Problem mit Elektronik der Sigelei Zmax V5

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05.03.2014 21:50 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2014 21:51)
avatar  Mo2k
#1
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Hallo Leute,

ich habe eine Sigelei Zmax V5.

Leider spinnt die Elektronik seit einigen Tagen etwas. Wenn der Akku ganz voll ist, gibt es keinerlei Probleme.

Sobald der Akku halb voll ist, gehts los.

Während eines Zugs schaltet sich die Sigelei ab und zeigt das Sigelei Logo. Ich kann dann mit 5 Mal Klicken die Sigelei wieder starten. Statt des üblichen Bildschirms (Akkuanzeige, Widerstand, Zugzähler) zeigt sie dann leider nur noch den Widerstand an. Ins Menü komme ich aber ganz normal. Nach gewisser Zeit geht sie dann ganz aus und lässt sich nicht starten.

Wenn ich dann den Akku kurz rausnehme und wieder reinlege und die Zmax neu starte, geht es wieder eine gewisse Zeit ganz gut.

Dann zeigt sie mir jedoch relativ flott "Low Vol" an, also, dass der Akku leer ist.

Das ist aber komisch, da der Akku eigentlich nicht leer sein dürfte.

Die Akku-Volume Anzeige zeigt an: 3,5 V.

Verbaut ist der Akku: Panasonic NCR18650B 3,6V 3400mAh (Button TOP)

Am Akku kann es nicht liegen, da das Phänomen bei beiden Akkus auftritt.


Hat jemand eine Idee?



P.S.: Mir ist leider auch schon aufgefallen, dass die die Akkus ziemlich warm werden und manchmal regelrecht vibrieren. Ist das normal? Kann gerade nicht so genau sagen, ob das schon von Anfang an so ist.


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05.03.2014 22:26 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2014 22:27)
#2
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Es könnte an den Akkus liegen, die haben nur ne max. Entladerate von 6.2 A. Hast du zum Testen keine CGR 18650 CH oder NCR18650PF , die vertragen mehr.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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05.03.2014 22:32
avatar  Mo2k
#3
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Leider nicht, habe zusätzlich noch einen Tensai LC18350 Li-Ion 950mAh, 3,7V.

Ferner muss ich zugeben, dass ich Elektrotechnik immer gerne mit den hübschen Mädels geflirtet habe, statt aufzupassen :D
Wie darf ich das verstehen, dass die eine max Entladerate von 6,2A haben?

Kann es denn sein, dass der Akku bei 3,5V schon leer ist bzw. schlappmacht?


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05.03.2014 22:40 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2014 22:42)
#4
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Ich hab die Zmax V3 teleskop und hatte das gleiche Problem. Schaltete sich mehrfach täglich einfach ab und hat nach 5 Klick-Neustart nur noch Widerstand angezeigt. Ich hab mir dann Noalox Gewindepaste besorgt um die Übergangswiderstände zu reduzieren und seitdem ist Ruhe im Karton.
Edit:
3,5V Abschaltspannung ist normal bei regelbaren Akkuträgern

Dr. Gustav Heinemann
Bundespräsident 1969 - 1974

EU?

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05.03.2014 22:43
#5
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Hallo,

ich tippe auf ein Kontaktproblem in der ZMax. Kann es ein, dass sich die Platine etwas verschoben hat? Kommt beim ZMax V5 gerne vor. Oder ist sie Dir etwas heftiger runtergefallen, so dass evtl. die Zuleitungsdrähte von der Platine zum 510er-Anschluss gelitten haben (die liegen innen, kann man von aussen leider nicht sehen)?

Das kann man aber relativ leicht reparieren, wenn man sich traut, etwas Gewalt anzuwenden, um den oberen Teil (mit dem 510er Gewinde) herunter zu bekommen. Habe ich erst vior kurzem bei meiner ZMax gemacht, und jetzt läuft sie wieder wie am ersten Tag.

