-Lambo 6.0 (wenn es die neue Version ist mit dem flachen Cone)(Akkus mit mindestens 10A,besser 30A nehmen) sonst funzt der nicht!
-Sigelei Legend
-Vamo V3 V2(auch die V2+/Vamo V4)
Das ist schon mal eine gute auswahl.
Als SWVD der nicht viel kostetdarf...,kann ich dir den The Lite,ein Kayfun Light Clone empfehlen von ProSmoke.de

Na ich versuchs mal, aber ich sags gleich dazu, das ist meine persönliche Meinung, 99% Geschmackssache.

Lambo 6.0 haben viele User Schwierigkeiten, guggst du hier:
Probleme mit dem Lambo 6.0?

Sigelei habe ich den Überblick verloren, die werfen die ATs schneller auf den Markt als man Reviews lesen kann, aber meistens Clones von irgendwas, also besser zuerst beim Original nachlesen und dann evtl. wegen dem Preis den Clone kaufen.

Omax, Vmax, Xmax, Zmax, was auch immer ist für mich immer ein Vamo mit einem Button statt 3, dafür doppelter Preis.

iTaste SVD ist vom Design her nicht schlecht, aber seit die das mit dem gefederten Pluspol nicht auf die Reihe bekommen haben und jetzt mit starrem Pluspol bauen, ... naja ... es gibt Fans davon, ich gehöre nicht dazu.

Vamo ist und bleibt DAS gut und günstig Gerät.
Im Preis nicht zu schlagen und in der Leistung auch nicht.
Vamo unterstützt Stacking, sprich du hast am Anfang einen feinen AT zu einem unschlagbaren Preis, der dem Anfänger alles bietet was man braucht, und selbst wenn du später mal richtig hoch hinaus wollen solltest, eine Verlängerung drangebaut und fertig.
Der Vamo hat nur eine Schwachstelle, die Pluspolisolierung, die muss man regelmässig erneuern, aber wenn man das einmal gelernt hat ist das kein Akt.

Selber wickeln und mit welchem VD da anfangen ist eine Glaubensfrage.
Du wirst 50% Empfehlungen für diverse Versionen von Kayfun, 30% Taifun und 20% Rest bekommen, aber kaum einer wird dir zum Anfang einen Ithaka empfehlen.
Allein die Arbeit mit Drähte schweissen ist wirklich nichts für Anfänger.
Ich persönlich finde die ganzen Genesis-VDs nicht besonders anfängerfreundlich, da sind BottomCoils wie Taifun und Kayfun deutlich einfacher zu lernen.

Ich persönlich empfehle Taifun GT, weil ich damit angefangen habe und damit am Besten klar komme, aber wie schon gesagt, die Kayfun Fans sind hier in der Überzahl.

Probleme mit dem Lambo 6.0?

...daher sagte ich ja...wenn Lambo6.0,dann die neue Version mit dem flachem Cone,die das bekannte problem nicht mehr hat,
aber eben akkus braucht,die mindestens 10A abgeben.

Die Siegelei Legend ist ein nettes Gimmik, mehr aber auch nicht, unter alltagstauglich würde ich die nicht einordnen. Denn um in das Menü dort zu kommen mußt du den gesamten Akkuträger mehrmals schütteln! Ja richtig gelesen ...... SCHÜTTELN. Auch um dann das Menü zu verlassen muß man den AT wieder schütteln. Über die Neigung kann man dann die Einstellungen ändern, ist also spielkram und die Frage wie lange so ein Gyro, also der Lagensensor bei solch einem AT überahupt hält.

Zum Anfang würd ich auch eher zu einer Vamo raten, da fährst du am günstigsten mit. Über die SVD ließt man oft, das der Powerbutton nach einer relativ kurzen Zeit "ausleiert".

Als Selbstwickler ..... jup Kayfun Lite Plus oder einen Kayfun Clone.

Gruß

Kimmy

Den Lite kann man mit Watte wickeln aber nur wenn man weis wie

ich kann bei den Verdampfern auch den Kayfun empfehlen. Bin da auch absoluter Neuling im Selbstwickeln, hat aber auf Anhieb geklappt und bisher auch noch jedes weitere Mal. Den Vamo V3 hab ich auch. Hab meinen bei besserrauchen.de bestellt, mit Forenrabatt um die 33,- Euro. Ich glaub weniger geht nicht.
LG
Dani

Wer den Ithaka liebt, der liebt ihn. Ich hab alle drei genannten: Ithaka (Magoo, ein Klon), den Taifun GT Klon von fasttech und einen original Kayfun Lite Plus.

Der Kayfun ist sicherlich am leichtesten zu wickeln. Da kann man nicht viel falsch machen. Der Ithaka ist leicht zu wickeln, wenn man vorgeschweißte Drähte nutzt. Bisschen fummeliger als der Kay, aber er verzeiht auch viel. Der GT soll angeblich auch leicht zu Wickeln sein, hat mir aber am meisten Stress gemacht.

