Einsteiger-Upgrade
Mahlzeit.
Ich habe vor einigen Wochen mit Joyetech eGo-C Typ B das dampfen begonnen um zu testen wie es ist.
Nun kann ich sagen. JA, es gefällt mir und ich möchte das kleine Starterset upgraden.
Viele Blog, Videos, Texte musste ich mir anschauen um erstmal in das Thema reinzukommen aber nun bin ich doch an dem Punkt angekommen wo ich sage. Ok das ist zuviel Input
Vorweg ich dampfe überwiegend: 0mg Nikotin, VPG, Frucht&Drinks
Ich besitze:
1x eGo-C Akku, 650mah
5x Verdampferköpfe (Typ B)
7x Tank-Depots (Typ B)
Ich hätte gerne:
ab 1000mAh aufwärts
Durchsichtigen Tank (bsp. ProTank) (wenn möglich Glas)
günstige wechselbare Verdampfer
Was Watt,Volt,Ohm-Anzahl angeht keine Ahnung. Da stoße ich an meine Grenzen, aber da ich eh ohne Nikotin dampfe, muss es wohl nichts hohes sein und auch keinen Twist-Akku, da ich nichts stärker oder höher stellen muss.
Nun ist die Frage was kann ich holen?
Überlegung war einen 1300mAh eGo Akku + Kanger ProTank II
Allerdings bin ich mir nicht sicher ob das reibungslos passt und wie es aussieht. Es soll ja auch letzendlich nicht nach Marke Eigenbau aussehen.
Auf Zazo.de gibt es ein Angebot 20ml Liquid+Mini Vivi. Wäre auch eine Möglichkeit.
Was empfiehlt mir die Community.
Ihr kennt euch doch sicherlich weiß Gott besser aus :-D
eGo-Akku und Tanks zum aufrüsten oder Neuer Akkuträger/Komplettset (Bitte mit Namen/Beispielen).
Vielen Dank für alle Tipps im Vorraus. 
Admini
@!CF schau doch einfach mal in dem Bereich "erste Newbie Fragen" , wo du auch gepostet hast, durch, dort gibt es die Fragen nach Startersets sehr oft 
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Ich spiele hier nur
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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!
Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE
Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.
Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...
Wir sind was wir denken.
28.10.2013 21:30
#3
22.11.2013 05:55 (zuletzt bearbeitet: 22.11.2013 05:57)
#9
Zitat von core- im Beitrag #8
würdest Du für einen Newbie wie mich kurz erklären, wie das mit dem "kopflastig" gemeint ist? Ich kann mir grad nid so wirklich was darunter vorstellen.
Mit "kopflastig" wird er Größe/Gewicht des Verdampfers meinen, in Kombination mit den kürzeren 650mAh Egos sieht das so aus:
Zum Vergleich habe ich den Akku mit einem CE4 daneben gelegt, der dürfte in etwa der Größe des ProTank-Mini entsprechen.
Zitat von core- im Beitrag #8
Nach ein wenig stöbern, lesen und Videos schauen bin ich auch ein wenig zum ProTank2 Mini hingezogen.
Habe selber noch keinen ausprobiert, wenn die aber ähnlich gut sind, wie die großen (wovon ich ausgehe), wirst du damit sicherlich nichts falsch machen.
Der Glastank ist nicht so anfällig auf "agressivere" Liquids wie z.B. Menthol, kann aber eher mal bei Stürzen kaputt gehen. Kannst du aber zumindest beim V2 problemlos einzeln nachordern und austauschen.
Was die Verdampferköpfe angeht, die werden meist mit für die Ego-Akkus zu hohen Widerständen ausgeliefert, einige Händler bieten jedoch an, die Standardbestückung vorher schon auszutauschen.
Zitat von core- im Beitrag #8
Mit einem Twist Akku hätte ich grundsätzlich kein Problem, frage mich im Moment aber nur ob das wirklich sein muss/sollte.
Für den Enthusiasten (und HWV-positiven), definitiv ja :D
Ich persönlich habe alle Zwischenschritte ausgelassen, und meine Egos durch Anschaffung eines VW Akkuträgers schon nach knapp 1,5 Monaten in Rente geschickt.
Bereuen tue ich das auch in keinster Weise, das Dampfen macht mir mit meiner aktuellen Hardware auch eindeutig mehr Spaß.
