Mech. Akkuträger wg. Subohm/>20W brauchts nicht

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14.02.2014 20:17
#1
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Ok, die Überschrift ist etwas provokant für den ein oder anderen ...
aber hier gehts nur darum das man eine grosse elektrische Last
heutzutage nicht mehr mechanisch schalten müsste .... und ich nicht
so recht verstehe, warum es sowas nicht zu kaufen gibt.

Klar, aktuell auf dem Markt verfügbar muss man zu mech. Akkuträgern greifen,
wenn man im SubOhm-Bereich aus einer Akkuzelle mehr als 20W rausholen möchte.
Und die Dinger sind so "pur" auch meist schön kompakt.
Das Problem sind die hohen Ströme, die fast nur mit dicken Popotastern auch
längerfristig sicher zu schalten sind.
Trotzdem werden die Taster schonmal warm, wenn der Kontakt mal nicht 100% ist.


Der "Beweis":
Im folgenden Bild sieht man meinen Testaufbau, der gut 30W elektronisch schalten kann,
max. 10A bei 3,2V ... 4.2V. Die Elektronik unterm Schrumpfschlauch ist nur so gross wie der
orange Kringel, und wird bei der üblichen Zugzeit <10s nichtmal warm.
Der Taster schaltet nur einen Signaleingang auf 0V (Minus).

Rein praktisch müsste noch eine <3V-Unterspannungsabschaltung dazu.
Nicht um den Akku zu schützen, sondern die Elektronik, die ab dieser Untergrenze
zunehmend höherohmiger wird ... und dann überhitzt.



Zusammen mit dem einfachen Seitentaster ist doch alles auf einer Platine in Cent-Stück-Grösse
unterzubringen und in einem Akkuträgerkopf gegossen ... aber sowas stellt leider keiner her.
Vielleicht schlachte ich mal meinen Evic EasyHead ... riesig gross aber macht bei gut 2A schon zu.
So hätte das Ding doch noch einen Nutzen.


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14.02.2014 21:07
#2
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Mir gefallen die Mechanischen mit Popotaster.
Voralem gibts keine Elektronik die kaputt gehen kann.
Ist nicht uninteresant aber da kann man ja gleich nen DNA30 Mod nehmen.
Dann hast du noch Akkuladestand und USB Charger.


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15.02.2014 00:44
#3
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Wenn der Popotaster (egal wie zaghaft man drückt) immer und auch nach nem Jahr Benutzung
perfekten Kontakt gibt .... ok.
Ich mag halt lieber kleine Seitentaster in möglichst kurzem 18650er-Röhren-Akkuträgern,
und das ist bei den Strömen rein mechanisch schlecht umzusetzen.
Viel Display und Funktionen brauche ich nicht - die machen alles nur viele unnötige cm länger.

Meinte ja nur, das extreme ungeregelte Leistung mit Unterspannungs/Kurzschlussschutz
als Sahnehäubchen und mit Seitentaster leicht umsetzbar wäre für Hersteller.


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15.02.2014 04:46
#4
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Finde ich interessant und bin auf Weiterentwicklung ganz gespannt...
...abonniert

Nichtraucher und Dampfgenießer

Dampfe seit 27.09.11. Microcoils in Verdampfern wo's geht mit sNikotinbasis ohne Aromen

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15.02.2014 09:55
#5
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Zitat von Pillepalle im Beitrag #3
Wenn der Popotaster (egal wie zaghaft man drückt) immer und auch nach nem Jahr Benutzung
perfekten Kontakt gibt .... ok.
Ich mag halt lieber kleine Seitentaster in möglichst kurzem 18650er-Röhren-Akkuträgern,
und das ist bei den Strömen rein mechanisch schlecht umzusetzen.
Viel Display und Funktionen brauche ich nicht - die machen alles nur viele unnötige cm länger.

