Geekvape Mech Kit, Akku und Leistung

31.10.2017 12:20
#1
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Mahlzeit. Da ich mir aktuell mein erstes Mech-Kit bestellt habe, will ich nochmal auf Nummer sicher gehen.

Bestellt hab ich mir den Geekvape Tsunami Mech Kit. Hauptsächlich auch weil dieses Kit einen 510er und Hybrid-anschluss hat.

Als Akku hab ich noch Konions VTC5 ohne A

Die Akkus haben ja 30A Dauerlast, für mich Minus 10A um auf Nummer sicher zu gehen. Also gehe ich von 20A aus die ich nicht überschreiten will. Bastel ich da zwei Wicklungen mit 0,2Ohm, wäre ich bei 21A und bei vollem Akku bei ~88Watt die rausgehauen werden, richtig?

Würde ich die 30A ausnutzen wollen, wäre 0,15Ohm noch drin mit 28A aber eben am Limit. Denke ich soweit richtig?

Und eine Frage die für mich nicht ganz klar ist weil ich da unterschiedliche Sachen gelesen habe. Diese ganze rechnerei. Mal wird mit 3,7V gerechnet, dann mit 4,2V. SteamEngine z.b. mit 4,2. Was ist jetzt richtig? Ich denke 4,2V weil das ja die max. Leistung des Akkus ist?

Dampfen fügt der Staatskasse und dem Finanzamt erheblichen Schaden zu.

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31.10.2017 12:57 (zuletzt bearbeitet: 31.10.2017 12:58)
avatar  smoked
#2
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4.2V ist die max Spannung nach dem Aufladen, die bricht Dir aber sofort weg sobald Du feuerst (siehe zB hier https://www.e-cigarette-forum.com/forum/...age-png.539689/ und hier https://www.e-cigarette-forum.com/forum/...ge-jpeg.539687/ ), weiterhin sinkt die Spannung weiter während Du den Akku benutzt, deswegen wird für die effektive Leistung eine niedrigere Spannung genommen (die aber natürlich auch nur ein Durchschnittswert ist). Mit den 4.2V zu rechnen hat den Vorteil das so die theoretisch maximal möglich Leistung berücksichtigt wird und ist auf jeden Fall die sicherere Variante zu rechnen ist, lieber ein wenig übertriebene Sicherheit als zu wenig.
Messungen von Akkugurus widersprechen der 30A Dauerlast Einstufung (sowohl mountainprophet als auch mooch), das ist für unsere Anwendung wohl eher eine 20A Dauerlast Zelle, zum Dampfen max 24A-25A einplanen.
https://www.e-cigarette-forum.com/forum/...battery.733578/

Sonst beachten den Akku zu wechseln sobald nur noch schwach Dampf kommt (im Vergleich zum voll geladenen) und nachzumessen wie tief der Akku durch diesen Gebrauch entladen wurde (im Ladegerät oder mit Multimeter), das sollte zwischen 3.0V-3.2V der Fall sein je nach Wicklung, mit der Zeit entwickelst Du dann ein Gefühl dafür wann es soweit ist.
Bei Deinem Tsunami Mech gehört der Pluspol des Akkus nach unten (zum Taster hin) da dort auch die Entlüftung ist. Der AT scheint auch keinen Locking-Mechanismus zu haben also peinlichst penibel immer darauf achten das der beim Transport unmöglich unbeabsichtigt dauergedrückt werden kann (in Rucksack oder Hosentasche usw) sonst könnte es schnell sehr heiß werden mit den VTC5.


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31.10.2017 13:19
#3
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Also lag ich soweit ja richtig was die Rechnerei angeht. Das ist ja schon mal gut.

Zum Gerät selbst hatte ich den Review vom Steamshot angeguckt. Plus nach unten ect. war mir schon bewusst und kein locking ist mir auch bewusst. Soll aber einen recht schweren und weiten Weg zum feuern haben durch zwei recht starke Magnete. Aber ja, Mech, keine Elektronik keine Sicherheitsfeature.

