Warum nicht einen Starken Partner suchen ?

21.12.2015 06:53
#1
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Hatte neulich eine Frage bekommen da musste ich mit den Schultern zucken.
Ich weiß einfach auch nach längeren Überlegen einfach nicht was ich darauf antworten soll.

Jemand fragt mich im Gespräch zum Dampfen :

Wenn doch die euch das Dampfen verbieten wollen mit so vielen Nutznießern zusammen arbeiten warum macht ihr das den nicht auch.

Ich fragte dann was er meine

Du sagst doch das ihr Lebensmittelaromen benutz um den dampf zum schmecken zu bringen.
Demnach braucht ihr doch son Aroma und so wie ich das sehe sollte ihr denen mal die die Füße platt treten.

Es ist doch so wenn ihr 100.000 seid und jeder 10 Flaschen Dampf Flüssigkeit hat macht das 1.000.000
und die braucht ihr doch dann alle 3 bis 5 tage das macht im Monat zwischen 6.000.000 und 10.000.000 Flaschen
und etwa 72.000.000 bis 120.000.000 Flaschen pro Jahr.
In so einer Flasche sind 10 ml drin das sind dann zwischen 60.000.000 und 100.000.000 ml Dampf Flüssigkeit
Davon sagst du sind zwischen 1 und 5 % die Geschmacksstoffe
also etwa 600.000 bis 1.000.000 ml bei 1 % und 3.000.000 bis 5.000.000 ml bei 5 %

Ihr benutzt also zwischen 600 und 5000 Liter Geschmacksstoffe pro Jahr.
Und wie gesagt wenn ihr 100.000 Dampfer seid.
Du sagst ihr seid in Deutschland etwa 2.000.000 Dampfer das bedeutet ihr benutzt
zwischen 12.000 und 100.000 Liter Geschmacksstoffe pro Jahr.

Warum also tut ihr euch nicht mit den Herstellern zusammen ?
Die scheinen doch damit auch gutes Geld zu verdienen an euch So wie der Tabakhersteller an den Rauchern.
Und die Raucher werden doch auch von den Tabak Herstellern unterstützt das sie in Ruhe Rauchen können.


Ganz ehrlich ich wusste darauf nix mehr zu sagen.
Entweder denke ich zu Kurz oder er zu weit aber wie der mit den Zahlen um sich geworfen hat macht mich nachdenklich.
Was haltet ihr den davon immerhin ist es eigentlich Plausibel was er mit den Zahlen ausdrückt.
Ich mag gar nicht nachrechnen was das für zahlen sind wenn man das auf Euro umrechnet.
Aber ein Starker Partner sollte es allemal sein auch wenn der Dampfaroma markt bestimmt nur ein kleines Tröpfchen ist vom Umsatz der Aroma Hersteller.

Gruß
Thomas


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21.12.2015 07:11
avatar  corse
#2
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Ich denke das die Aromenhersteller das Zubrot durch die Dampfer gerne mitnehmen. Aber auch denke ich, dass denen ein klares Bekenntnis zu Dampfaromen äußerst schwer fallen würde. Es müsste dann ja zwangsweise mit der Aussage verknüpft werden, dass die Aromen bei Inhalation unbedenklich sind. Und solch einen Schuh will sich bestimmt keiner anziehen.


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21.12.2015 07:56
avatar  Marec
#3
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Der Jahres Aromen Verbrauch (Nahrungsmittel etc.) liegt für Deutschland bestimmt im 2-3 wenn nicht 4 stelligen Millionen Liter Bereich*. Für Liquids werden davon demnach weit weniger als 1% genutzt
(*Wenn jeder Bundesbürger 0,5-1ml Aroma pro Tag durch Nahrungsmittel/Getränke zu sich nimmt... bestimmt auch mehr)


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21.12.2015 08:26
avatar  Flo1015
#4
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Naja, angenommen wir nehmen mal die 100000 Liter Aromaverbrauch, was ich als einigermaßen realistisch für Deutschland annehme. Wenn jeder Liter 100 Euro kostet, landen wir bei einem Marktvolumen von 10 Mio. Das ist nicht viel...
Vor allem wird das auch noch aufgeteilt. Mit so wenig lohnt es sich wahrscheinlich nicht mal eine Extraktionsanlage zu betreiben. Von Abschreibungen und ähnlichem gar nicht zu sprechen.
Einzige Chance sind meines erachtens nach die Krankenkassen, aber auch das funktioniert nur mit Aufklärung und viel viel Zeit...


