Voltdrop Liste

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09.03.2014 01:30
#26
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Eine Gute Idee so eine Liste.
Leider hängt der Voltdrop auch stark davon ab, wann die Kontaktstellen das letzte Mal gereinigt wurden und wie stark man auf den Taster drückt. Ein Akkuträger mit sehr tiefem Voltdrop, bei dem ich 2-mal täglich die Kontaktstellen polieren muss, taugt für mich auch nichts. Wie wär's mit einer Mischung aus Voltdrop und Pflegeaufwand?
LG
Andreas


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09.03.2014 02:02 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 02:12)
#27
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ich find die idee auch gut, aber nur wenn es auch richtig gemacht wird. keiner mag pfuscher.

um eine wirklich aussagekräftige liste zu bekommen müssen wir allerdings ein par mehr faktoren berücksichtigen:
akkumodell, ladestand, akkualter, widerstand der wicklung und zugdauer fallen mir da spontan ein.

für die akkus empfehle ich der einfachheit halber nur die 5 gängigsten modelle zu testen (vote welche wäre sinnvoll, sonst gibts nur wieder gezanke). beim füllstand sollten 20% schritte reichen. unter laborbingungen halten akkus maximal 1000 vollständige ladezyclen durch. aber wir entladen ungeregelt ja nicht bis zur kotzgrenze. ich denke, wenn wir mit neuen akkus anfangen, und dann alle 200 ladungen bis 1000 nachmessen, bekommen wir ein realistischen überblick über den voltdrop.

die wicklungen sind recht einfach: zwar wollen wir subohm, ist ja ungeregelt. abber zu krass machen nur irre pinoys. daher sollte als untere grenze für die messreihe 0.5ohm locker ausreichen. als obergrenze wären 2.5ohm genug, sofern wir nicht stacken.

bei der zugdauer würd ichs nicht so kompliziert machen. klar, für ein realistisches bild bräuchten wir praktisch unendlich viele unterschiedliche impulsdauern. aber ich denke kürzere züge als 0.5s wird kaum einer machen, und ich glaube nicht das viele dampfer länger als 2.5s am stück dampfen. ich würde vorschlagen in 0.5s schritten zu messen.

summa sumarum macht das dann 6250 messungen pro akkuträger. klar, ist schon ne menge arbeit. ich halte die aber für durchaus gerechtfertigt.
denn wenn wir einfach den widerstand der akkuträger messen, dann weiß ja niemand wieviel die volts da denn nun wirklich beim dampfen droppen. und das ist schon wichtig. irgendwie. oder so.

alles liebe!

mb


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09.03.2014 03:20
#28
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Zitat von Rollmops im Beitrag #24
Ich messe die Übergangswiderstände meiner Mods mit so einem Ohmmeter und einem Akkudummy.



Mit den meisten Digitalmultimter kann man keine Widerstände kleiner 100 mOhm messen. Diese sind somit ungeeignet.
Optimal wäre eine Auflösung von 1 mOhm aber die 10 mOhm-Auflösung der im Video vorgestellten und inzwischen weit verbreiteten Ohmmeter ist ausreichend.


Das halte ich für eine sehr gute Idee!
Der verwendete Akku spielt ja nur aufgrund seines Innenwiderstandes eine Rolle, der dafür sorgt, daß ein guter Teil des Voltdrops nicht erst am Akkuträger, sondern bereits am Akku selbst anfällt. Für den Teil des Voltdrop, an dem der AT Schuld ist, zählt nur sein Widerstand und der der fließende Strom.

Einziger Haken, der zu überprüfen wäre: Diese Messgeräte messen mit einem sehr geringen Strom. Und ich bin mir nicht sicher, ob die Übergangswiderstände an den Kontaktstellen unabhängig vom Stromfluss sind.

Wenn ja, dann wäre das eine tolle Methode, um bei einer solchen Liste vergleichbare Ergebnisse zu bekommen, die sowohl Akku- als auch Wicklungsunabhängig sind!

Und ob man Ohm oder Voltdrop angibt, ist doch egal, Ohm x 4 = Voltdrop bei 4V Akkuspannung, das geht noch im Kopf^^

@motorbit: Nein, wieviel Volt dann bei dir tatsächlich droppen weißt du dann immer noch nicht, aber du kannst dann sagen, mit welchen Akkuträgern es mehr oder weniger droppen würde.

Und mehr kann und muss so eine Liste eh nicht aussagen finde ich.


