09.2013 21:53
#104
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Hier mal eine kleine gegenüberstellung der Akkuträgerlängen

  	Semovar         Provari  	Dicodes Dani
18350 100mm 88,4mm 79mm
18500 115mm 104,1mm 95mm
18650 130mm 116,8mm 111mm


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26.09.2013 12:28
#105
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Zitat von PB-Dampfer im Beitrag #104
Hier mal eine kleine gegenüberstellung der Akkuträgerlängen

  	Semovar         Provari  	Dicodes Dani
18350 100mm 88,4mm 79mm
18500 115mm 104,1mm 95mm
18650 130mm 116,8mm 111mm



95mm sind ein echtes Argument und ein Alleinstellungsmerkmal! 18350 und Elektronik bereitet keine Freude, aber ab 18500 macht es imho Sinn.
Das bedeutet aber auch das du das Design nochmal überarbeiten musst - Stichwort: Top/Bottom Cap! Denk nochmal über ein neues Oberflächenfinish nach und du weckst bei mir dem Mech-Fetischisten den Kaufimpuls.

Selbstverständlich dampfe ich gerne und unaufhörlich. Die E-Zigarrette ist meine Fackel der Selbsterkenntnis und unter ihrem Einfluß
kann ich mich aus der Welt in eine Sphäre privater Eindrücke zurückziehen und meine Gedanken zum Himmel tragen.
In Anlehnung an Oscar Wilde

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26.09.2013 13:08 (zuletzt bearbeitet: 26.09.2013 13:10)
avatar  TR
#106
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TR

Zitat
18350 und Elektronik bereitet keine Freude, aber ab 18500 macht es imho Sinn.



Ob das aber Sinn macht bei den besonders niederohmigen Wicklungen und bei 7,5 Amp., da würde ich bei den Entwicklern nochmal genau nachfragen. Ich denke es gibt ihn bis jetzt nicht umsonst nur in der 18650 Version.


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26.09.2013 13:28
avatar  TR
#107
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TR

Ich sehe gerade, er wird ja schon für die verschiedenen Akkugrößen angeboten. Mich würde trotzdem interessieren warum man den kleinen Akkus 7,5A abverlangt, wo die das doch gar nicht können.


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26.09.2013 13:57
avatar  Karlo
#108
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Zitat aus Eurem PDF: "die Leistungseinstellung um 1W je Tastendruck"

bedeutet ja, daß die Leistungsverminderung bzw -erhöhung nur in vollen 1 Watt
Schritten zu verändern ist. Das wäre mir zu grob, da ich auch 0,5 Watt Schritte
spürbar schmecke. Soll es dabei bleiben oder ist das PDF nicht mehr auf dem neuesten Stand?

Gruß Karlo


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26.09.2013 14:53
avatar  oreg2
#109
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Zitat von TR im Beitrag #107
Ich sehe gerade, er wird ja schon für die verschiedenen Akkugrößen angeboten. Mich würde trotzdem interessieren warum man den kleinen Akkus 7,5A abverlangt, wo die das doch gar nicht können.


AW IMR 18490er Akkus vertragen max. 10 Ampere Dauerstromabgabe
AW IMR 18350er Akkus vertragen max. 6 Ampere Dauerstromabgabe
Kurzzeitig vertragen sie auch mehr Ampere.


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26.09.2013 14:53
avatar  TR
#110
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TR

Gut, ich habe das PDF nun auch mal gelesen und nun ist mir einiges klarer geworden. Der Akkuträger ist nicht gemacht um Wicklungen unter 1 Ohm oder über 3 Ohm zu dampfen. Er feuert zwar unter 1 Ohm um Wicklungen zu richten und begrenzt dabei die Leistung, aber dampfen würde damit keinen Spass und Sinn machen. So ähnlich hast du das auch schon mal weiter vorne erklärt.


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26.09.2013 14:58
avatar  TR
#111
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TR

Ja Oreg2, man braucht die Aw Akkus aber nicht, weil der Akkuträger nicht mehr kann als die die auf dem Markt sind. Er hat nur ein paar Gimmiks mehr als die anderen.