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21.12.2015 10:14
avatar  ( gelöscht )
#5
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( gelöscht )

Moinsen !

Nun, ich habe das in einem anderen post schonmal kurz angerissen.
Für die Hersteller - also Diejenigen, die Tatsächlich die Aromastoffe herstellen und in unterschiedlichen Konzentrationen an die weiterverarbeitende Industrie liefern, ist das "Dampfgeschäft" nur eine Nebenquelle, die erst vor wenigen Jahren dazugekommen ist. Das Hauptgeschäft von denen ist NICHT das Abfüllen schwacher Konzentrationen in 10-20-50-ml-Püllchen.
Das ist erst, mal am Beispiel von Flavour Art, dazugekommen. Dafür brauchten sie Null Aufwand zu betreiben. Da brauchte sich nur einer mal nen Arbeitstag hinsetzen und die Aromen zusammenfassen, die nicht auf einer ölhaltigen Basis funktionieren und fertig sind die Dampfaromen.

Natürlich hört sich " 100.000 Liter " viel an, ist es aber nicht.
Ich habe mal in einer Schokoladenfabrik gearbeitet, die u.A. auch die "Yogurette" von Ferrero hergestellt hat. Dort kommt einfach - widerum von einem Hersteller - die Schokoladenmasse und die Füllmasse an, die nach Vorgabe von Ferrero produziert wird. In der Fabrik wird dann nur noch aus der fertigen Masse der Riegel in Formen gegossen und verpackt. Das Ganze kommt in großen Tankwagen dort an und wird in einen Tank der Fabrik gepumpt. Der Zulieferer, der die Masse hergestellt hat, der bekommt tatsächlich die notwendigen Aromen in sehr hoher konzentration. Diese Hochkonzentrationen sind so hoch konzentriert, dass sie im Schnitt tatsächlich sehr giftig sind schon in Kleinstmengen.

Aus diesem Grund gibt es auch diese Hochkonzentrationen NICHT für Endverbraucher.

Das Erdbeeraroma für die Füllmasse der Ferrero-Yogurette, das bekommt der Hersteller der Füllmasse nicht im Tankwagen, sondern in Gebinden von unter 1000L, die nen Arbeiter mit nem Hubwagen alleine bewegen kann. Das Zeug ist so hoch konzentriert, dass man damit einem ganzen Schwimmbad mit wenigen Millilitern einen penetranten Erdbeergeschmack verpassen könnte.
Und das muss auch so hoch konzentriert sein, denn das Aroma soll ja nur Geschmack reinbringen in die Masse und nicht Eigenschaften der Masse verändern.
Am Beispiel von Gummibärchen : Angenommen da ist eine Menge von 1000 Litern, die bei Zimmertemperatur dann "fest" ist. Dort kann nicht zuviel "Flüssigkeit" rein, weil es sonst kein festes Gumminärchen mehr werden würde.
Also muss das Aroma hochkonzentriert sein, damit es zwar den Geschmack reinbringt, aber die Masse nicht so verdünnt, dass sie nicht mehr im gewünschten Temperaturbereich fest ist.