Was mich aber beim Steamshot gewundert hat war seine Aussage zu den Akkus der ich aber bestimmt nicht folgen werde. 30A Dauerlast sind nach seiner Aussage unwichtig und die Pulslast ist wichtiger für unsere Zwecke und da sind dann 50A kein problem weil man ja nur ein paar Sekunden feuert. ICh werde trotzdem bei den 20A bleiben als max bei den VTC5.

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31.10.2017 13:25 (zuletzt bearbeitet: 31.10.2017 13:27)
#4
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Mit 4.2 Volt ( genannt Leerlaufspannung=Spannung ohne Last) zu rechnen ist schon deswegen nicht richtig, weil jeder Akku, sobald er belastet wird, in der Spannung einbricht. 3.7 Volt, bei unseren Akkus, wird als "Nominalspannung" oder "Nennspannung" bezeichnet, sie variiert je nach Zelle:

Zitat
Bei Batterien und Akkumulatoren ist die Nennspannung ein geeigneter, angenäherter Wert der Spannung zur Kennzeichnung einer Zelle, einer Batterie oder eines elektrochemischen Systems (nach DIN EN 60050-482). Die Leerlaufspannung ist immer höher als die Nenn- oder Bemessungsspannung. Die Nennspannung einer Batterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen.

quelle

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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31.10.2017 14:10
avatar  smoked
#5
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Zitat
30A Dauerlast sind nach seiner Aussage unwichtig und die Pulslast ist wichtiger für unsere Zwecke und da sind dann 50A kein problem weil man ja nur ein paar Sekunden feuert.


Fragt sich nur woher der gute Mann sein Wissen über die "Pulslast" dieses Akkus nimmt? Pulslast ist kein irgendwie gut definierter Wert weswegen mooch und prophet eigene Tests dazu entworfen haben um überhaupt annähernd was dazu sagen zu können.
Schaust Du aber zB den ersten Link an den ich gegeben habe (mooch pulse test) siehst Du wie stark der VTC5 bei einem 50A Puls einbricht und sich weiter verhält wenn so gedampft wird... der krebst schon beim ersten Zug bei 3.1V ausgegebener Spannung rum und dürfte kaum Spaß machen zu dampfen.
Weiterhin kann niemand für Dich testen wie Du dampfst - ziehst Du zB immer für 5 Sekunden und machst dann 3 Sekunden Pause ist die Temperatur am Akku bei 50A Puls beim VTC5 sicher nicht dieselbe wie wenn Du 1 Sekunde ziehst und 20 Sekunden Pause machst.
Verlässliche allgemeine Aussagen zu "Pulslast" kann es also so gar nicht geben, zur Orientierung bleiben uns die Tests der Leute die sich laufend mit solchen Akkus beschäftigen. Das Datenblatt eines Akkus (zB auf Akkuteile) sagt für uns dazu auch nix wichtiges aus selbst wenn da Pulslast steht, denn der Hersteller rechnet wahrscheinlich eher damit das einmal ein kurzer starker Puls kommt, zB um einen Motor in einem Bohrer oder Modellfahrzeug auf Touren zu bringen, und nicht das da ein Typ alle paar Sekunden diesen Puls abfragt.

Ohne die entsprechende Erfahrung würde ich auf jeden Fall niemandem empfehlen sich allzu weit von den Empfehlungen unserer Akkutester zu entfernen. Sicher ist das möglich, sicher machen das auch einige (zB gerade für "Cloud-Comps" in den USA), lange dampfen kann man einen Akku aber so nicht und die allgemeine Lebensdauer wird auch nicht besser. Muß jeder für sich selbst entscheiden ob er das will aber einem Mech-Anfänger würde ich empfehlen das erstmal sein zu lassen, Erfahrungen sammeln kann man sehr gut auch im grünen Bereich.

