Mein Mann war zum Nichtraucher geworden und er "fand" für mich die e-ziggis.

Ich bin umgestiegen um ihn nicht mit dem Rauchgeruch zu belästigen und vor allem nicht in Versuchung zu führen.
Da ich keinerlei merkbare gesundheitliche Beschwerden hatte, gab es keine andere Motivation.

Schlicht aus der Not heraus geboren.
Aus der Not bei einem Konsum von ca 30 dunklen, gedrehten eine geplante OP zu überstehen.
Das klappte mit einer (!) fürchterlich siffenden Ego-T trotzdem dermaßen gut, daß ich einfach dabei geblieben bin und der angefangene Beutel Tabak immer noch irgendwo seither unangetastet rumliegt.
Nun, mit den vier Kanger EVOD2 und mittlerweile etlichen Liquids ist es kein allzu großes Problem von den Pyros zu lassen.
Klar, es gibt klassische Situationen wie die Morgenfluppe nach dem Aufstehen oder nach dem Essen, da meldet sich schon die alte Gewohnheit, aber nach ein paar Zügen von der Dampfe ist das auch schon wieder vorbei.
Zunächst gebe ich mir die volle Dröhnung Nic, um nicht in der Richtung auf Entzug zu kommen sondern mir Zeit zu geben mich an die neuen Verhältnisse zu gewöhnen und die alten zu vergessen.
Ob, wann und in welchem Masse ich dann das Nic reduziere, da mache ich mir später Gedanken drüber - hätte aber nicht dagegen irgendwann mal auf 0er zu gehen.
Für den Moment genieße ich einfach die vielen positiven Aspekte des Dampfens.

Mein Mann ist ein penetranter "ehemaliger" Raucher. Aus Rücksicht wollte ich zu Hause dampfen, damit er den Zigarettenatem nicht mehr ertragen muss und während des Arbeitsaltages rauchen. Dann hatten wir eine Woche Urlaub und ich hab nur gedampft - und siehe da - dabei ist es geblieben.
Die beste Entscheidung meines Lebens!

Bis zum März 2012 wollte ich eigentlich gar nicht aufhören... mich hat nur folgendes gestört:

- der Gestank in der Wohnung, wenn Du nach 13/14 Std. im Winter heimkommst, die Fenster geschlossen -> es mieft
- schlechtes Gewissen meinen beiden Yorkis (kl. Hunde) gegenüber
- Gestank und Dreck im Auto
- immer ein ungutes Gefühl beim Reitstall zu rauchen

Es hat mich angewidert, aber aufhören wollte ich nicht. Und das bei ca. 45 Zigaretten/Tag.
Bis dato gab es keine Lösung für mich, außer das ich frustriert war.
Gesundheitlich hatte ich keine Beschwerden, bis auf den morgendlichen Husten und das ständige räuspern (was mich mittlerweile genervt hat).

Dann war ich wieder bei meinen Tabak-Händler, der hatte so eine Elektrische Zigarette* im Laden, aber mir gleich davon abgeraten - das funktioniert nicht.
Ich bin heim, hab gegoogelt, mich eingelesen - Ego-T bestellt. 2 Tage später völlig begeistert aufs Dampfen umgestiegen.

JETZT bin ich happy!

LG
Jade

Zitat von spiegel im Beitrag #9

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Zitat von UhrigerTyp im Beitrag #1

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Mein Grund von den Zigaretten zulassen (und auf das Dampfen umzusteigen) war meine dahinsichende Gesundheit durch meinen starken Zigarettenkonsum.

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Ganz eindeutig auch für mich der entscheidende Punkt.
Die (hohen) Erwartungen, die damit verknüpft waren, hat die Dampfe zu 150% erfüllt.