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09.03.2014 03:35
#29
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Zitat von Vaportux im Beitrag #28
Und ob man Ohm oder Voltdrop angibt, ist doch egal, Ohm x 4 = Voltdrop bei 4V Akkuspannung

Diesen Satz bitte streichen, das ist Schwachfug


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09.03.2014 03:59 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 04:04)
#30
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Zitat von Vaportux im Beitrag #29
das ist Schwachfug

ja, aber das macht doch nix. der ist hier im thread in guter gesellschaft.

nocheinmal. ganz langsam, zum mitdenken:

wenn ihr wissen wollt welcher akkuträger den geringsten spannungsabfall verusacht, benötigt ihr lediglich eine einzige information:
den widerstand des akkuträgers.
in der praxis spielt das allerdings keine nennenswerte rolle.
denn ein (nicht kaputter) akkuträger hat im vergleich zur wicklung nur einen volkommen vernachlässigbaren widerstand.


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09.03.2014 05:12
#31
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Zitat von motorbit im Beitrag #30
wenn ihr wissen wollt welcher akkuträger den geringsten spannungsabfall verusacht, benötigt ihr lediglich eine einzige information:
den widerstand des akkuträgers.


Volle Zustimmung

Zitat von motorbit im Beitrag #30

in der praxis spielt das allerdings keine nennenswerte rolle.
denn ein (nicht kaputter) akkuträger hat im vergleich zur wicklung nur einen volkommen vernachlässigbaren widerstand.



Der aber zu einem nicht zu vernachlässigbaren Spannungsabfall im Bereich von einigen Zehntel Volt führt.
Siehe Post #9 von T-ampfer, alle Werte mit dem selben/gleichen Akku + Verdampfer/Wicklung.
Einziger Unterschied: Der AT, bzw. "sein" Widerstand


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09.03.2014 06:03
#32
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Zitat von Vaportux im Beitrag #31
[quote=motorbit|p2166183]
Siehe Post #9 von T-ampfer, alle Werte mit dem selben/gleichen Akku + Verdampfer/Wicklung.


tjo 2 reißen halt raus. woran es liegt? schwer zu sagen. evtl mal den widerstand des akkuträgers messen, das könnte helfen.
diese unsinnige spannungsabfall messung bringt jedenfalls nur sehr wenig, schon alleine weil sie viel zu viele mögliche messfehlerquellen hinzufügt.


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09.03.2014 08:46
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#33
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wobiwilli ( gelöscht )

Zitat von motorbit im Beitrag #30
Zitat von Vaportux im Beitrag #29
das ist Schwachfug

ja, aber das macht doch nix. der ist hier im thread in guter gesellschaft.

nocheinmal. ganz langsam, zum mitdenken:

wenn ihr wissen wollt welcher akkuträger den geringsten spannungsabfall verusacht, benötigt ihr lediglich eine einzige information:
den widerstand des akkuträgers.
in der praxis spielt das allerdings keine nennenswerte rolle.
denn ein (nicht kaputter) akkuträger hat im vergleich zur wicklung nur einen volkommen vernachlässigbaren widerstand.


Lass sie doch. Die Ohmwert u. Voltzahl u. Wattzahlfetischisten lassen eh nicht locker. Bei den rein mechanischen Akkuträgern müsste allerdings auch noch sichergestellt werden, dass der gleiche Anpressdruck des Tasters vorliegt. Dann brauchen wir noch ein weiteres Messgerät. (halbtotlach).

Vielleicht kommt dann die richtige Spannung, der Widerstand und die Leistung heraus. Ganz zu schweigen vom Spannungs(ab)fall. (grins)


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09.03.2014 09:02
avatar  killer queen ( gelöscht )
#34
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killer queen ( gelöscht )

Also mit anderen Worten, bei gleichen VD-Widerstand und Akku-Ausgangsleistung, wäre ein Spannungsabfall zB. von 0,5 Volt bei einem neuen Akkuträger
unerheblich. Der niedrige Spannungsabfall zB. einer Nemesis also belanglos.


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09.03.2014 09:09 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 09:09)
#35
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Ich habe noch eine schöne Liste gefunden mit sehr vielen Mods.
http://www.calivapers.com/showthread.php...tage-Test-Setup

Solltet ihr die Liste nicht sehen können, dann löscht einfach alle Cookies von calivapers, dann funktioniert es wieder.

german vaper

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09.03.2014 14:21
#36
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Das Verhältnis Spannung/Spannungsabfall entspricht genau dem Verhältnis von AT Widerstand zu VD (Wicklung) Widerstand. Bei einer 0,18 Ohm Wicklung frisst ein AT-Widerstand von 0,02 Ohm also genau 10% (0,02/2) der Spannung. Vollkommen egal, wie hoch die ist, also auch vollkommen egal, was tatsächlich gerade vom Akku geliefert wird. Da braucht's keine Riesen Testreihen, sondern ausschließlich den Widerstand des VD.