Meinte ja nur, das extreme ungeregelte Leistung mit Unterspannungs/Kurzschlussschutz
als Sahnehäubchen und mit Seitentaster leicht umsetzbar wäre für Hersteller.


Ab und zu die Kontakte und Gewinde reinigen ist ja normal.
Meine Mech AT halten ewig


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15.02.2014 10:24
#6
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Zitat von Pillepalle im Beitrag #3
Wenn der Popotaster (egal wie zaghaft man drückt) immer und auch nach nem Jahr Benutzung
perfekten Kontakt gibt .... ok.





So lang die Feder mitmacht, sehe ich da kein Problem!
An den Tastern ist ja sonst nicht viel was kaputt gehen könnte.
Gleiches gilt da auch für Magnettaster!

Es hat schon einen Sinn warum viele mechanische Mods Popotaster haben ;)


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17.02.2014 23:24
#7
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Zitat von Dampfzeug im Beitrag #4
Finde ich interessant und bin auf Weiterentwicklung ganz gespannt....abonniert

Naja, eigentlich wars ja nur eine "Machbarkeitsstudie", aber jetzt hatte ich eine Idee für einen
einfach umzusetzenden Unterspannungs/Kurzschlußschutz ...
... und da will ich meinen einen Abonnenten nicht enttäuschen.

Wenns klappt, und alle DaD*-Tests am 15A-Labornetzteil überlebt, mach ich vielleicht mal eine fertige Baugruppe
mit beschrifteten Drähten dran. Dann kann es mal jemand mit Konions und echten Sub-Ohm-Verdampfer testen.
Habe ich ja alles nicht.

*DAD=Dümmster anzunehmender Dampfer


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24.02.2014 00:19 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2014 00:26)
#8
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So, nach einer Nachbesserung der ersten Idee bzgl. der Unterspannungsabschaltung schauts sehr gut aus.
Bauteile bei Unterspannung (nicht aus, aber doch noch 1 ..2V) können zickig sein, aber eine sichere
Trennung vom Akku bei Fehlern in allen Situationen ist nunmal das A & O.

Der Testaufbau: ( ... da ist noch mehr Elektronik auf der Unterseite ....)



Links (statt der Stecker) klemmt man dann später den Akku ran, rechts den Verdampfer.

Technische Daten:
- 0.012 Ohm Schaltwiderstand (also 12 milliohm, wie der Innenwiderstand eines Konion)
- 10A Schaltstrom (mit Reserven nach oben)
- 3.1V Unterspannungsabschaltung
- Kurzschluß / Fehlerabschaltung
- Kein Eigenstromverbrauch bei Nichtbenutzung
- Kein Verpolschutz
- Rund 2€ Elektronik-Bauteilkosten

Zumindest am 15A-Netzteil konnte ich die Schaltung nicht "überlisten" zu sterben.
Langsam gegen 0 Ohm sinkende Widerstände, Kurzschluss vorm Feuern,
Kurzschluss erst während des Feuern, und natürlich Spannung zu niedrig/bricht zusammen
machten irgentwelche Probleme. Wenns nicht passt wird nicht (mehr) gefeuert ... ganz einfach.

Jetzt fehlt mir nur noch der "Konion-Test", denn solch eine Stromschleuder verzeiht
keine Schwäche ...


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24.02.2014 11:44 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2014 11:44)
#9
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Das sind sehr erfreuliche Nachrichten. Ich sehe mich schon ein Kupferrohr mit Taster vor mir

Nichtraucher und Dampfgenießer

Dampfe seit 27.09.11. Microcoils in Verdampfern wo's geht mit sNikotinbasis ohne Aromen

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24.02.2014 12:01
avatar  Trebor
#10
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Sieht gut aus soweit. Hatte auch erst überlegt sowas kleines für ne Röhre zu basteln, hab mich aber dann doch für ne DNA30 entschieden.

...and allways remember, that the world is an orange.

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24.02.2014 12:25
avatar  pat82
#11
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Da ich ja auch ein Freund von Seitentastern bin wird hier mal abonniert.