Der Italiener, der sein Eis selbst produziert, nutzt auch Aromen. Der bekommt sie auch schon in Konzentrationen, die heftig sind. Denn auch bei ihm ist es so, dass er für sein Vanille-Sahneeis nicht 10 Liter Milch hernehmen kann, und da Literweise PG oder Wasser reinkippen kann. Sonst wirds kein Sahneeis, sondern Wassereis und wenn das Aroma PG-basiert ist, wäre es nix mit Gefrieren -> Frostschutzmittel, XD.
Schon beim Eis-Italiener aber fängt es an : Der bekommt die Aromen nur gegen Nachweis seines Gewerbes. Dabei muss dieses Gewerbe passend sein - der selbstständige Fliesenleger hat auch nen Gewerbeschein, würde aber damit nicht die hoch konzentrierten Aromen bekommen vom Hersteller. Der Weiterverkauf an Endverbraucher von Hochkonzentrationen ist auch verboten. Sollte mein Lieblingseisitaliener dabei erwischt werden, wie er die Aromen weitervergibt, dann kann er sich unabhängig vom Wetter richtig warm anziehen.

Nicht unähnlich sieht es mit so simplem Zeug wie PG oder VG aus. Für die hobbymäßige Verwendung kann es - exact wie Alcohol - einfach mit ungeniessbar machenden Stoffen versetzt werden. Das stört Jemanden, der selbst im Hobbybereich Cremes,Seifen, Duschgels, Parfüms und Rasierwasser herstellt, nicht. Nur Dampfen is damit dann nicht, aber man bekommt es als Privatmensch weiter in der Apotheke oder dem Chemikalien-Einzelfachhandel.

Das Argument, dass jeder Landwirt mit Tierwirtschaft das Zeug - in dem Fall PG - stehen hat, stimmt so auch nicht.
Sicher - einige Großbetriebe haben es stehen und versetzen das Grundfutter für die Kühe zur Milchproduktion damit selbst und das wäre dann natürlich nicht "vergällt". Aber weiterveräußern dürfen auch die schon seit je her das Zeug nicht. Und das wird sich auch nicht ändern. Kleinere Betriebe bekommen schon fertig PG-versetztes Futter von Futtermittelherstellern und auch die dürfen die Ausgangsstoffe nicht anderwärtig veräussern.
Werden sie auch nicht tun - für ein paar Dampfer ihr Hauptgewerbe ruinieren. Das Argument " hat jeder Bauer und da bekommt man es, ist grosser Quatsch. Der Dampfende Bauer selbst, ja, okay - der wird es nutzen können, wenn er Selbstmischer ist oder wird; wieviele von den Dampfern hier sind Milch- oder Schweinebauern ? Und wieviele davon beliefern uns hier unter der Hand damit dann ? Melden bitte mal !

Die wirtschaftliche Relevanz, wenn PG und VG verboten werden würde für privat geht gegen Null und lediglich einige mittelständische und Kleinbetriebe, die außschliesslich Dampfzeug herstellen, würden das Nachsehen haben. Das ist aber in einem Gesamtvolumen, welches - ausser den Dampfer-Herstellern, niemandem sonst "wehtun" würde. Die paar Geschäftsschliessungen die es dann gibt, fallen unter den gesamten Insolvenzanmeldungen gar nicht mehr auf.
In Berlin gab es vom 01.01.2015 bis 20.12.2015 insgesamt 1877 Insolvenzanmeldungen - nur in dieser einen Stadt . . . . . . Kann sich Jeder selbst mal die Zahlen selbst ansehen. Und das sind nur die echten Insolvenzen - "gesunde" Geschäftsaufgaben, also ohne finaziellen Verlust, einfach nur dichtgemachte Firmen, sind da gar nicht erfasst : https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/

So - um nun auf die im Eingangspost gestellte Frage zu kommen : Welche "starken Partner" ?
Ich denke, der dampfende "Super-Rechtsanwalt" , der aus Eigennutz kostenfrei vor den EGH zieht und hunderttausende von Euros opfern wird dafür, wird ein illusorischer Wunschtraum bleiben ebenso wie Milchbauern, die dann alle umme Ecke stehen und in dunklen Mänteln verhüllt flaschenweise unvergälltes Zeug ausm Kofferaum ihres Autos inner Nebenstrasse raus vertickern.
Und selbst wenn es sowas geben sollte - einem Newbie sowas vorschlagen ? Oder soll der Bauer gleich hier posten, wann er wo steht und was schwarz verkauft ??? Jo klar wird das so sein . . . ..
Bei manchen posts zu derartiger Thematik frage ich mich echt, in was für einer Fantasy-Welt so einige Dampfer eigentlich leben.