Bei niedrigohmigen Wicklungen spielt das eine Rolle. Bei 1,x Ohm sicherlich nicht mehr.

Ich dampfe ungeregelt! Und merke: weniger Widerstand = mehr Leistung gilt für die Dampfe, nicht für die Politik.

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09.03.2014 16:15 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 16:17)
#37
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Schizo-Paranoider MODDER

Um so eine Liste zu machen braucht man eine Referenz - immer den selben Meßaufbau mit einer Spannungquelle die Geeicht ist.

Es geht aber auch ohne:

1. 510er Anschluß mit Kabeln bauen,
2. diesen Messen weclchen Ohmschen Verlust entsteht und bitte mit nem geeichten Meßgerät welches auch Shunts korrekt mssen kann also 3oder 4 Nachkommerstellen und 1% Abweichng im Meßbereich
3.Adapter aufschrauben und den Ohmschen Verlust messen (unter Berücksichtigung des Meßadapters)
4. Mit dem Ohmschen Gesetz den Voltdrop berechnen

Alles andere hat zu viele Fehlerquellen, die MarkPhil ne Seite vorher gut zur Sprache gebracht hat.
Erst wenn ALLE auf diese Art oder mit einer Referenz Spannungsquelle (Labornetzteil) messen ist die Aussage verlässlich.

Hab hier noch nen Akkuopfer: Panasonic CG18650CH
Paar Monate tiefentladen mit 0.07V liegen lassen, reanimiert, auf 4.5Volt geladen
Was meint ihr was ich für Ergebnisse mit dieser Zelle bekomme?

Problem erkannt?


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09.03.2014 16:19
avatar  rooky
#38
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Der Messaufbau von Calivapers sieht schon ziemlich gut aus, der Mann weis wohl was er da macht und benutzt auch vernünftige Messgeräte und nicht diese 3,95€-Schätzeisen aus dem Baumarkt....
Wenn man sich die Tabellen mal genauer ansieht fällt auf das der Widerstand des Akkuträgers gegenüber dem Widerstand des Verdampfers und viel wichtiger: gegenüber dem Innenwiderstand des Akkus kaum ins Gewicht fällt.
Mit anderen Worten: Die Unterschiede sind vielleicht messbar, aber kaum spürbar, und wenn man meint einen Unterschied zu spüren ist es eher Einbildung und weil man einen Unterschied spüren WILL. Ähnlich wie bei den audiophilen Musikfanatikern die meinen die Musik hört sich besser an weil sie Lautsprecherkabel für 50€ pro meter gekauft haben.


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09.03.2014 16:23
#39
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Schizo-Paranoider MODDER

@rooky
Mit wollte ein Audiophiler mal erzählen das Silberkabel "härter" kingt als Kupfer
Und ein anderer wollte mit sogar "Laufrichtungsgebundene" Kabel verkaufen - der hatte die Physik völlig revolutioniert! (oder ignoriert?)


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09.03.2014 16:25
#40
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Schizo-Paranoider MODDER

Zitat von T-ampfer im Beitrag #35
Ich habe noch eine schöne Liste gefunden mit sehr vielen Mods.
http://www.calivapers.com/showthread.php...tage-Test-Setup

Solltet ihr die Liste nicht sehen können, dann löscht einfach alle Cookies von calivapers, dann funktioniert es wieder.



Genau so einen aufwendigen Meßaufbau meine ich.
Das was dabei rauskommt hat auch Hand und Fuß.


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09.03.2014 16:31
avatar  rooky
#41
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@Captain
Das ist ja fast genausogut wie die CD-Entmagnetisierer oder die Ethernetkabel mit vergoldeten Kontakten für den besseren Sound
Oder erst die "Lautsprecher-Spezialwatte" für 100€/500g...