Chasing the Perfect Vape since:
September 2011

Aktuelle Hardware:
Egrip II VT, VG Mini v2, Steamcrave Squonk Mod, Kayfun v5

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24.02.2014 12:33
#12
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Ist das "nur" en MOSFET ?
Welchen Schaltstrom muss der Taster aushalten ?
Raidy hat im ERF ja vor Jahren schon mal so ne Schaltung gepostet.
Ging glaub bis 40A oder 56A und 30V.
Gab es abgewandelt auch mit Sensortaster.

Verdampfer: KayFun v3.0, KayFun Lite, KayFun Mini v2.0/v1.0, The Russian, Kanger ProTank V1/V2 Mini V1/V2, Ithaka-Clone
Akkus/Träger: Semovar v3, Provari v2.0, Intaste SVD, Anyvape CVI v1, GGTS-Clone
Mods: Orion V2


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24.02.2014 14:17 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2014 14:20)
#13
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Schizo-Paranoider MODDER

Yo sieht aus wie ein HEXFET im DPAK Gehäuse.
Hab ich auch schon mit rumprobiert aber es gibt große Unterschiede zwischen N und P -Kanal mit der Mindestpannung damit die voll durchschalten.

@Pillepalle Welchen hast du benutzt?
btw. bei deiner Schaltung würde ich noch nen PullUP/Down Widerstand mit 1-10k oder so einbauen - je nachdem obs ein N oder P-Kanal ist


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24.02.2014 23:55
#14
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Zitat von Dragonion im Beitrag #12
Ist das "nur" en MOSFET ? Im weitesten Sinne: Ja
Welchen Schaltstrom muss der Taster aushalten ? <1 mA , also quasi nix
Raidy hat im ERF ja vor Jahren schon mal so ne Schaltung gepostet. Ging glaub bis 40A oder 56A und 30V.
Kann sein, und auch vor Jahren kein Problem, aber wohl eher nicht Dampfentauglich ?


Zitat von Captain Blackbird im Beitrag #13
Yo sieht aus wie ein HEXFET im DPAK Gehäuse.
Hab ich auch schon mit rumprobiert aber es gibt große Unterschiede zwischen N und P -Kanal mit der Mindestpannung damit die voll durchschalten.
Welchen hast du benutzt?
btw. bei deiner Schaltung würde ich noch nen PullUP/Down Widerstand mit 1-10k oder so einbauen - je nachdem obs ein N oder P-Kanal ist

Nur knapp daneben ... ist ein HEXFET (P) im SO-8 Gehäuse.
Eben einer, der bei geringer Gate-Source Spannung (hier min. 3.1V) noch ausreichend durchschaltet.
Bei höheren Spannungen (Akku noch nicht so leer) ist der Schaltwiderstand noch ein paar mOhm geringer als die ca. 12 mOhm.
Der angesprochene Widerstand (sozusagen FailSafe-Basisstufe) ist natürlich drin.

Hat vielleicht jemand einen elektrisch kaputten Ego-T upgrade Mod o.ä. loszuwerden ? (... zum Testumrüsten)
Oder kennt jemand einen noch kaufbaren billigen kurzen mech. Seitentaster-Akkuträger, der sich bautechnisch anbietet
mal aufgerüstet zu werden ?
Oder: Wie müsste ein Fertigbaugruppe aussehen, mit Kabeln für Taster dran, oder Taster auf Platine ?
Weil .. mit den ganzen Kabeln dran wie auf dem Bild wärs ja fast nur was für Gennypenny-Kästchen.


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24.02.2014 23:58
#15
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Schizo-Paranoider MODDER

Und welchen haste nu genommen?


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25.02.2014 00:04 (zuletzt bearbeitet: 25.02.2014 00:08)
#16
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Achso, ja, der 9317 ist im Moment mein Favorit.
Aber du bist Schuld, wenn irgentwelche YT-Dampferkanäle das jetzt wieder mal vermarkten ....