Natürlich freue ich mich beispielsweise auch über die Aktion von TW, aber bejubeln - wahlweise auch bejammern - tu ich das aber erst, wenn es konkrete Ergebnisse gibt, die sich auch tatsächlich auf mich persönlich auswirken.
Im Ansatz eine kleine Aussicht auf Erfolg haben solche Angelegenheiten erst ab einem Volumen, wie das von beispielsweise abgeordnetenwatch mit ihrer Tranzparenzklage gegen den Bundestag bezüglich der Lobbyistengeschichte.
Sämtliche Händler - alle Grösseren und alle Kleineren, müssten an einen Tisch gebracht werden.
Undzwar nicht nur deutschlandintern, sondern europaweit, weil die TPD eine gesamteuropäische Angelegenheit ist und jedes einzelne Mitgliedsland sich nach den Mindestvorgaben zu richten hat; kein einziges Mitgliedslands darf etwas "Besseres" anleiern - "schlimmer" aber schon. Und landesintern für Deutschland kann nur das bekämpft werden, was über die Regulierung in der TPD hinausgeht. Das ist ein irsinnig aufwendiger Prozess. Schon die Ansicht darüber, ob eine einzelne Regulierung überhaupt eine sinnvolle Regulierung IST oder ob sie tatsächlich "überreguliert" ist oder nicht, da scheiden sich ja schon die Geister innerhalb der Dampferszene. Einzelkämpfer werden da verlieren - es muss eine "Masse" geben und die muss sich untereinander zu 100% einig sein. Und schon da sehe ich es scheitern.


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21.12.2015 13:17
#6
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Moderatorin

Hallo @Fr3chD8chs

Ich habe noch nicht ganz verstanden, was Du meinst damit, dass die IG-ED sich mit einem Aromenhersteller verbünden soll, und was das den Händlern bringen soll?

21.12.2015 13:25
avatar  killer queen ( gelöscht )
#7
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killer queen ( gelöscht )

Wichtig wäre gewesen, die Chinesen als Lobbyisten mit ins Boot zunehmen. Die werden am Ende auch Umsatzeinbrüche weltweit haben. In fast jeden Land gibt es Stimmung
gegen das Dampfen.


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21.12.2015 14:16 (zuletzt bearbeitet: 21.12.2015 14:19)
#8
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Zitat von heimchen im Beitrag #6
Hallo @Fr3chD8chs

Ich habe noch nicht ganz verstanden, was Du meinst damit, dass die IG-ED sich mit einem Aromenhersteller verbünden soll, und was das den Händlern bringen soll?


@heimchen
@Stefan Taubert

Diese Idee stammt auch nicht von mir.
Ich habe mir im September das Sprunggelenk gebrochen und gequetscht bei einen Arbeitsunfall wo mir 2 T auf dem Fuß gefallen sind.
Da ich dann aufgrund von Komplikationen im Krankenhaus bleiben musste nach der OP habe ich Wechselnde Zimmernachbarn gehabt.
Mit dem einen habe ich mich über das Dampfen ausgetauscht.
Und am Samstag habe ich ihn wieder getroffen.
Da stellte er mir diese Frage und diese komplette Rechnung vor.


Wie ich schon oben schrieb ich zuckte mit den achseln und wusste keine Antwort darauf.
Deshalb fragte ich hier und dachte das ich vielleicht eine Antwort dafür bekomme um das auf dem nächsten treffen zu erläutern.