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26.09.2013 15:34 (zuletzt bearbeitet: 26.09.2013 15:35)
avatar  mkbo22
#112
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Geben wir dem Dani doch erst mal eine Chance.

Wenn ich es richtig verstanden habe dann KÖNNTE der Dani 0,3 Ohm oder 7,5 A

Ist aber nicht wirklich dafür gedacht. Ich gehe auch mal davon aus das mindestens 95%, wenn nicht noch mehr Dampfer dieses Werte auch nicht brauchen.

Der Dani möchte in der Liga Provari und Semo mitspielen. Also Hochwertig und langfristig ! Zuverlässig. ( wobei der Semo die Zuverlässigkeit auch erst noch beweisen muss )

Hochwertig denke ich ist er auf alle Fälle, wenn auch fast ein wenig zu schlicht gehalten im Design.

Ob die Elektronik Zuverlässig, vor allem langfristig ist, wird man eh erst in einigen Monaten oder Jahren wissen.

Bleibt natürlich der Preis. Aber das ist wie immer. Gebe ich soviel Geld für einen Akkuträger aus oder kaufe ich mir lieber 5 Vamos für das gleiche Geld.

Das muss, wie immer, jeder für sich entscheiden. Ich habe mich bisher irgendwie immer dagegen entschieden, soviel Geld für einen "Stromweitergeber" auszugeben. Meine Vamos und SVDs verrichten auch Ihren Dienst und das bisher ohne große Probleme.

Aber das Auge dampft bekanntlich ja mit. Ich habe mich entschieden bei der Dampfermesse nun doch weich zu werden und freue mich dort den Dani in Real zu sehen.

Wer von den dreien das Rennen letztendlich macht wird man sehen.


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26.09.2013 16:49 (zuletzt bearbeitet: 26.09.2013 16:53)
avatar  TR
#113
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TR

Wenn ich mich zwischen einem Provari und dem Dani entscheiden müsste, würde ich mich auf jeden Fall für den Dani entscheiden. Technisch gesehen hat er die bessere Elektronik und scheint auch mechanisch wertiger zu sein. Dazu kommt noch das er günstiger ist und man im Garantiefall diesen nicht in die USA schicken muss und somit schneller wieder sein Gerät zurück bekommt.
Ich bin anfangs eben davon ausgegangen das man ihn mit 0,3 Ohm vernünftig dampfen kann. Dem ist aber nicht so, er ist für den üblichen Gebrauch zwischen 1 und 3 Ohm gemacht und das wird auch im PDF erklärt. Auch die Widerstandsmessung funktioniert nur im Bereich zwischen 0,9 und 3,1 Ohm. Er macht im Grunde das gleiche wie ein Provari, geht nur andere, neue Wege um dies zu erreichen und ein klein wenig mehr. Z.B. das er mit Wechselspannung im MHz Bereich arbeitet und nicht mit einer eingestellten Gleichspannung oder einer pulsweiten-modulierten konstanten Spannung finde ich gut.
Das Design ist mir zwar auch etwas zu schlicht, aber PB-Dampfer hat ja angesprochen das da noch etwas kommen kann. Etwas schade finde ich aber auch, das man nicht auf den Zug mit der höheren Leistung von 20 Watt aufgesprungen ist.


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26.09.2013 19:05
#114
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Die meisten haben es genau erkannt.
Dani spielt in der ProVari Liga mit.
Man muss auch nicht 7,5 Amp aus den Akkus quetschen, aber sollte es erforderlich sein kann man es tun ohne die Elektronik zu beschädigen.

Optimal läuft der Dani mit Wicklungen zwischen 1 - 3 Ohm. Man kann aber auch drüber oder drunter gehen muss dann aber damit rechnen das nicht mehr so viel Spielraum für Stromveränderungen vorhanden ist. Soll heisen:
Stellt euch eine Zielscheibe vor.
1 - 3 Ohm und ihr liegt in der Mitte.
Höher oder Tiefer und Ihr kommt dem Rand immer näher bis Ihr daneben liegt.
Beim Dani ist die Zielscheibe nur etwas Größer weil auch unter 1 Ohm gefeuert wird. Im Gegensatz zu anderen Elektroniken. Wer vom Optimum abweichen will muss sich damit anfreunden das es eventuell Geräte gibt die dann speziel dafür ausgelegt besser funktionieren. Sprich 0,3 Ohm mit 4 Volt geht zur Zeit nur mechanisch soweit ich weis.