Und: ja, ein Akku kann bei 3,5V durchaus als leer angezeigt werden. Spätestens bei 3,3V wird bei meiner ZMax auch "Low Vol" angezeigt. Und wenn Du hohe Wattleistungen dampfst (> 10W), dann bricht ab 3,5V die Spannung sehr schnell ein.

Der Panasonic Akku, den Du verwendest ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Übeltäter. Den verwende ich (allerdings als Flat Top, aber das sollte ja egal sein) seit Monaten ohne Probleme. Die max. Ampere-Rate, die der abgeben kann, reicht für den ZMax (zumindest bis 10W) allemal. Viel mehr als 10W sind bei meiner ZMax eh nicht drin - nur mit ganz frisch geladenem Akku bringt sie es auf (höchstens) 13W (im eigenen Display angezeigt, nicht nachgemessen).

Viele Grüße,
Bernd

SNAFU

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05.03.2014 22:43 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2014 22:45)
avatar  Mo2k
#6
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Könntest du das bitte etwas genauer erklären? (gemeint ist das mit der Gewindepaste)
Haben andere auch das Problem? Ich mein, ich hab ja Gewährleistung auf das Teil, so ist es ja nicht. Oder ist das etwa ein bekanntes Problem?


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05.03.2014 22:51 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2014 22:53)
#7
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Hmm... Ich hab die einfach dünn auf alle Gewinde geschmiert, also Teleskophülse und Akkudeckel. Das wars auch schon. Noalox gibts in etlichen Dampfer- und Modelbaushops
Edit:
Noalox ist eine Spezialpaste zur Reduzierung Elektrischer Übergangswiderstände.

Dr. Gustav Heinemann
Bundespräsident 1969 - 1974

EU?

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05.03.2014 22:54 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2014 22:58)
avatar  Mo2k
#8
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Zitat von Felix-Harvey im Beitrag #5
Hallo,

ich tippe auf ein Kontaktproblem in der ZMax. Kann es ein, dass sich die Platine etwas verschoben hat? Kommt beim ZMax V5 gerne vor. Oder ist sie Dir etwas heftiger runtergefallen, so dass evtl. die Zuleitungsdrähte von der Platine zum 510er-Anschluss gelitten haben (die liegen innen, kann man von aussen leider nicht sehen)?

Das kann man aber relativ leicht reparieren, wenn man sich traut, etwas Gewalt anzuwenden, um den oberen Teil (mit dem 510er Gewinde) herunter zu bekommen. Habe ich erst vior kurzem bei meiner ZMax gemacht, und jetzt läuft sie wieder wie am ersten Tag.

Und: ja, ein Akku kann bei 3,5V durchaus als leer angezeigt werden. Spätestens bei 3,3V wird bei meiner ZMax auch "Low Vol" angezeigt. Und wenn Du hohe Wattleistungen dampfst (> 10W), dann bricht ab 3,5V die Spannung sehr schnell ein.




Also an sich würde ich sie ungerne aufmachen oder so, ich habe ja noch Garantie bzw. Gewährleistung und würde sie dann schlicht reklamieren. Das Ding ist ja nicht einmal einen Monat alt.
Ich hatte halt echt gehofft, dass sie nicht kaputt ist, sondern der Akku einfach leer :D Wäre dann aber echt zu schnell.

Was würde ich denn machen müssen, wenn ich sie aufmache?


Ich dampe die Zmax im Moment bei 2,5 Ohm und 4,0 Volt, also 6,4 Watt. Akku zeigt im Moment 3,4 Volt an


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05.03.2014 23:07 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2014 23:08)
avatar  Mo2k
#9
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Ach ja (Edit nicht mehr möglich): Sie ist mir weder runtergefallen noch wurde sie sonst unsaft behandelt. Ich gehe mit meinen Sachen sehr gut um. Die sieht aus wie neu, keine Kratzer gar nichts
Daran kann es folglich nicht liegen

Die Verdampfer habe ich auch immer sorgfältig aufgeschraubt. Ich werde jetzt mal den Akku wechseln und einen geladenen einlegen, wenn das Problem dann tatsächlich gar nicht mehr auftritt, dann scheint es an der niedrigen Akkuladung zu liegen.