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09.03.2014 17:11 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 17:12)
#42
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Schizo-Paranoider MODDER

@rooky Google mal nach "Klanglack" - das ist keine Fakeseite!
(unter uns, ich würde sterben wenn einer meine handgefertigten Focal die Membranen damit einsaut)


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09.03.2014 17:19
#43
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"Geordnete Luft" bieten sie leider nicht mehr an, die konnte man sich in die Reifen füllen um ca. 30% Kraftstoff zu sparen^^


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09.03.2014 17:35
avatar  killer queen ( gelöscht )
#44
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killer queen ( gelöscht )

Zitat von Captain Blackbird im Beitrag #42
@rooky Google mal nach "Klanglack" - das ist keine Fakeseite!
(unter uns, ich würde sterben wenn einer meine handgefertigten Focal die Membranen damit einsaut)


Ich habe meine Subwoofer nicht mit Klanglack gestrichen, sondern mit Bitumen-Isolieranstrich. Der Klang ist noch dumpfer.


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09.03.2014 23:37 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 23:39)
#45
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Hallo an alle,

ich sehe schon, vielleicht habe ich mich etwas unklar oder falsch ausgedrückt.

Ich wollte doch nur eine Liste damit man pi mal Auge den Unterschied vom z.B. Nemesis (meinetwegen auch Clone) zum ChiYou (meinetwegen auch Clone) ablesen kann.
Die Frage "welchen könntet ihr mir empfehlen" beinhaltet meistens auch "wie ist denn der Voltdrop?"

Ich habe mir überlegt nen 69 Clone oder den PH22 zuzulegen. Geh ich jetzt nur nach Aussehen??? Oder sind da noch andere Unterschiede die ich berücksichtigen sollte?
Klar: das Material (kann ich nach lesen)
die Verarbeitung (bei dem einem so bei dem anderen so) ist ebenfalls nur bedingt Aussagekräftig
der Eigenwiderstand (unbedeutend???)
der Voltdrop (unbedeutend???)

Welchen würdet Ihr mir den empfehlen und warum?



Gruß aus dem Norden
skunky4711
Ich Dampfe weiter. JETZT ERST RECHT.
EU = Europäischer Unsinn

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10.03.2014 01:58
#46
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Zitat von skunky4711 im Beitrag #45
Hallo an alle,

ich sehe schon, vielleicht habe ich mich etwas unklar oder falsch ausgedrückt.
...
Die Frage "welchen könntet ihr mir empfehlen" beinhaltet meistens auch "wie ist denn der Voltdrop?"

...
der Eigenwiderstand (unbedeutend???)
der Voltdrop (unbedeutend???)
...


skunky. versche es langsam zu lesen. ich schreib auch laut:

KEIN AKKUTRÄGER HAT EINEN FESTEN SPANNUNGSABFALL!
DU WILLST DEN WIDERSTAND WISSEN, DENN DER WIDERSTAND] IST DIE URSACHE FÜR DEN VOM AKKUTRÄGER VERSCHULDETEN ANTEIL DES SPANNUNGSABFALLS.

sofern ein akkuträger nicht defekt oder eine fehlkonstuktion ist, ist der widerstand in der tat sehr gering und vernachlässigbar.
aber natürlich wäre es beim test eines mechanischen akkuträgers schon wünschenswert wenn der widerstand gemessen wird. als ergebniss würde ja schon ein einfaches :"widerstand ok / widerstand arsch" reichen.

wenn du allerdings in einem test unsinn wie : "der akkuträger verursacht einen voltdrop von 0.3V" liest, dann such dir am besten einen anderen test raus. denn der tester hatte offensichtlich null ahnung von seinem testgebiet.


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10.03.2014 04:22 (zuletzt bearbeitet: 10.03.2014 04:26)
#47
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Zitat von skunky4711 im Beitrag #45
Hallo an alle,

ich sehe schon, vielleicht habe ich mich etwas unklar oder falsch ausgedrückt.

Ich wollte doch nur eine Liste damit man pi mal Auge den Unterschied vom z.B. Nemesis (meinetwegen auch Clone) zum ChiYou (meinetwegen auch Clone) ablesen kann.
Die Frage "welchen könntet ihr mir empfehlen" beinhaltet meistens auch "wie ist denn der Voltdrop?"

Ich habe mir überlegt nen 69 Clone oder den PH22 zuzulegen. Geh ich jetzt nur nach Aussehen??? Oder sind da noch andere Unterschiede die ich berücksichtigen sollte?
Klar: das Material (kann ich nach lesen)
die Verarbeitung (bei dem einem so bei dem anderen so) ist ebenfalls nur bedingt Aussagekräftig
der Eigenwiderstand (unbedeutend???)
der Voltdrop (unbedeutend???)

Welchen würdet Ihr mir den empfehlen und warum?