Tests haben bewiesen das mit einem 18350er Akku länger gedampft werden kann als mit anderen Trägern und den gleichen Akkus. Egal ob mechanisch oder elektronisch. Gründe hierfür sind:
Niedrige Eigenstromaufnahme
Akkus können richtig leer gefahren werden nach Akku-Datenblatt und Einstellung danach.
Im Gegensatz zu mechanischen gibt der Dani eine Konstante Spannung ab und muss demnach erst später gewechselt werden.

Im Dani ist die zur Zeit kürzeste Elektronik verbaut was den Träger im Gegensatz zu anderen Elektronischen Trägern besonders kurz macht. Siehe Tabelle weiter oben.


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26.09.2013 21:06
#115
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Zitat von PB-Dampfer im Beitrag #114

Tests haben bewiesen das mit einem 18350er Akku länger gedampft werden kann als mit anderen Trägern und den gleichen Akkus. Egal ob mechanisch oder elektronisch. Gründe hierfür sind:
Niedrige Eigenstromaufnahme
Akkus können richtig leer gefahren werden nach Akku-Datenblatt und Einstellung danach.
Im Gegensatz zu mechanischen gibt der Dani eine Konstante Spannung ab und muss demnach erst später gewechselt werden.

Im Dani ist die zur Zeit kürzeste Elektronik verbaut was den Träger im Gegensatz zu anderen Elektronischen Trägern besonders kurz macht. Siehe Tabelle weiter oben.




Zitat

Semovar Provari Dicodes Dani
18350 100mm 88,4mm 79mm
18500 115mm 104,1mm 95mm
18650 130mm 116,8mm 111mm






Interessant wird die kleine Dani für mich (und alle wirklich leistungshungrigen) erst mit einem xx650er, aber zumindestens einem xx500er Akku. Wirklich extrem erfreulich sind die 111mm - ein Mass, das sogar ein paar 18350er ATs nicht einhalten können.

Selbst ich finde mal was positiv, nämlich das die untere Spannungsgrenze eingestellt werden kann - wenn ich das richtig verstanden habe. Bis 2,7 Volt können eigentlich alle gebräuchlichen Akkus entladen werden, manche schaffen sogar noch weniger, ohne Schaden zu nehmen.
Warum also bei jeder Akkuladung 0,5 Volt (und teilweise sogar noch etwas mehr) verschenken? Das kann je nach Dampfverhalten und Widerstand des Verdampfers ne ganz schön lange Zeit sein..
Ich hab's bei meinen qualmenden Lieblingen versucht am SVD: überraschend lange, wenn man drauf wartet, bis diese 0,5 Volt (mehr) 'verbraucht' sind.

Mein Finger schwebt zwar noch lange nicht über dem Bestellknopf, aber eben die Baulänge (oder sollte man da eher von Baukürze sprechen?) und das Plus an Laufzeit an normalen Verdampfern heben diese Düsentrieb'sche Objekt schon ziemlich empor, so das ich über kurz oder lang wohl nicht drumrum kommen werde.


Vorschlag für spätere Versionen: 18650er Version, leicht elypsenförmig mit einer Gesamtlänge 85mm. Machbar, weil der Chip neben dem Akku hängt. Oder als Bottomfeeder reolike.


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26.09.2013 22:22
avatar  Karlo
#116
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Eine Antwort hätte ich hier weiterhin gerne, vorher bekommt der Dani bei mir keine Chance.


Zitat von Karlo im Beitrag #108
Zitat aus Eurem PDF: "die Leistungseinstellung um 1W je Tastendruck"

bedeutet ja, daß die Leistungsverminderung bzw -erhöhung nur in vollen 1 Watt
Schritten zu verändern ist. Das wäre mir zu grob, da ich auch 0,5 Watt Schritte
spürbar schmecke. Soll es dabei bleiben oder ist das PDF nicht mehr auf dem neuesten Stand?