Fragt sich dann aber natürlich noch, ob der Akku einfach schlapp macht dann oder ob die Sigelei aufgrund eines Fehlers mit einer niedrigen Akkuspannung nicht klarkommt. Mein Akku zeigt jetz jedenfalls nur noch 3,1V an


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05.03.2014 23:10 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2014 23:13)
avatar  willmo
#10
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Hallo,
ich glaube nicht an ein großes Problem.
Du bekommst 3,5V im Leerlauf (ohne Belastung) angezeigt/gemessen. Wo mit misst du den die Spannung?
Je nachdem der Wiederstand deines Verdampfers ist und/oder die eingestellte Volt/Wattleistung bricht die Akkuspannung zusammen und die Elektronik misst kurzfristig 3,2V und weniger. Bei 3,2V schaltet die Elektronik ab und zeigt Low Volt an.
Benutze mal zum Test einen Verdampfer mit mehr Ohm und/oder probiere man den ZMax mit kleinerer Volt/Wattleistung aus.
Ich denke dann geht er auch wieder richtig ...

Bei mir schalten die AT's die Akkus bei Last bei 3,2V (belastet) ab und mein Ladegerät zeigt beim einlegen der Akkus 3,8V( Leerlauf)an.


LG

"You never know what really turns you on until you experience it!"

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05.03.2014 23:38
avatar  Mo2k
#11
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Die Akkumessung erfolgt bei der Zmax im Leerlauf, also nicht, wenn sie feuert.
Ich habe jetzt den vollen Akku drin und bisher kein Problem. Ich werde mal darauf achten, wieviele Züge ich nehmen kann, bevor das Problem wieder auftritt.

Mich wundert das eben etwas, weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass die Zmax früher nicht so schnell "aufgabe", kann aber auch Einbildung sein. Mittlerweile dampfe ich sie wahrscheinlich einfach wesentlich unbedachter, während ich am Anfang, als sie neu war, natürlich voll drauf abfuhr und sie ständig bestaunte :D

Am Ende zeigte der Akku ja selbst im Leerlauf 3,1 V an, das ist schon relativ wenig, denke ich.


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05.03.2014 23:44 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2014 23:45)
avatar  willmo
#12
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Ich denke auch das du mit mehr Leistung und/oder mit leistungsstärkeren Verdampfer Dampfst als früher und deshalb der ZMax schneller lehr ...
3,1V auf der Anzeige ist schon ok .. denke das der Messfehler bei etwa ca. 5% liegt (das ist normal)

"You never know what really turns you on until you experience it!"

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05.03.2014 23:49
#13
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Zitat von Mo2k im Beitrag #8

Ich dampe die Zmax im Moment bei 2,5 Ohm und 4,0 Volt, also 6,4 Watt. Akku zeigt im Moment 3,4 Volt an



habs dir eben per PN geschrieben... den akku bei 3,7v wechseln und laden!
3,7v ist im prinzip noch nicht leer, aber da die spannung im leerlauf und nicht unter last gemessen wird,
ist er bestimmt schon bei 3,4 oder noch niedriger.
deswegen immer bei 3,7v wechseln.
handhabe ich bei geregelten und ungeregelten so, und der dampf ist immer 1a


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05.03.2014 23:57
avatar  Mo2k
#14
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Hey,

also meine Zmax dampfe ich seit dem ersten Tag mit einem Aero Tank auf 2,2 Ohm. Fasttech und Focal lassen sich leider zu viel Zeit mit der Lieferung, daher nur so'n Standardverdampfer :D
Daran wird's wohl nicht liegen.

Vielleicht ist das schlicht subjektiv und die hält noch genau so wie früher, nur ich bilde mir das ein. Vielleicht nuckel ich auch mehr dran als früher. Keine Ahnung.