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Wegen des Gestanks von kaltem Rauch in Wohnung, Kleidung, Haaren etc.. Ferner wegen des Belags, der sich in der kompletten Wohnung über jegliche Oberflächen zieht und häufiges Putzen nötig macht (nötig heißt eben leider nicht, dass man es auch tut. Ich bin da ziemlich leidensfähig xD)

Aufhörwillig war ich bisher nie, ich erkannte natürlich die vielen Nachteile und habe daher 2x ein halbes Jahr nicht geraucht, aber ich muss zugeben, dass Rauchen oder mindestens Nikotinzufuhr durch dampfen für mich persönlich dazugehört. Das habe ich wenigstens gelernt und akzeptiert durch diese beiden Phasen.

1 oder 2 rauche ich noch im Monat und wenn ich äußerst verdutzt hier immer wieder lese, dass die meisten Kippen nun als ekelhaft betiteln (geschmacklich), frage ich mich, wie ihr es vorher geschafft habt so lange und viel zu rauchen...??? Kippen schmecken weiterhin grandios, ich verstehe euch nicht

Willkommene Nebenwirkung: Meine Gesundheit, die Maschine läuft wieder auf vollen Touren...

Ich habe mit dem rauchen aufgehört, da war der Zufall dabei, als ein damaliger Kollege das Thema angeschnitten hat und neugierig wie ich bin habe ich mich auf die suche gemacht nach einer E Zigarette. Das kam mir gerade recht, weil ich schon öfters mich mit dem aufhören auseinander gesetzt hatte da es in meinen Augen nur noch negativ war weiter zum Glimmstengel zugreifen. Die Gründe Gesundheit, Finanzen, soziales Umfeld hatten mich letztendlich dazu bewogen umzusteigen und heute freue ich mich das es funktioniert hat.

Ich war bekennender überzeugter obersüchtiger raucher. Selbstgedrehte zwarefluppen, meist ohne filter und davon so 50-60 pro tag.
Dann hab ich das mit diesem dampfkramzeugs gehört und da ich ja immer alles ausprobieren muß mal so testgerät besorgt.
RedKiwi ES 504 oder so...mit automaticaccu ! Im auto permanent am acculaden, daheim auch...
Ab da habe ich meine freundInnen auch nicht mehr sofort gegrüsst, sondern als erstes den wandlader hingehalten:
" Kannst mal schnell anstecken, bitte ? Ach ja, ...grüß dich ! Einen espresso macciato, bitte ! "
Eine woche später habsch mir das bulli-extreme-sorglospaket geholt und ab da war ich ( dank 18650er ) auch wieder nett zu meinen freundInnen...

Tja, warum habe ich Mitte 2011 mit dem dampfen angefangen? Eigentlich wollte ich weniger rauchen
oder am besten ganz aufhören. Anfang 2011 ist mein Vater an Lungenkrebs verstorben und irgendwie hatte
sich bei mir die Idee in den Kopf gesetzt, ich könne erblich bedingt damit vorbelastet sein. Aber wie das
so ist, 25 Jahre rauchen wischen die meisten nicht einfach so weg und hören damit von heute auf morgen
auf. Klar gibt es Ausnahmen, die das von heute auf morgen können, ich jedenfalls nicht. Meinen
Zigarettenkonsum hatte ich dann erst auch erfolgreich von 30 auf 15 Zigaretten reduziert, aber irgendwann
war ich wieder schleichend bei 25-30 Zigaretten pro Tag gelandet. Mitte 2011 war wieder ein guter Freund
zu Besuch und erzählte, daß bei ihm in der Firma fast eine komplette Etage in der Produktion elektrisch
"raucht". Gehört hatte ich bis dahin schon von der eZigarette, hab´ aber diese immer belächelt.

Die Idee der Dampfe fand ich aber höchst interessant und probieren kann man ja mal. Mir war auch bewusst,
dass ich die Sucht nur verlagere. Aber zum hoffentlich besseren. Ich habe mich hier im Forum angemeldet
und gierig die Infos aufgesogen. Am Ende wurde dann Ende Juli 2011 damals ein Ego-T Anfängerset in Holland
bestellt. Das war zeitgleich mit meinem Umzug in eine neue Wohnung und die Ego wurde dann schon in die neue
Wohnung bestellt. Ein Jahr lang hatte ich keine Zigarette mehr angefasst, bin auf Selbstwickler umgestiegen
und habe mir mein Liquid selber gemischt. Ich war nun auf 0mg Nikotin runter und habe dann keinen Bedarf mehr
am dampfen gesehen und alles im Flohmarkt verkauft, A2 Klassik, Ego-Akkus, Mischutensilien ... eben alles.