Geschmacklich liegen Kayfun, Ithaka/Magoo und GT sehr nahe beieinander. Vielleicht mit einem leichten Vorteil beim Magoo. Ich mag den satten Luftzug des Magoo und das tolle Lifteinzugsgeräusch. Der Kay neigt ein wenig zum pfeifen, der GT ist hier m. E. im Mittelfeld.

Das Befüllen ist beim GT am leichtesten. Beim Kay muss man eine Schraube am Boden lösen, bei Magoo kann es passieren, dass der einem absäuft. Nicht schlimm, nicht zwangsläufig, aber kann passieren.

Alltagstauglichkeit: beim Kayfun muss man aufpassen. Wenn der bei einer bestimmten Füllhohe liegend transportiert wird, säuft er ab und sifft ein wenig aus dem Luftloch. Der GT ist (richtig gewickelt) wohl dicht. Aber wehe, die Wicklung sitzt nicht richtig. Dann läuft er vollständig aus. Das alles ist beim Magoo/Ithaka kein Thema, der ist 100% dicht.

Der Kayfun ist als Alltagsgerät klasse, gerade auch, weil er bisschen kleiner und extrem stabil ist, aber fühlt sich durch die Tendenz zum Pfeifen nicht so high-end an. Den GT habe ich noch nicht sehr lange, daher vertraue ich ihm noch nicht so. Ist aber auch echt riesig und wirkt im Gegensatz zu den anderen beiden leicht fragil.

Fazit: Wenn ich wählen müsste, würde ich den Magoo mit auf die einsame Insel nehmen. Ins Büro eher den Kayfun. Und den GT zum Nebel machen.

Für den Magoo brauchst du Faser. 2 oder 2,5mm Silika, manche nehmen auch 3. Und NoRes-Res Drähte mit dem gewünschten Widerstand. Watte funktioniert beim Magoo nicht, da er sehr lange Liquid-Kanäle hat.

Wenn du dir noch nicht sicher bist, dann hol dir erst mal nur den Protank. Dazu nen 20er Kanthal-Draht und Watte. Damit lassen sich auch erste Versuche im Selbstwickeln machen. Dann schaust du im neuen Jahr mal bei nem Dampferstammtisch vorbei und lässt dir die einzelnen Geräte zeigen. So kannst du dir ne Menge Kosten sparen.

Wie der Ithaka gewickelt wird... schau mal bei Youtube, da gibt's ne Menge tolle Videos. Auch über die anderen Verdampfer. Vielleicht hilft das auch bei der Entscheidung.

Zitat von Babu im Beitrag #12

---

Danke. Schau mal Hier Ithaka, Watte Wicklung.
Wo bestellt ihr euer Wickelzubehör?

---

Zu den Verdampfern überlasse ich das Feld den Anderen, aber beim Vamo bin ich zuständig.

Es gibt nur minimale Unterschiede, der Hauptunterschied liegt darin, dass es jede Version in Chrom, Gunmetall und Edelstahl gibt.
Ich persönlich würde nie was anderes als Edelstahl nehmen.

V2: Digitalanzeige, glattes Design, starre TopCap, erste Hülse gesteckt, zweite Hülse geschraubt.
V3: OLED Anzeige, Schraubendesign, alle Hülsen geschraubt, TopCap mit abschraubbarem Ring.
V4: Die Elektronik inkl. OLED Anzeige vom V3 im Gehäuse vom V2.
V5: Identisch zu V4, nur TopCap mit abschraubbarem Ring.

Der V5 muss nicht immer billiger sein als der V3, z.B. bei besserrauchen.de kostet der V3 (inkl. Forenrabatt) 33,91€, ist aber seit heute (also eigentlich seit letztes Jahr) ausverkauft.
http://besserrauchen.de/Vamo-3-VV-VW-Edelstahl

Das ist der ganz normale Bestell-Wahnsinn.
Es gibt Unmengen von verschiedenen Produkten die durch die Bank so schnellebig sind, dass ein Produkt oft schon auf dem Weg vom Hersteller in China zum Einzelhändler in D veraltet ist bevor es ankommt.
Jeder User hat einen anderen Gedchmack und andere Preisvorstellungen, es ist vollkommen unmöglich für einen einzelnen Shop alles im Sortiment zu haben was die Kunden gerne hätten.

Logisch ergibt sich daraus, dass unsereiner fast jedes Einzelteil immer wieder in einem anderen Shop kaufen muss, nicht weil jedes Teil einzeln woanders billiger wäre, sondern weil es keinen Shop gibt, der genau die Kombination von AT, VD, Akkus und Ladegerät die ich gerne hätte im Sortiment hat.
Logisch macht das für uns die Sache teurer, aber den Shops bringt das fast nichts, denn die Paketdienste machen hier den meisten Gewinn.

besserrauchen.de ist auf einem guten Weg, die haben mit Vamo und ProVari genau die ATs im Angebot die bei billig und bei teuer die Beliebtesten sind, auch bei VDs haben sie sehr gut erkannt, dass ProTank in allen Versionen im Moment der beliebteste Verdampfer ist und seit sie neuerdings auch noch Liquid-Basen zum selber mischen haben bleiben da kaum noch Wünsche offen.