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25.02.2014 01:29
avatar  ChrisS
#17
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Der ist sowieso Schuld, das ist nichts Neues - natürlich nur, wenn Tabö nicht da ist =)

Es gab schon einige MOSFET Schaltungen, ich habe so was Ähnliches in zwei GGTS und es funktioniert sehr brauchbar und ist dort sogar bei Defekt gegen das Originalteil austauschbar.
Zum Umbau würde sich ein Silver Bullet Mod anbieten - in der ersten Version, die hatten da Kabel in der Top Cap.


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25.02.2014 03:14
#18
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Schizo-Paranoider MODDER

Zitat von Pillepalle im Beitrag #16
Achso, ja, der 9317 ist im Moment mein Favorit.
Aber du bist Schuld, wenn irgentwelche YT-Dampferkanäle das jetzt wieder mal vermarkten ....



Na die wissen eh nicht wie man den einbaut.
Ich wollte n-channel nehmen aber find mal was brauchbares was in unserem Fall fürs Gate reicht...


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25.02.2014 19:42
#19
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Zitat von ChrisS im Beitrag #17
Es gab schon einige MOSFET Schaltungen, ich habe so was Ähnliches in zwei GGTS und es funktioniert sehr brauchbar und ist dort sogar bei Defekt gegen das Originalteil austauschbar.

Interessant ... selbstgemacht oder gekauft ? Weitere Funktionen/Schutz außer elektronisch zu schalten ?

Zitat von ChrisS im Beitrag #17
Zum Umbau würde sich ein Silver Bullet Mod anbieten - in der ersten Version, die hatten da Kabel in der Top Cap.

Danke für den ersten Tipp, aber das ist ja ein recht großes Kopfteil. Suche eher was mit einem kleinen (Knackfrosch-) Taster, solche mech. Schrott-Mods
sind in den "frühen Jahren" bestimmt mal auf den Markt geworfen worden. (?)
Aber so ein Ego-T upgrade Mod in kaputt würde mich im Moment am meisten reizen umzubauen:


Naja, erst mal einen Konion besorgen, und die Schaltung aufm Tisch belasten, kurzschliessen und was mir sonst noch so einfällt.


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06.03.2014 01:32
#20
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Hier mal ein erster schneller Zwischenstand, der Konion ist heute erst gekommen.
(Also nagelt mich nicht aufs Zehntelvolt bzw. aufs MilliOhm fest .... Kabellängen und Testaufbau sind noch nicht optimal)

Kurzschlußtest bestanden
Aber die Ströme sind so extrem, das der MosFET das nur/immerhin 2-3 Sekunden durchhält,
obwohl es im Kurzschlussfall eigentlich nur Strom-Pulse <1ms sind.
Mir reicht das so, für Dauerkurzschlußfestigkeit mit Akkus der 30A-Klasse wie dem Konion müsste
ich weiteren elektronischen Aufwand treiben den keiner der SubOhmer hier wirklich braucht.
Für Akkus der 10A-Klasse sehe dagegen keine Probleme bei dauerhaftem Kurzschluß.

Voltagedrop / Schaltwiderstand (... nur für Nerds )
Testlast inkl. Kabel : 0.35Ohm
Unbelasteter Akku : 4.05V (War nicht voll geladen)
Belasteter Akku: 3.8V
Spannung an der Last 3.4V
Strom : ca. 10A

D.h.: Ein 0.35Ohm Subohmdampfer hätte 0.4V Voltagedrop während er fast 10A (über 30Watt !) durch die Wendel jagt,
was einem (berechneten) Schalt-Widerstand von 0.04Ohm entspricht.

Schön fürs erste, da muß ich den Threadtitel nicht ändern .....