Ende Juli 2012 wurde meine Frau operiert und der ganze Stress ließ mich wieder zur Pyro greifen. Erst 1-2
täglich und dann war ich schnell wieder auf 10 Zigaretten/Tag. Wie immer schleichend. So konnte es nicht
weiter gehen und ich musste wieder anfangen mit Nikotin zu dampfen. Die Zigaretten sind wieder weniger geworden,
aber die letzten 2 Jahre kam ich nie mehr ganz von den Kippen weg. 1-2 täglich sind Pflicht gewesen. Klar,
mal war ich auch wieder 1-2 Monate ganz ohne Zigarette ausgekommen, aber dann konnte "die Eine ja nie schaden" und
der Strudel ging von vorne los. "Ich dampfe ja jetzt und die 1-2 Zigaretten kann ich jederzeit liegen lassen",
waren so die Ausreden von meinem Unterbewusstsein. Aber diese 1-2 Zigaretten habe ich bewusst niemals in der Wohnung
geraucht und auch niemals unterwegs oder beim Gassi gehen um nicht wieder alte Rituale zu festigen.

Jetzt bin ich wieder knapp 14 Tage ohne Zigarette und kämpfe mich dampfend von einen Tag zum nächsten.
Komischerweise fällt mir dieser Anlauf erstaunlich leicht, während die anderen Versuche in den letzten 2 Jahren
immer im Sand verliefen. Ich war trotz dampfen mit Nikotin gereizt, launisch und generell unzufrieden.
Aber ich weiß ja von 2011, dass es mir meine Puste danken wird und ich dann nicht mehr nach kalten Rauch stinke.

Eines habe ich gelernt, sollte ich mich wieder bis auf Nuller vorarbeiten, werde ich mein Equipment nicht verkaufen,
sondern in die Vitrine stellen. Für den Fall der Fälle. Dieses Mal gehe ich es aber ganz langsam an. Mehr
Aromenauswahl, mehr Geräte und 12er Liquid, das schon für die nächsten 3 Monate vorausgemischt ist, sollten mich
bei Laune halten. Jetzt habe ich hier 5 Akkuträger, 2 Kayfun Lite, 1 Taifun GT und 1 Origen Dripper.

Mein Fazit der letzten 3 Jahre: Wenn mir stressbedingt nur eine Zigarette schmeckt, greif ich wieder öfter zur Pyro.

Um viel Geld zu sparen.

Warum seid Ihr auf das Dampfen umgestiegen ?

Zitat von canis queen im Beitrag #35

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Um viel Geld zu sparen.

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Habe vor 2 Jahren angefangen ca. eine Schachtel pro Woche zu rauchen, hat sich von "nur am Wochenende rauchen" zu 1-2 am Tag irgendwie mit der Zeit gesteigert. Dann kam der Umzug in eine neue Wohnung, hier hab ich keinen Balkon mehr und möchte nicht immer raus, und auch nicht drinnen rauchen. Ich kenne das von meinem Vater, der seit immer schon raucht, es ist einfach fies.
Im Laufe des letzten Jahres sind mir dann die eZigaretten immer mehr aufgefallen, vor allem auch in englischen Foren die ich besuche, dachte ich mir kaufe mir mal eine und teste es. Vielleicht auch um meinen Vater davon überzeugen zu können, aber er kennt das nur vom sehen und findet es... seltsam.

Zitat von canis queen im Beitrag #35

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Um viel Geld zu sparen.

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Tja wie kam ich zum Dampfen.

Ich bin seit 16 Jahren Raucher gewesen. Mein Arzt sagte mir unzählige male, ich solle doch bitte aufhören(Recht hatte mein Arzt ja, gesundheitlich ging es mir wirklich absolut nicht gut). Aber wie das so ist mit der Sucht, ging das natürlich nicht.