Hm Finde anhand deines beispieles kein Problem da rauszufinden ob man nun den 69 oder den ph22 nimmt.
Einfach mal

http://lmgtfy.com/?q=PH22+Poldiac

http://lmgtfy.com/?q=69+akkutr%C3%A4ger

Schwupps habe ich ergebnisse die mir sagen
Oh der Ph22 ist nicht so toll der 69 scheint besser zu sein.

Dann gibt es noch die Möglichkeit
Ab auf die Stammtische und Treffen den dort kann ich in den Meisten Fällen die Geräte Testen.
Und im Manchen Fällen sogar direkt kaufen wen sich jemand davon Trennen mag.



Als ich vor knapp 1,5 jahren angefangen habe zu Dampfen hat da kein einziger nen Pfifferling drum gegeben.
Irgendwann kam dann mal einer und hat da irgendwas gemessen.

Obi hat es aufgefangen und nen Video zu gemacht und seid dem Hypen es die Dampfer wie bekloppt.

Als wenn es nicht genug sachen gebe um die man sich nen Kopp machen könnte.

Ich habe 18 Akkuträger und 20 Verdampfer
Mich intressiert von keinen einzigen was ich da für einen wiederstand drinn hab.

Wicklung drauf , akku rein , dampfen Basta.
Kein Dampf mehr dann akku raus neuer rein Dampfen Basta.

Klar will nicht bestreiten das es einen wiederstand gibt muss es jahr da wo strom fliesst.
Aber das sollte denke ich kaum eine Rolle spielen.
Ansonsten kommen die Leute noch darauf das es bald eine liste für Molekulare Oberflächen beschaffenheit Akkuträger gibt.
Und dann Basteln sich alle ein Elektronen Mikroskop weil es in einen Video bei Youtube so vorgemacht wurde.



Leute Dampft und geniesst.


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10.03.2014 09:50
#48
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@Fr3chD8chs,
danke für Deine Inspirierenden Links

Also, alles in allem hat mir dieser Thread eines gezeigt (und ich Hoffe auch dem eine oder anderen der wenig Ahnung von Widerständen und Pipapo hat):

Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird
und nichts wird Widerstandslos gedampft
Hauptsache es schmeckt

Ich glaub ich kann den Thread schlissen lassen

Danke für die zahlreichen Antworten

Gut Dampf an alle



Gruß aus dem Norden
skunky4711
Ich Dampfe weiter. JETZT ERST RECHT.
EU = Europäischer Unsinn

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10.03.2014 10:25
avatar  ChrisS
#49
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Die Geschichte mit dem Voltage Drop des Akkuträgers wird erst bei extremen Sub Ohm Settings wirklich wichtig, sagen wir mal, so ab 0,6 Ohm abwärts. Manche US-amerikanischen Idioten und deren Nachahmer gehen bis unter 0,1 Ohm - da ist dann der beste Akku in zwanzig Zügen leer - und heiss und kurz vorm platzen.

Da gibt es, vorsichtig formuliert, nur wenige Dampfer - und eigentlich sollte es noch weniger geben.

Für "normales" Dampfen ist es auch wünschenswert, einen niedrigen Voltdrop zu haben, aber es ist nicht essentiell, denn man kann (in Grenzen der Vernunft) immer einen Tick "heißer" wickeln, wenn einem zuwenig "Bumms" aus der Tröte kommt.

Kontakte sauberhalten und gut konstruierte Akkuträger verwenden ist aber, völlig unabhängig von irgendwelchen Messungen, immer ein guter Tip. Wenn der Schalter oder ein Anschluss heiss wird, dann ist eins davon nicht gegeben.

Kurz gesagt: Die Entwickler der Akkuträger sollten sich um Volt Drop Messungen bemühen, um einen möglichst guten Akkuträger herzustellen, der Nutzer sollte sie benutzen und pflegen. Ordentlich und vergleichbar nachmessen können das eh nur die wenigsten.


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10.03.2014 13:17 (zuletzt bearbeitet: 10.03.2014 13:19)
avatar  oreg2
#50
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@ skunky4711:
Ich komme jetzt mal auf deine eigentliche Frage zurück.
Kurze Rede,langer Sinn:
Wenn Du einen Akkuträger suchst,bei dem relativ viel Leistung (bei geicher Ohmzahl und Akkuleistung)an deine Wicklung kommen soll,empfehle ich dir nicht den PH22 und den 69Mod.

Meine Empfehlung lautet:Nemesis,Astro,Sentinel und Atom.

Es gibt aber sicher noch weitere gute und schlechte Akkuträger.


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