Zitat
Mit 4.2 Volt ( genannt Leerlaufspannung=Spannung ohne Last) zu rechnen ist schon deswegen nicht richtig, weil jeder Akku, sobald er belastet wird, in der Spannung einbricht. 3.7 Volt wird als "Nominalspannung" oder "Nennspannung" bezeichnet


Klar das Ergebnis mit 4.2V ist ein rein theoretischer Wert der nix damit zu tun hat was passiert wenn man den Knopf drückt, kann man aber als absolute Obergrenze der Last betrachten (die nie erreicht wird) und hat dann quasi einen Sicherheitsabstand, grösser wird die Last beim Mech ja nicht mit sinkender Spannung.


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31.10.2017 15:22
#6
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Zitat von Lars-oha im Beitrag #3

Was mich aber beim Steamshot gewundert hat war seine Aussage zu den Akkus der ich aber bestimmt nicht folgen werde. 30A Dauerlast sind nach seiner Aussage unwichtig und die Pulslast ist wichtiger für unsere Zwecke und da sind dann 50A kein problem weil man ja nur ein paar Sekunden feuert. ICh werde trotzdem bei den 20A bleiben als max bei den VTC5.


Samsung gibt im Datenblatt zum 25R auch extreme Belastungen an und die Dauer eines Pulses. Du kannst z.B. beim 25R für eine Sekunde 65A ziehen und danach 30 Sekunden Pause einlegen. Das so lange bis der Akku bei 2,5V ist, 20 Minuten Pause und wieder mir 4A aufladen und wieder von vorn.

Auf die Art und Weise übersteht er dann tatsächlich noch fast 100 Ladezyklen!

Wenn dir also die Lebensdauer deiner Akkus völlig egal ist und du nur extrem kurze Züge mit langen Pausen dazwischen machst, dann kannst du gern mehr aus den Zellen ziehen als die Dauerleistung.

Wenn du allerdings wirklich unbedingt 100 Watt oder mehr brauchst, macht ein Mod mit mehr als einem Akku sehr viel Sinn. Ausser natürlich du wechselst gern Akkus :)

Ich war's nicht!

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31.10.2017 15:46 (zuletzt bearbeitet: 31.10.2017 15:48)
avatar  danielN
#7
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Zitat von Lars-oha im Beitrag #1

Die Akkus haben ja 30A Dauerlast, für mich Minus 10A um auf Nummer sicher zu gehen. Also gehe ich von 20A aus die ich nicht überschreiten will.


1. akkus haben keine dauerlast.
sondern ein lastverhalten entsprechend ihrer verfassung und nutzungsart......

2. um auf nummer sicher zu gehen von theoretischem murks was beliebiges abziehen ist ebenfalls völliger murks.


Zitat von Lars-oha im Beitrag #3
Also lag ich soweit ja richtig was die Rechnerei angeht. Das ist ja schon mal gut.


um akkus richtig und betriebssicher zu nutzen muss man nix rechnen , noch schlimmer es ist ne garantie das man sie völlig falsch nutzt.

ein akku darf unter last nicht unter 2,5V droppen und dazu muss man nix rechnen sondern das kann man nur elektronisch überwachen lassen alles andere ist murks.

Zitat von smoked im Beitrag #5

Fragt sich nur woher der gute Mann sein Wissen über die "Pulslast" dieses Akkus nimmt? Pulslast ist kein irgendwie gut definierter Wert weswegen mooch und prophet eigene Tests dazu entworfen haben um überhaupt annähernd was dazu sagen zu können.


da muss man keine tests dazu entwerfen wie schon oben gesagt, ein akku darf unter last nicht auf unter 2,5V droppen das übernehmen schutzschaltungen.
und was deine tester so zur abnutzung und was das für das entladeverhalten von akkus bedeutet ist ja besonders spannend nämlich null.


ein akku in guter verfassung bricht mir bei viel last kein bishen ein.
dagegen selbiges akkkumodell in schlechter verfassung bricht mir bei einem bruchteil der last vom ersten akku völlig in die überlastung.

zum 100- mal, akkus sind verschleißteile!!!!!
das entladeverhalten eines akkus ändert sich völlig mit der abnutzung!!!!!!!


was juckt es dich als anwender zu wissen das ein akku vom fliesband xxx haben könnte wenn jeder gelieferte was völlig anderes zeigt entsprechend seiner alterung zeigt.
und das sich ebenfalls wieder durchs altern ändert.