Ich weiß nun mal selber nicht ob 100000 liter schon viel oder eben nur ein tropfen sind für diese Hersteller.
Ebenso weiß ich nicht ob es ihnen genug Geld einbringt an die Dampfer zu verkaufen.

Ich wollte einfach nur Infos haben was man auf so eine Frage am besten antwortet.


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21.12.2015 14:38
#9
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Das Hauptproblem ist, dass es den Aromen-Herstellern schnurz ist, wozu die Endverbraucher die Aromen verwenden.
Aromen werden von der TPD überhaupt nicht eingeschränkt, es wird auch nach der Regulierung noch alle Aromen geben, nur halt nicht mehr in Dampfliquids fertig reingemischt und nicht mehr unter der Bezeichnung Dampfaromen.

Als Selbstmischer ist es mir völlig egal, was die Regulierer da machen, ob ich in Zukunft meine Aromen im Dampfshop oder beim Bäcker kaufe macht für mich keinerlei Unterschied.
Genau genommen tun die Regulierer den Dampfern noch einen Gefallen, denn wenn es als Fertig-Liquid verboten wird und die Verbraucher die Aromen separat kaufen müssen, dann wird das Dampfen insgesamt für die Verbraucher ganz drastisch viel billiger (was allerdings vermutlich von den zu erwartenden Preiserhöhungen bei Nikotinbasen mehr als aufgefressen werden wird).


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21.12.2015 15:14
#10
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Ich habe geträumt, die Chinesen würden die EU vor einem amerikanischen Schiedsgericht wegen Handelshemmnis verklagen :D

Freies Radikal

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21.12.2015 15:36
avatar  ( gelöscht )
#11
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( gelöscht )

Zitat von MarkPhil im Beitrag #9
Das Hauptproblem ist, dass es den Aromen-Herstellern schnurz ist, wozu die Endverbraucher die Aromen verwenden.
Aromen werden von der TPD überhaupt nicht eingeschränkt, es wird auch nach der Regulierung noch alle Aromen geben, nur halt nicht mehr in Dampfliquids fertig reingemischt und nicht mehr unter der Bezeichnung Dampfaromen.

Als Selbstmischer ist es mir völlig egal, was die Regulierer da machen, ob ich in Zukunft meine Aromen im Dampfshop oder beim Bäcker kaufe macht für mich keinerlei Unterschied.
Genau genommen tun die Regulierer den Dampfern noch einen Gefallen, denn wenn es als Fertig-Liquid verboten wird und die Verbraucher die Aromen separat kaufen müssen, dann wird das Dampfen insgesamt für die Verbraucher ganz drastisch viel billiger (was allerdings vermutlich von den zu erwartenden Preiserhöhungen bei Nikotinbasen mehr als aufgefressen werden wird).


Der Bäcker wird Dir nicht ein Tröpflein Aroma verkaufen, selbst wenn er es Hektoliterweise im Keller haben würde. Das könntest schon jetze ausprobieren^^


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21.12.2015 18:11
#12
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Zitat von Stefan Taubert im Beitrag #11
Der Bäcker wird Dir nicht ein Tröpflein Aroma verkaufen, selbst wenn er es Hektoliterweise im Keller haben würde. Das könntest schon jetze ausprobieren^^


Komisch, bei mir hier in Italien stehen die Aromen in der Backabteilung in jedem Supermarkt, vielleicht keine so grosse Auswahl wie in den Dampfshops, aber genug, 5ml 0,89€.
Dank EU-Verordnung steht drauf, welche auf PG basieren und was sonst noch drin ist, mehr muss ich gar nicht wissen.

Flavourart verkauft Aromen als Küchenaromen und bietet (zumindest auf der italienischen Webseite) die Auswahl, auf welcher Basis man sie gerne hätte, wir alle (also die unter uns, die unter anderem auch FA-Aromen verwenden) verwenden die als Dampfaromen, aber von der Regulierung ist Flavourart absolut nicht betroffen, weil die überhaupt keine Dampfaromen verkaufen.


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