"E-Zigarette könnte die größte medizinische Erfindung seit der Impfung sein" ist die Aussage des ehemals obersten Drogenberaters der britischen Regierung.

Dieser versucht derzeit eine Ersatzdroge für Alkohol zu finden. Dabei kam dann folgende Aussage zustande:

Zitat

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Eine Alternative zu Alkohol könnte helfen, den Schaden zu lindern, glaubt Nutt. Als Vorbild nennt er E-Zigaretten. Die könnten jedes Jahr fünf Millionen Menschenleben retten, mehr Menschen als an Aids, Malaria, Tuberkulose und Meningitis zusammen sterben, sagt Nutt: „Die E-Zigarette könnte die größte medizinische Erfindung seit der Impfung sein.“

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Quelle: Tagesspiegel

Auch wenn dieser Mann immer wieder von anderen Forschern bezüglich seiner Thesen angegriffen wird und verschiedene Regierungen auf sein Urteil nichts geben, zeigt der Bericht, aus dem das Zitat stammt doch, dass er sich grundlegend mit der Thematik beschäftigt hat. Nur leider bekommen solche Menschen viel zu wenig Gehör in unserer Gesellschaft, die ihre Dogmen verteidigt. Früher war ja auch das Tabakrauchen eine durchaus akzeptierte Form des Drogenkonsums und ist erst in den letzten Jahren zum Tabuthema geworden. Der Alkohol ist immer noch akzeptiert. Bei der E-Zigarette versucht man mit allen Mitteln diese Akzeptanz zu verhindern. Die Konsequenzen sind scheinbar nebensächlich, nämlich jede Menge tote Raucher.

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