Zitat von Lars-oha im Beitrag #1
Mahlzeit. Da ich mir aktuell mein erstes Mech-Kit bestellt habe, will ich nochmal auf Nummer sicher gehen.


willst auf nummer sicher gehen kaufst dir ein messgerät, sowas kostet kaum mehr als ein mod und prüfst deine akkus selber nach anstatt theoretischen murks zugesichert zu bekommen.


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31.10.2017 15:50
avatar  Cawdor
#8
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31.10.2017 16:09
#9
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Ich habe einen Kumpel der ist Physiker beim Frauenhofer IFAM. Direkt mit Akkus hat er nichts zu tun, dass macht eine andere Abteilung, aber ich kriege immer mal wieder ein paar Infos über ihn.
Ich weiß daher auch wie sie Akkus testen, so ein "Messgerät" ist etwas teurer als ein simpler Mechmod wie z.B. die von Crovape aus Titan, so etwa das 100 fache.

Ich war's nicht!

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31.10.2017 16:16 (zuletzt bearbeitet: 31.10.2017 16:22)
avatar  danielN
#10
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sorry aber ist doch war.

einerseits immer wieder der dünnpfiff das akkus altern und paar mah verlieren und kurioser voodoo wann man sie entsorgt.
auf der anderen seite das akkus durchs altern nicht nur paar mah verlieren was eigentlich sogar belanglos ist für dampfer"merkt man eh nicht" aber das sich ihre entladeeigenschaften drastisch verschlechtern bis sie kaum noch stöme abgeben können das ist besonders für dampfer belanglos"offensichtlich".

mal für leute die es nicht raffen:
ein akku der vom fliesband kommt kann durchaus 30A dauerstrom bei 20°C raumtemperatur entladen abgeben.
nur wird er ältern werden es dann mal 20A wird er noch älter 10A.......

der sogenannte dauerlasttest fällt ins bodenlosse da die alterung der chemie eben nicht nur paar mah verlusst mit sich bringt sondern durchs altern akkus drastisch ihre entladeeigenschaften verlieren.

das ist das was für dampfer von interesse ist.

ja volker hast recht um nen akku zu prüfen"mit nem RC entladegerät" wann er auf 2,5V dropt und wo er somit sein lastlimit hat kostet ~100€ das sprengt jeden finanziellen berreich......

und weist was der sogenannte professionelle tester mooch nimmt genau so eins her wie ich auch, weil das zumindest die einzige richte sache ist die er betreibt.


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31.10.2017 16:47
#11
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Ein RC Ladegerät ist da auch nur ein Schätzeisen.
Kapazität und Innenwiderstand sind Indikatoren für den Zustand. Die Kapazität kann man noch dem Datenblatt entnehmen, dem du aber nicht wirklich vertraust, und für den Innenwiderstand brauchst du schon ernsthafte Messtechnik die schon ein paar Euro mehr kostet.
Wenn du dann die Veränderungen im Inneren des Akkus ermitteln willst, dann ist auch ein Röntgengerät hilfreich.

Wenn da ein RC Ladegerät reichen würde, dann könnten die schon bei der Qualitätssicherung reichlich Kohle sparen, bei der Entwicklung sicher noch viel mehr.

Ich war's nicht!