Gruß Karlo


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27.09.2013 08:39
avatar  killer queen ( gelöscht )
#117
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killer queen ( gelöscht )

Ich brauche eigentlich nur einen Akkuträger zum dampfen. Er muss das an die VD's ausgeben was ich am Akkuträger einstelle.
Ich brauche keine 15 Watt und weiteren elektron. Schnickschnack. Meine Verdampfer betreibe ich zwischen 1,6 und 2,4 Ohm.
Über das Design kann man sich event. streiten. Ob der Preis des Akkuträger gerechtfertigt ist, ist für mich schwer zusagen.
Ich weis aber nur, ich habe noch eine der ersten ProVari und die läuft bis heute anstandslos. Ich hatte mal die V- und ZMax,
die liefen etwas über ein halbes Jahr. Das waren auch nicht gerade Billigakkuträger.
Wenn dieser Akkuträger die Qualität und Lebensdauer einer ProVari hat, würde ich ein Kauf in betracht ziehen.


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27.09.2013 12:47
#118
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Zitat von Karlo im Beitrag #116
Eine Antwort hätte ich hier weiterhin gerne, vorher bekommt der Dani bei mir keine Chance.


Zitat von Karlo im Beitrag #108
Zitat aus Eurem PDF: "die Leistungseinstellung um 1W je Tastendruck"

bedeutet ja, daß die Leistungsverminderung bzw -erhöhung nur in vollen 1 Watt
Schritten zu verändern ist. Das wäre mir zu grob, da ich auch 0,5 Watt Schritte
spürbar schmecke. Soll es dabei bleiben oder ist das PDF nicht mehr auf dem neuesten Stand?

Gruß Karlo




Ist so wie es im pdf steht.


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27.09.2013 12:53
#119
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #115

Interessant wird die kleine Dani für mich (und alle wirklich leistungshungrigen) erst mit einem xx650er, aber zumindestens einem xx500er Akku. Wirklich extrem erfreulich sind die 111mm - ein Mass, das sogar ein paar 18350er ATs nicht einhalten können.

Selbst ich finde mal was positiv, nämlich das die untere Spannungsgrenze eingestellt werden kann - wenn ich das richtig verstanden habe. Bis 2,7 Volt können eigentlich alle gebräuchlichen Akkus entladen werden, manche schaffen sogar noch weniger, ohne Schaden zu nehmen.
Warum also bei jeder Akkuladung 0,5 Volt (und teilweise sogar noch etwas mehr) verschenken? Das kann je nach Dampfverhalten und Widerstand des Verdampfers ne ganz schön lange Zeit sein..
Ich hab's bei meinen qualmenden Lieblingen versucht am SVD: überraschend lange, wenn man drauf wartet, bis diese 0,5 Volt (mehr) 'verbraucht' sind.

Mein Finger schwebt zwar noch lange nicht über dem Bestellknopf, aber eben die Baulänge (oder sollte man da eher von Baukürze sprechen?) und das Plus an Laufzeit an normalen Verdampfern heben diese Düsentrieb'sche Objekt schon ziemlich empor, so das ich über kurz oder lang wohl nicht drumrum kommen werde.


Vorschlag für spätere Versionen: 18650er Version, leicht elypsenförmig mit einer Gesamtlänge 85mm. Machbar, weil der Chip neben dem Akku hängt. Oder als Bottomfeeder reolike.


Interesante Idee, auch wenn das mit dieser Elektronik so nicht durchzuführen ist. Bauartbedingt.


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27.09.2013 19:52
#120
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Aber eine Teleskop-Extension / Rohr für die 350er Dani als Erweiterung um auch größere Akkus zu dampfen.

So könnte man auch die Modellreihe vereinfachen, was die Stückzahl erhöht und die Kosten senkt.
Hätte nur einen Wehrmutstropfen: eine zusätzliche sichtbare Rille für das weitere Gewinde.
Kann man aber mit Leben wie ich finde.