Damals hatte ich es geschafft knapp 1 Jahr aufzuhören. Bei der damaligen starken Erkältung schmeckten die Glimmstängel einfach nicht.
Dann leider ein altes Ritual wieder aufkommen lassen. Party gemacht schön mit Alk und dann kam dazu irgendwann mittendrin eine Pyro. Die war komischerweise so lecker, das ich mir dann wieder ein paar Glimmstängel gekauft hatte.

Dann sagte meine Frau mir vor ein paar Wochen, ich solle doch endlich aufhören, sie kann das nicht mehr mit ansehen.

Gut dachte ich, aufhören mit rauchen, kannste nicht, also schauste dich mal nach einer Dampfe um.

Seit gut 4 Wochen, habe ich nun meine Dampfe. 12mg/ml Nikotin, denn ganz ohne Flash geht nicht.
Dampfe gekauft, Dampfe gefüllt, Dampfe gedampft, alles was ich an Pyros noch hatte, verschenkt.

So lebe ich nun so daher mit meiner Dampfe und um ehrlich zu sein, ich will auch keine Pyros mehr haben. Die stinken sowieso wie die Pest.

Ob ich irgendwann auf 0mg/ml runter gehen werde, weiß ich bis dato noch nicht. Ich denke, lieber ein Gift im Körper als hunderte von der Pyro, wo der Körper dann gänzlich überfordert ist.

Ohne Dampfen wäre ich noch am Rauchen, schlechte Gesundheit hin oder her.

Als ich aber den ersten Abend nur Dampfen hatte, merkte ich, jetzt brauchste die pyro nicht mehr.

Wie wurde ich zum Dampfer?
Nunja bei mir kam meine Freundin mit der Idee zu mir und haben uns im Internet informiert. Oha günstiger, weniger Schadstoffe; das wollten wir einfach mal ausprobieren.
Haben beide mit der Ego-T angefangen. Bald darauf kam die Ego-T bei mir und meine bessere Hälfte ist wieder zum Rauchen zurück.
Nunja und so wurde ich zuhause zum einsamen Dampfer und ich muss sagen, dass ich den Umstieg nicht bereut habe und es immer wieder tun würde.

Liebe Grüße
Hochvolt

Hauptsächlich um beim Sport nicht mehr unter Kurzatmigkeit zu leiden. Kraftübungen waren kein Problem, aber wenn Ausdauer dazukam, wurde es schlimm. Und das owbohl ich früher viel Ausdauersport betrieben habe.
Ich merke jetzt schon nach kurzer Zeit eine erhebliche Verbesserung. Versuche auf jeden Fall dabei zu bleiben.

Ich wollt eigentlich gar ned dampfen... hab mir "damals" rein aus Neugier eine EPipe von Eleaf schicken lassen und bin dann Gottseidank hängengeblieben....

Einfach erklärt Zigarette Stinkt ;)

Ich habe schon länger nur noch wenig geraucht, ca. ein bis zwei Päckchen Tabak pro Woche in Hülsen gestopft. Aufhören wollte ich nicht, ich mag das gemütliche Ritual, die Entspannung, etc.. Aber in der letzten Zeit hat mich doch irgendwie dabei der Rauch gestört, so komisch das klingen mag.

So kam ich auf die Idee, es mal mit der "e-Zigarette" zu versuchen. Letzte Woche habe ich mir dann einen EVOD und zwei Liquids geholt - und bin spontan begeistert! Es ist genauso gemütlich, erinnert mich an Pfeife rauchen, schmeckt und riecht aber besser. Seither habe ich keine Zigarette mehr angerührt und auch gar kein Verlangen danach, ich habe ja jetzt etwas besseres

Die Idee damit auch noch Geld zu sparen, habe ich schnell wieder aufgegeben. Zu groß ist der Wunsch nach mehr und besserer Hardware und die Neugier auf weitere Liquids. Für eventuelle positive gesundheitliche Auswirkungen ist es natürlich noch zu früh, dennoch werde ich wahrscheinlich dabei bleiben, und hoffe nur, dass die Politik mir keinen Strich durch mein neues Hobby macht. Die Petition habe ich natürlich unterzeichnet!