Aber auch die können wirklich nicht alles haben, es ist einfach nicht machbar.
Ich möchte lieber gar nicht wissen, wieviel Zeug bei denen im Lager rumliegt, auf dem sie einfach sitzen geblieben sind.

Geschmack ist bei den Schnüren fast egal, einige Sorten muss man zuerst auskochen, weil die sonst einen Eigengeschmack haben, die vermeide ich halt.
Silikat von zivipf ist nicht nur günstig im Preis, auch sehr geschmacksneutral.
http://www.zivipf.com/
Die haben auch alle anderen Sorten von Schnur und Draht.

Der grosse Unterschied ergibt sich erst beim Hochleistungs-Dampfen.
Bis zu 10 Watt kannst du an Schnur nehmen, was auch immer du willst, solange die keinen Eigengeschmack hat wirst du keinen Unterschied merken.
Ich rate allerdings zum Kanthal, weil NiCr oft leicht metallisch schmeckt.

Erst wenn du über 10 Watt hinaus willst, wird das zu einem Probierspiel mit sehr variablem Ergebnis.
Bis zu 15 Watt kommst du mit saugfähigen Schnüren wie Ortmann oder Ekowool noch aus, drüber ist praktisch nur noch Watte sinnvoll.

Ausser natürlich in Tröpflern, wo die Schnur nichts transportieren muss sondern einfach in Liquid getränkt wird, aber das ist ja hier nicht das Thema.

NoRes kann ich nichts zu sagen, wenn ein VD NoRes braucht, dann brauche ich den VD nicht, Punkt.

Im Prinzip richtig, aber nachdem du dir auch einen Ithaka bestellt hast brauchst du auch NoRes und ein Schweissgerät (oder Fertig-Wicklungen).

Für Taifun, Kayfun, und ähnliche musst du dir nur überlegen, was du wickeln willst.
Mit Schnur macht man herkömmliche Wicklungen mit Kanthal 0,20mm und mit Watte macht man Microcoils mit Kanthal 0,30mm.

Edit:
Wieder richtig, der Widerstand hängt von der Wicklung ab.
5 Runden Kanthal 0,20 um 3x2mm Silikat gibt etwa 2,0 Ohm.
8 Runden Kanthal 0,30 mit 2,5mm Durchmesser gibt auch etwa 2,0 Ohm.

Hach, wenn wir schon dabei sind, der Vollständigkeit halber:

Jeder Akkuträger hat einen kleinen Eigenwiderstand, der hängt hauptsächlich vom Material der Hülse und vom Pluspol ab.

Bei FT gibt es Vamo V2 in Aluminium, die haben praktisch gar keinen Eigenwiderstand, dafür sind die aber so weich, dass die Gewinde SEHR schnell ausleiern.

Chrom und Messing hat auch wenig Widerstand, aber die werden oft noch mit irgendwas beschichtet, was dann einen umso höheren Widerstand hat.
Da findet man hier Forum haufenweise Beiträge wo empfohlen wird in der unteren Kappe vom AT die Beschichtung wegzukratzen.

Edelstahl hat einen vergleichsweise hohen Eigenwiderstand, ist aber am robustesten.
Darum haben die meisten ATs Hülsen aus Edelstahl, aber einen Pluspol aus Messing.

Um dir eine ungefähre Ahnung zu geben:
Eine Wicklung, die im Aluminium Vamo 1,5 Ohm hat, hat in einem Edelstahl-Vamo in 18650 Länge etwa 1,7 Ohm und auf einen Spazierstock (mein Liebling) verlängert mit 2x 18650 drin hat das Ganze dann 1,9 Ohm.

Das sind fertig Drähte damit du KEIN Schweißgerät brauchst oder die Drähte zusammen Knippeln musst

Die geregelten ATs wie Vamo und alle in dieser Preisklasse sind natürlich gute Geräte, sie haben mehr oder weniger aber alle das gleiche Problem: Zuverlässigkeit bei Dauergebrauch, ich kann ein Lied davon singen, siehe z.B. das Tasterproblem der SVD. Da du bisher nur den Vamo in deiner Planung hast, rate ich dir an einen zweiten AT zumindest als Backup zuhause rumliegen zu haben. Empfehlenswert wäre da ein mechanischer AT, der eignet sich auch besser meiner Meinung nach für ihn mal mit nach draußen zu nehmen bzw. bei der Autofahrt. Da gibt es schnuckelige, unauffällige und zuverlässige Geräte, das Angebot ist riesig, ich kann dir z.B. den Kamry K 100 empfehlen. Und wenn man jetzt die 2 oder 3 ATs die man besitzt öfters mal wechselt und dem Liebling auch mal eine Pause gönnt, dann kann sich das nur positiv auf die Lebensdauer auswirken. Würde ich persönlich wieder umsteigen auf einen einzigen AT für alles, müsste es eine Provari sein, alles andere gibt früher oder später den Geist auf im Dauereinsatz, aber dafür sind sie ja auch günstig ;)