Auf der anderen Seite wäre ich aber durchaus mit den Egos und zwei ProTank Minis (oder vergleichbarem) ausgekommen, muss aber jeder für sich selbst wissen ;)
Erfahrenere User können hier mit Sicherheit noch ergänzen oder bei Bedarf berichtigen, aber soviel Info schonmal von Newbie zu Newbie.
Gruß,
Kim
22.11.2013 09:43
#10
Zitat von DampfKimme im Beitrag #9Zitat von core- im Beitrag #8
würdest Du für einen Newbie wie mich kurz erklären, wie das mit dem "kopflastig" gemeint ist? Ich kann mir grad nid so wirklich was darunter vorstellen.
Mit "kopflastig" wird er Größe/Gewicht des Verdampfers meinen, in Kombination mit den kürzeren 650mAh Egos sieht das so aus:
…
Zum Vergleich habe ich den Akku mit einem CE4 daneben gelegt, der dürfte in etwa der Größe des ProTank-Mini entsprechen.Zitat von core- im Beitrag #8
Nach ein wenig stöbern, lesen und Videos schauen bin ich auch ein wenig zum ProTank2 Mini hingezogen.
Habe selber noch keinen ausprobiert, wenn die aber ähnlich gut sind, wie die großen (wovon ich ausgehe), wirst du damit sicherlich nichts falsch machen.
Der Glastank ist nicht so anfällig auf "agressivere" Liquids wie z.B. Menthol, kann aber eher mal bei Stürzen kaputt gehen. Kannst du aber zumindest beim V2 problemlos einzeln nachordern und austauschen.
Was die Verdampferköpfe angeht, die werden meist mit für die Ego-Akkus zu hohen Widerständen ausgeliefert, einige Händler bieten jedoch an, die Standardbestückung vorher schon auszutauschen.Zitat von core- im Beitrag #8
Mit einem Twist Akku hätte ich grundsätzlich kein Problem, frage mich im Moment aber nur ob das wirklich sein muss/sollte.
Für den Enthusiasten (und HWV-positiven), definitiv ja :D
Ich persönlich habe alle Zwischenschritte ausgelassen, und meine Egos durch Anschaffung eines VW Akkuträgers schon nach knapp 1,5 Monaten in Rente geschickt.
Bereuen tue ich das auch in keinster Weise, das Dampfen macht mir mit meiner aktuellen Hardware auch eindeutig mehr Spaß.
Auf der anderen Seite wäre ich aber durchaus mit den Egos und zwei ProTank Minis (oder vergleichbarem) ausgekommen, muss aber jeder für sich selbst wissen ;)
Erfahrenere User können hier mit Sicherheit noch ergänzen oder bei Bedarf berichtigen, aber soviel Info schonmal von Newbie zu Newbie.
Gruß,
Kim
Hi Kim,
thanks für die sehr hilfreiche Antwort!
Ich war mir jetzt nicht wirklich sicher worauf Daniel es bezogen hatte. Dachte im ersten Moment an den Geschmack, Dampfentwicklung und ähnliches. Dass er damit evtl. nur die Optik meinte, daran hab ich jetzt gar nicht gedacht ^^. Danke Dir für die bildliche Darstellung, das hilft mir doch sehr weiter das ganze etwas zu visualisieren
.Erhöhte Widerstände der Verdampferköpfe die mitgeliefert werden könnte ich theoretisch mit einem Twist Akku bzw. generell einem regelbaren ausgleichen wenn ich mich da bis jetzt soweit richtig eingelesen habe, oder? Vom Verständnis her ist es bei mir jetzt so angekommen, dass weniger Widerstand = mehr Dampf bzw. mehr Volt = auch mehr Dampf.
Aktuell wollte ich noch die letzten beiden verbliebenen Verdampferköpfe von den 5 die im Set dabei waren platt machen und danach aber eben vom "normalen" Joyetech Verdampfer weg. Gründe dafür sind zum einen die Preisdifferenzen zu bspw. Kanger was die Verdampferköpfe angeht zum anderen, dass ich vom vielen Lesen für mich mitgenommen habe, dass die Dampfentwicklung, Flash, Geschmack, usw. bei Gerätschaften von Kanger wesentlich besser sein soll. Wie schon erwähnt geht es mir beim dampfen grundsätzlich viel um die Optik, da ich die Dampfe größtenteils unterwegs nutze (und Abends dann im Office, weils nicht stinkt und die Frau dann Ruhe gibt *chch* :>), daher die etwas intensivere Auseinandersetzung mit Kanger Produkten.