Viele Grüße an alle im Forum, Ihr habt mir mir den Infos hier schon sehr geholfen.

Nach gut 7 Wochen Rauchstopp beginnt nun die erste richtige Abhustphase...hatte ja ganz vergessen, dass auch ich vor kurzem starker Raucher war. Und meine Fresse, was flasht die Dampfe nach dem Abhusten :D

Ich war noch nie ein überzeugter Raucher, und habe für sämtliche Nichtraucherschutzgesetze Verständnis. Die Durchsetzung meine Eigenbestimmung wiederzuerlangen hatte ich trotzdem irgendwie nie. Und nun sitze ich hier, und wundere mich, das ich nach dem ersten Akku einschalten nie wieder eine Zigarette angerührt habe.

Immer gerne geraucht da es so ziemlich das einzige ist das mein gedaerm daran hindernd mich in eine knotenform zu bringem (bauchkreampfe seit ich denken kann.. ohne niklotin)
Am anfang weil ich gelesen habe das es billiger ist (denkste siehe HWV)
Aber es ist gesuender obwohl ich auch nach 20 jahren keine raucher typischen beschwerden hatte und wie ich gemerkt habe riecht es besser.
Dann die bewunderung meiner umgebung (lesen die keine zeitung? sehen die kein fehrnsehen? das ist doch igitt!) das ich nun "dampfe"
Nun sitz ich hier mit nem Blackwood auf einem Vamo5 und denke das ich die ideale sache habe und spaeter sogar der rentenkasse mal gehoerig auch den keks gehen werde!

ich wollte eigentlich nie aufhören zu rauchen ^^ Aber als ich vor 2,5 Jahren von der E-Zigarette Wind bekommen hab dachte ich mir das es vielleicht eine Möglichkeit ist das Rauchverbot auf Arbeit zu umgehen
Naja das klappte auch ganz gut und so wurde auf Arbeit in den Pausen geraucht und während der Arbeit gedampft . Zuhause wurde weiter geraucht .
Als dann mein eGo-T Set von Red-Kiwi anfing nur noch rumzukokeln oder auszulaufen wurden Ce4 und danach Biansi Imist bestellt , und urplötzlich ohne es zu wollen oder irgendwie zu unterstützen fiel mir eine Tages auf : Hey du bist ja fast ne Woche schon ohne Kippe
Nun bin ich begeisterter Dampfer , über 1 Jahr rauchfrei , geniesse die verschiedenen Geschmäcker und freu mich über nicht stinkende Wohnung Auto Klamotten usw

Also ich wollte es einfach mal probieren wie das so schmeckt.

Hab dann recht schnell gemerkt das ich wenn ich Dampfe kein so grosses Verlangen nach Tabak habe und hab dann die Phyros weg gelassen.

Nach fast 3 Monaten bin ich dan auf 0er Basen beim Mischen umgestiegen und fühle mich Gesundheitlich um Welten besser.

Das Dampfen ist jetzt mehr ein Hobby als ein Laster.

Bei mir war es vorrangig das Interesse an der Technik.
Mittlerweile auch etwas die (Liquid)Vielfalt.
Ich vergleiche dämpfen eher mit Zigarre oder Pfeife.
Zigarre stinkt mir aber zu sehr (ausser meinen echten Öko Kubaner aus dem Selbst import) und bei Pfeife werde ich immer total hektisch ;)
Im Cabrio liebe ich die Dampfe, da es einfach genial ist - keine Asche, die rumfliegt und an geht das Ding auch immer.

Bei mir war es, dass es

a) güsntiger ist

und
b) mir das rauchen nicht mehr so gut kam.

Außerdem stinkt man nicht, man hat besseren Atem, keine Asche und der Geschmack kommt wieder!