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07.03.2014 00:23 (zuletzt bearbeitet: 07.03.2014 00:27)
#21
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So, heute nun mit vollem Konion nochmal "richtig" gemessen ... erstaunlich wie stark sich bei grossen Strömen
ein paar kleine Meß- und Rundungsfehler, und die eigentlich kurzen, dicken Zuleitungen
negativ aufs Ergebnis auswirken.


Blau/schwarz: Durchverbundene Masse / Rot: Akku+ In / Gelb: Akku+ geschaltet zur Wendel

Jetzt stimmt das Voltdrop-Ergebnis auch grob mit der Datenblattprognose vom Schalt-FET überein.
Mit zwei FETs parallel lässt sich der Voltdrop der Schaltung noch weiter von 0.17V auf gemessene 0.08V reduzieren.
Dafür müsste ein Popotaster aber echt gut und sauber sein ... ... immerhin 36Watt.

Die Konion-Kurzschlussfestigkeit ist nun auch verlängert, weil Strompulse jetzt in den µS-Bereich verkürzt.
Kleinster Ohmwert zum normalen Betrieb (ein FET) bleibt bei 0.3Ohm.

Weiss jemand wie ich meinen nutzlosen Easyhead zum Test zerstörungsfrei aufbekomme ?
Passenden Bastelschrott hat ja scheinbar keiner hier zu verschenken ... ansonsten
verschenke ich meine Testschaltung später wennse einer gebrauchen kann ...


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07.03.2014 12:29 (zuletzt bearbeitet: 07.03.2014 12:30)
avatar  Trebor
#22
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Ist dein eVic easyhead kaputt, oder wieso ist der nutzlos? Ich benutze den super gerne, weil der auch noch bei 0.5 Ohm feuert und eben USB-passthrough ermöglicht.

Anyways. Nette kleine Schaltung, und 0.17V Voltdrop ist besser als so manch mechanischer Akkuträger

...and allways remember, that the world is an orange.

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08.03.2014 01:56 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2014 01:57)
#23
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Nee, kaputt ist er nicht ... aber für mich nutzlos, weil ich mir mehr Leistung davon versprochen hatte
und ich ihn deshalb kaum mehr benutze.
Hatte da auch jetzt ein englisches YT-Video gesehen, egal ob auf 3,3V geregelt eingestellt oder auf
"Direktmodus". Es kommt immer das gleiche bei der Wendel an. Er geht bei Subohmwicklungen
zwar nicht in den Fehler, aber regelt sich eben scheinbar auch im Direktmodus runter.

Und dann kann ich gewissermassen auch eine 1.5Ohm Wendel auf einem Ego-C std.-Akku benutzen,
dampft genauso gut, obwohl kleiner.
Aber Achtung: Ist nur mein Eindruck


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08.03.2014 02:33
avatar  Trebor
#24
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Also ich betreib meinen eVic EasyHead sowieso immer im 3.3V-Modus und bei 0.6 Ohm sollten das laut Ohmschen Gesetz immerhin 18 Watt sein. Kann ich aber nicht bestätigen, da ich keinen anderen Akkuträger zum Vergleichen habe, der bei 0.6 Ohm noch feuern würde.

...and allways remember, that the world is an orange.

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08.03.2014 19:32
#25
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Ein einfacher Gegentest (ohne messen und so) wäre:
Wickel mal auf das Doppelte, also so ca. 1.2Ohm.
Möchte wetten, dein "Dampferlebnis" bleibt dasselbe wie mit 0.6Ohm.

Das Video habe ich auch noch gefunden. YT-Link

Bei 0:50-1:30 sieht man die Wendel auf dem Easyhead, mal auf 3,3V mal ungeregelt ...
aber die die Wendel glüht immer gleich.

Bei 1:40 sieht man die Wendel auf einem ungeregelten AT glühen, sehr sehr viel heller.
Im Abspann ab 2:52 wirds dann textlich beschrieben.

Joyetech wird wohl schön drauf geachtet haben, das der 20€-Easyhead nicht mehr Power als die EVIC (11 Watt) bringt.


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