Aber eins noch, wenn jetzt schon mal jemand da ist wo so ausführlich auf die Newbie Fragen eingeht... ;-) Thema Akkuträger: Habe ich das richtig verstanden wenn ich behaupten würde, dass ein Akkuträger letztlich nur dem weiteren Zweck dienen soll die Laufzeit meiner Dampfe zu verlängern?! Oder gibt es hier auch noch weitere Punkte weshalb Du Dich zum Beispiel für diese Variante entschieden hast?
Grüße aus Rheinhessen
Same shit - different day
23.11.2013 17:18
#12
23.11.2013 17:28
#14
Zitat von Mundfein im Beitrag #13
Das eigentlich entscheidende bei ATs ist doch, dass man nicht die Wicklung an den Akku anpassen muss. Egal welchen Widerstand der VD hat, man stellt einfach die Volt- oder Wattzahl ein.
btw "650" ist nicht die Länge, sonder Länge und Form. 65 die Länge und 0 die Rundform.
Wieder was gelernt.
Ich dampfe ungeregelt! Und merke: weniger Widerstand = mehr Leistung gilt für die Dampfe, nicht für die Politik.
23.11.2013 20:39
#16
23.11.2013 21:08
#17
24.11.2013 03:08
#18
Zitat von core- im Beitrag #11
Hi Kim,
thanks für die sehr hilfreiche Antwort!
Ich war mir jetzt nicht wirklich sicher worauf Daniel es bezogen hatte. Dachte im ersten Moment an den Geschmack, Dampfentwicklung und ähnliches. Dass er damit evtl. nur die Optik meinte, daran hab ich jetzt gar nicht gedacht ^^. Danke Dir für die bildliche Darstellung, das hilft mir doch sehr weiter das ganze etwas zu visualisieren
Schön, dass es dir geholfen hat
Das Gewicht ist wie gesagt auch noch ne Sache, rein optisch finde ich das ganze zwar nicht optimal, mit einem Cone aber vertretbar.
Zitat von core- im Beitrag #11
Erhöhte Widerstände der Verdampferköpfe die mitgeliefert werden könnte ich theoretisch mit einem Twist Akku bzw. generell einem regelbaren ausgleichen wenn ich mich da bis jetzt soweit richtig eingelesen habe, oder? Vom Verständnis her ist es bei mir jetzt so angekommen, dass weniger Widerstand = mehr Dampf bzw. mehr Volt = auch mehr Dampf
Ja, kannst du, wobei der Twist meines Wissens nach nicht so fein eingestellt werden kann, wie geregelte ATs.
Hinter das System mit den Widerständen bin ich bisher selbst noch nicht so ganz gestiegen, zumindest was Veränderungen in Dampfmenge/Geschmack/Flash in der Praxis angeht.
Was aber feststeht: Je höher der Widerstand, desto mehr "Saft" musst du durch den Verdampfer jagen, um die Spindel vernünftig zum Glühen zu bringen.
Zitat von core- im Beitrag #11
Aktuell wollte ich noch die letzten beiden verbliebenen Verdampferköpfe von den 5 die im Set dabei waren platt machen und danach aber eben vom "normalen" Joyetech Verdampfer weg. Gründe dafür sind zum einen die Preisdifferenzen zu bspw. Kanger was die Verdampferköpfe angeht zum anderen, dass ich vom vielen Lesen für mich mitgenommen habe, dass die Dampfentwicklung, Flash, Geschmack, usw. bei Gerätschaften von Kanger wesentlich besser sein soll. Wie schon erwähnt geht es mir beim dampfen grundsätzlich viel um die Optik, da ich die Dampfe größtenteils unterwegs nutze (und Abends dann im Office, weils nicht stinkt und die Frau dann Ruhe gibt *chch* :>), daher die etwas intensivere Auseinandersetzung mit Kanger Produkten.
Ich würde mir auf jeden Fall noch funktionierende Köpfe zum Experimentieren mit neuen Verdampfern noch in Reserve halten, solltest du Probleme mit den neuen haben, kannst du einfach mit den alten weiterdampfen. Sprich, ich würde nicht erst warten, bis deine jetzigen Köpfe alle komplett am Ende sind.
Selber habe ich mit den CE4 gestartet und kurze Zeit später zwei ViviNovas bestellt. Finde beide immernoch gut im Einsatz auf den Egos.