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31.10.2017 17:02
avatar  smoked
#12
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Zitat
der sogenannte professionelle tester mooch


... der seit 25 Jahren Zellen für die US Army und zahlreiche Unternehmen testet. Quasi die Wörterbuch-Definition von "professioneller Akku Tester".
Aber klar ,DER hat bestimmt keine Ahnung was er tut und bläst und wir sollten uns lieber ausschliesslich auf irgendjemanden in einem Internetforum verlassen der herablassend und besserwissend daherschreibt ohne Quellenangaben oder sonstwas... das klingt nach nem wahrhaft phantastischen Plan der die Sicherheit im Umgang mit Akkus in Mech Mods mit Riesenschritten voran bringt


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31.10.2017 17:56 (zuletzt bearbeitet: 31.10.2017 17:56)
avatar  danielN
#13
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Zitat von Volker Hett im Beitrag #11
Ein RC Ladegerät ist da auch nur ein Schätzeisen.




jede li-ion akku hochpräzise auf seine exakten 2,5V entladen zu können,.....naja schätzeisen, so prüft man li-ion akkus nun mal auch industriell weil nur das von belang ist.....


Zitat von Volker Hett im Beitrag #11

Kapazität und Innenwiderstand sind Indikatoren für den Zustand. Die Kapazität kann man noch dem Datenblatt entnehmen,



kapazität ist nur ein indikator für kapazität."ändert sich ebenfalls fortlaufend"
und der innenwiderstand der sich bei mir natürlich ebenfalls fortlaufend ändert beeinflußt mitsammt dem chemischen zerfall über zeit, die entladeeigenschafte"

in deinem kuriosen datenblatt steht nix zum thema alterung verschleiß usw....was jetzt fertig mit deinem latein?


@Lars-oha
ein sony entlädt bei 25A ohne 2,5V zu erreichen oder zu überhitzen"bei 20°C raumluft gekühlt"
ein andere selbes modell überhitzt bei 20A nach 3 minuten.
wieder ein anderer selbes modell bricht auf 2,5V ein nach 60 sekunden belastung mit 13A.

was machste jetzt wie nutzt du sie?

was nützt mir da jetzt dein datenblatt wenn alle meine akkus eine durch alterung entstandene änderung ihrer eigenschaften durchgemacht haben?
zum thema alterung steht rein garnix in deinem datenblatt und aber genau das ist das was für dich als anwender von bedeutung ist!!!!!
es ist völlig unmöglich dazu je etwas dazu von nem hersteller zu bekommen da zu viele faktoren da mitwirken, darum muss man einzig und allein wissen wie man nen li-ion akku immer richtig nutzt.

zum 100- mal mich interessiert die eigenschaft meines gekauften akkus der auch berreits ne alterung hinter sich hat und nicht dümliche verkaufstexte was ein fließbandakku haben könnte.

1. akkus altern!!!
2. akkus lassen nach"an möglichen entladeströmen" und das kräftig mit der alterung!!!!
3. und für dieses esentielle thema gibts kein datenblatt!!!!!!!!!!!

dafür ich grundlagenverständniss erforderlich um zu wissen wie man nen akku immer richtig nutzt.


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31.10.2017 17:58
#14
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Vielen dank smoked, hansklein und Volker Hett. Und danke an Cawdor fürs Popcorn. Ich bin jetzt hier raus. Der rest darf sich dann jetzt hier austoben.

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31.10.2017 17:59
avatar  hOHMer
#15
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Wenn Du "auf Nummer sicher" gehen willst solltest Du in solchen Geräten immer die VTC5A benutzen.
Die können nämlich, nach umfangreichen Tests der hier schon genannten Leute, deutlich besser mit
höherer Belastung umgehen als die normalen VTC5.

Bei VTC5 wäre mir das irgendwie immer zu sehr "an der Grenze" dampfen, gerade auch weil Akkus
"altern", da schadet es nicht etwas mehr Reserven zu haben.

Ist übrigens ein echt schickes Teil, hab das auch hier liegen und war echt überrascht wie wertig das
für so einen schmalen Taler ist. Kein Wunder das die das hier zum dreifachen Preis verkaufen.