I like Originals ... no bullshit.

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27.09.2013 20:55
#121
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Ja Nighthawk,
haben wir probiert und wieder verworfen.
Das Gewinde würde nicht genug Stabilität bei seitlicher Belastung bieten.
Schließlich soll der Dani die ProVari überdauern.

Übrigens wird das Akkurohr aus einem Stück Vollmaterial gedeht. Also keine Naht oder Unwucht wie es bei gezogenen Rohren vorkommen kann.


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27.09.2013 21:10 (zuletzt bearbeitet: 27.09.2013 21:14)
#122
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Danke für die Info. So wie ich das dann verstehe wird das dann nichts mit der Kombination 15650 / 18350?

Schade, hatte nicht vor 2 ATs zu kaufen und ein Kombi wäre genial gewesen.

I like Originals ... no bullshit.

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27.09.2013 21:19
avatar  mijust
#123
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Würde nur bleiben einen 18350er kaufen und bei einem Dreher selbst Extensions anfertigen lassen.

Gruß Michael


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27.09.2013 21:29
#124
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Zitat von PB-Dampfer im Beitrag #121

Das Gewinde würde nicht genug Stabilität bei seitlicher Belastung bieten.


Übrigens wird das Akkurohr aus einem Stück Vollmaterial gedeht. Also keine Naht oder Unwucht wie es bei gezogenen Rohren vorkommen kann.




Was haben sie denn da am Hosenbund hängen? Aha, ein Schlagstock. Sie wissen doch, das die...........


Wie stabil solch eine Schraubverbindung ist/sein kann, hängt von der Materialstärke, dem Gewinde selber und dessen Länge ab. und eben halt, wie gut es verarbeitet wird.

Bei solchen Sachen wie 'nicht genug Stabilität' hätte ich wirklich keinerlei Sorgenfalten - und ich bin echt grausam zu meinen Teilen. Stiftung Warentest könnte bei mir quasi in die Lehre gehen, wenn es um mechanische Belastungstest geht. Sogar das Dünnblech der ESS-Vamo ist schon recht stabil selbst bei gestacktem 18650-Betrieb - dabei ist die ESS-Wandstärke im Vergleich zu der ersten Variante aus Messing seeeeehr dünn und wirkte im ersten Moment nicht besonders vertrauenserweckend. Aber auch diese dünne Verbindung hält bombenfest.

Ich kann ja verstehen, wenn ein Hersteller sich auf die Fahne schreibt, das sein AT stabiler sein soll wie ein PV - aber unkaputtbar gibt es nicht. Ich bekomme jedes Spielzeug kaputtich.
Für wesentlich wichtiger würde ich es halten, das z.B.der Verdampferanschluss selber keinen Schaden nimmt, wenn man sich das Teil mit VD in die Hosentasche steckt und sich dann mal ganz unbedacht hinsetzt. Ok, niemand will, das dabei was kaputt geht - weder AT noich der VD. Bei einem superstabilen und nahezu unzerstörbaren AT wird dann bestimmt der VD-Anschluss wegbrechen - viele Liebhaber von diesen griechischen Modellen oder anderen Teilen, für die es kaum Ersatzteilversorgung gibt, würden dann im Zweifelsfalle lieber den AT opfern.

Ist denn schon raus, aus welchem Material der Verdampferanschluss sein wird? Die meissten etwas teureren VD haben ja fast durchweg ES-Anschlüsse, da wäre ein Messinganschluss eher kontraproduktiv, weil's sich zu schnell abnutzt; deswegen hat mein Mäxle jetzt auch einen 'Steckanschluss', der manchmal seinen VD verliert und manchmal ihn auch einfach nur festhält, das der VD garnicht mehr runter will.

Fragen über Fragen, die man bestimmt klären kann.


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27.09.2013 21:47
#125
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Ich denke auch, daß ein 510er Gewinde (egal wie gut gearbeitet) vor dem 22mm Gewinde einer Hülse nachgeben wird.
Aber sei es drumm, das Brot ist wohl schon gebacken.....

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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