Danach habe ich sog. Mega BCCs ausprobiert, hatten einen stärkeren Flash, werden aber wohl entweder im Müll landen, oder nur für den absoluten Notfall aufbewahrt (Siffen konnte man das nicht mehr nennen, war reinstes Auslaufen...)
Zuletzt kamen zwei Kanger Protank II. Sind alles in allem bisher die besten Fertig-VDs, Geschmacklich sowie beim Flash, die ich Probiert habe (allerdings mit den 2,5 Ohm Köpfen auf meinem AT)
Konnte zwischendurch auch mal eine EGO-T mit einem meiner lieblings-Liquids bei einem Bekannten antesten, hat mich aber nicht wirklich überzeugt.
Soweit meine Erfahrungen, die Optik hat mich bei meiner Auswahl allerdings weniger geleitet als Tankgröße und Modularität.
Zitat von core- im Beitrag #11
Aber eins noch, wenn jetzt schon mal jemand da ist wo so ausführlich auf die Newbie Fragen eingeht... ;-) Thema Akkuträger: Habe ich das richtig verstanden wenn ich behaupten würde, dass ein Akkuträger letztlich nur dem weiteren Zweck dienen soll die Laufzeit meiner Dampfe zu verlängern?! Oder gibt es hier auch noch weitere Punkte weshalb Du Dich zum Beispiel für diese Variante entschieden hast?
Versuche nur, so weit es mein Wissen zulässt, zu helfen ;) Bezeichne mich ja selbst noch als Newbie lol
Zum Thema Akkuträger wurde hier ja schon einiges von Daniel und Co vermittelt, hier also nur mein persönlicher "Entscheidungsweg":
Zum einen spielte natürlich die Akkulaufzeit eine gewisse Rolle, mit 2x 650mAh kam ich gut über den Arbeitstag, mit einem meiner Panasonic CGR18650CH Akkus (2100mAh)komme ich bisher 1,5-2 Tage ohne Nachladen aus.
Hauptsächlich habe ich mich aber so schnell für einen AT entschieden, weil ich sehr experimentierfreudig bin, und es mir schon früh klar war, dass ich mich auch mit dem Selbstwickeln und verschiedenen Verdampfern beschäftigen würde. Also legte ich einen großen Wert auf "Zukunfts-Sicherheit".
Ein Twist oder vergleichbares kam also nicht in Frage, da sie nur begrenzt regulierbar sind, keinen austauschbaren Akku haben (also bei defekt komplett ausgetauscht werden müssen) und Zusatzfunktionen wie Ohm-Messung etc. fehlen.
Als AT habe ich mich für den (immernoch leicht umstrittenen) Dani L von Dicodes entschieden, weil dieser einen guten Funktionsumfang sowie hohe Leistung versprach. Ja, das ist nicht grade der günstigste AT, allerdings wurden meine Erwartungen voll erfüllt (werde auch noch das Upgrade zum "Extreme" für 10€ vornehmen lassen)
Seit einigen Tagen habe ich dazu einen Kayfun Lite+, auf dem ich mich jetzt ein wenig im Wickeln versuche ;)
Diese Combo ist zwar bei weitem größer und schwerer als ein Ego+Clearo, macht mir persönlich aber auch viel mehr Spaß und ersetzt die BigBox Pyros in meiner Tasche vom Gefühl her sehr gut. Rein Optisch sind Dani+ Kay Lite bis auf einen kleinen Spalt wie füreinander gemacht.
Soweit meine persönlichen Gründe.
Meiner Meinung nach muss man sich einfach überlegen, wo man hin und was man mit seiner Dampfe anstellen will.
Wenn du mit den einfachen VDs zufrieden bist und etwas günstiges haben willst, kannst du wie gesagt ohne Probleme dabei bleiben ;)
24.11.2013 09:42
#19
Zitat
- Bei mechanischen Akkuträgern, also ohne Regelelektronik, zählt (neben der Optik) auch, dass man deutlich höhere Ströme abrufen kann, ohne den Akku zu zerstören. Das ist vor allem im Niedervolt-Bereich mit Leistungen über 15 Ohm wichtig. Wer's braucht...
Du erklärst hier viele Dinge sehr gut, so daß ich nur ungern verbessern will.
Aber hier ist einiges falsch 
Sicher meintest du den Niederohm-Bereich mit Leistungen über 15 Watt.
Schmeißt die Einheiten der Elektrolehre bitte nicht so durcheinander, sonst verwirren wir unsere Newbies total.
24.11.2013 11:08
#21
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