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31.10.2017 18:17 (zuletzt bearbeitet: 31.10.2017 18:20)
avatar  danielN
#16
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Zitat von hOHMer im Beitrag #15
Wenn Du "auf Nummer sicher" gehen willst solltest Du in solchen Geräten immer die VTC5A benutzen.



ein VTC5A ist genauso wie jeder andere akku auch ein verschleißteil, wenn der bei 5A strom auf 2,5V einbricht muss in diesem moment wo die 2,5V erreicht werden abgeschaltet werden!!!!

wenn ne 2,5V abschaltung nicht gewährleistet ist ist jeder akku gleich sicher oder unsicher.

wenn ich nen VTC5A hab der bei 5A auf 2,5V einbricht nehm ich für meinen teil diesen sicher nicht und nehm irgend nen anderen akku der in ner besseren verfassung ist.
also nicht das akkumodell ist von belang sonder die entladeeigenschaften eines akkus welche er aktuell hat.
auch da akkus immer altern kann man entsorgungswürdige VTC5A geliefert bekommen.......

grundlagenverständnis ist die siherheit selber.


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31.10.2017 18:23
#17
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Wenn ich einen Akku neu kaufe, dann muss ich davon ausgehen können, dass er in Ordnung ist! Deshalb kaufe ich die bei Händlern mit einem guten Ruf und nicht irgendwo auf einem Hinterhof.
Wenn die dann nach einer Weile ihre Kapazität verlieren, dann merke ich das schon daran, dass es nicht dampft wie es sollte.

Ein Sony Konion VTC5A von einem reputierlichen Händler wird schon funktionieren, bei Sony wissen sie wirklich was sie tun! Ganz ehrlich!

Ich war's nicht!

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31.10.2017 18:23
avatar  hOHMer
#18
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Jaja wir wissen es jetzt, im Grunde sind wir schon alle mit einem Bein im Grab weil wir mechanisch Dampfen.

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31.10.2017 18:26
#19
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Zitat von hOHMer im Beitrag #18
Jaja wir wissen es jetzt, im Grunde sind wir schon alle mit einem Bein im Grab weil wir mechanisch Dampfen.


Und ich Trottel habe mir gerade meinen ersten MechMod gekauft


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01.11.2017 10:41
#20
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Echt zum Piepen was hier abgeht. Eine 0.7 Ohm Coil mit 20W befeuert vermeidet so ziemlich sämtliche Akku-Engpässe, trübt die Fenster fast so schnell wie 'ne Grosse, nervt die Umstehenden genau so viel wie 'ne Grosse, säuft deutlich weniger Liquid wie 'ne Grosse und hat weniger Kontaktabbrand sowie Hitzeentwicklung am Taster wie 'ne Grosse. Was ausser Balzverhalten und Imponiergehabe muss einen Dampfer also reiten Akkus bis zum Exzess auszureizen nur um verbogene Eisenbahnschienen aufzuheizen? Was hat der ganze Watt-Wahn eigentlich noch mit dem Dampfen, also dem Ersatz der Kippe durch 'ne Dampfe, zu tun? Überlasst die Show und das Verletzungsrisiko doch einfach Gauklern und Artisten im Zirkus und gut is ...

AFC unten -> HWV tot!
Probleme mit SMOK? -> Gniiihiihiiiiii ...
endgültig kippenfrei seit 8.6.2014 00:00 Uhr

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01.11.2017 10:46
avatar  Cawdor
#21
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Das mag ja Deine Meinung sein, aber schließe dadurch doch bitte nicht gleich auf "alle" die ihre Verdampfer anders betreiben möchten.
Kein Grund jemandem gleich "Balz Verhalten" oder "Imponiergehabe" zu unterstellen.



Abgesehen davon, bitte nicht schon wieder, dieses Thema haben wir doch schon in genug anderen Threads diskutiert...



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01.11.2017 14:51 (zuletzt bearbeitet: 01.11.2017 14:58)
avatar  oreg2
#22
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Die Entaldeschlusspannung bei Lithium Ionenakkus liegt heutzutage nicht
immer bei diesen ömlösen 2,5 Volt.
Beispielweise ist der Sony VTC5 A mit 2,0 Volt angegeben.

Da braucht man nicht zu diskutieren,das ist Fakt.
Aus Erfarung wird der Experte/n verlorengegangen Wissens aber trotzddem wieder seinen Senf dazu abgeben,
wetten?


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