Mit dem neuen Akku habe ich jedenfalls bisher keinerlei Problem


Auf Wunsch von Hoschmann aber noch mal Bilder vom Feuerknopf, nicht, dass es vielleicht doch ein mechanisches Problem ist:






Sorry, bessere Bilder sind nicht möglich, der Auto-Zoom vom iPhone 4 versagt bei Nahaufnahmen sowas von kläglich :D


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06.03.2014 00:12
avatar  zwinkl
#15
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Hi, mo,

wenn du das mit der paste austesten magst, ich habe mir kürzlich eine große dose voll besorgt und kann dir gerne einen klecks zum testen schicken...

--><--


Lass mich ! Ich kann das..........ohhh, kaputt !
Schon Petition gezeichnet ? => Bitte mitzeichnen ! Selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA !!! (5)


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06.03.2014 00:16
avatar  Mo2k
#16
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Ach zwinkl, was soll ich nur ohne dich machen :D
Ich werde das jetzt noch eine Runde beobachten und wenn ich bemerke, dass das Problem tatsächlich nicht an der Akkuladung liegt, dann komme ich da sicher drauf zurück

Hat's bei dir denn geholfen?

Weiterer Zwischenstand: Bisher 36 Züge ohne Probleme, vorhin war schon nach 10 Zügen immer Schluss


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06.03.2014 13:49
avatar  Mo2k
#17
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Hey,

ich habe mich noch etwas informiert und bin auf folgende Aussage gestoßen:

Der Voltdrop ist bei teleskopierbaren Edelstahlakkuträgern recht hoch.

Das könnte ein Grund für mein "Problem" sein, wenn es denn ein Problem ist (bisher 203 Züge ohne Probleme).

Wäre das Problem mit einer Vamo nicht gegeben, da diese nicht teleskopierbar ist? Oder ist das Problem da aufgrund der zusammensetzbaren Hülsen genauso?


Liebe Grüße,
Mo


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06.03.2014 14:19
avatar  oreg2
#18
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Zitat von Mo2k im Beitrag #17
Hey,

ich habe mich noch etwas informiert und bin auf folgende Aussage gestoßen:

Der Voltdrop ist bei teleskopierbaren Edelstahlakkuträgern recht hoch.

Das könnte ein Grund für mein "Problem" sein, wenn es denn ein Problem ist (bisher 203 Züge ohne Probleme).

Wäre das Problem mit einer Vamo nicht gegeben, da diese nicht teleskopierbar ist? Oder ist das Problem da aufgrund der zusammensetzbaren Hülsen genauso?


Liebe Grüße,
Mo

Da liegst Du richtig.
Jedes zusätzliche Edelstahlgewinde erhöht den Voltdrop.
Mit der Zeit sammelt sich auch Dreck auf den Gewinden und der Voltdrop erhöht sich nochmal.
Den 510er Anschluss oben solltest Du auch regelmässig säubern .
Die Feder im Akkudeckel könnte auch für das frühere Abschalten mitverantwortlich sein,
manchmal kontakten sie nicht richtig.


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06.03.2014 14:21 (zuletzt bearbeitet: 06.03.2014 14:31)
#19
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Morje,
ich habe genau die gleiche Akkuträger-Akku-Kombi am Start und genau das gleiche "Problem". Der Akku kann halt nicht mehr die gewünschten 10 W Leistung abgeben. Bei mir regelt er sich nach und nach auf bis 7,5 W runter bis dann "Low Vol" erscheint. Wenn ich den Sigelei 18350-Akku benutze, also nicht teleskopiert, springt er direkt auf "Low Vol".


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06.03.2014 14:33
avatar  Mo2k
#20
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So ein Mist ^^

Die Vamo hat ja sogar drei Gewinde, eins für den Akkudeckel und die zwei Gewinde, die man eindrehen muss für die 18650er Hülse.

Ist da das Problem das gleiche? Kennt jemand so eine Problematik bei der Vamo?

Ich überlege nämlich, mir statt der Zmax V5 dann lieber eine Vamo V5 zu besorgen, aber wenn das Problem da das gleiche ist, naja, dann wäre das ja unnötig


Bye


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06.03.2014 14:47
avatar  willmo
#21
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Alle Gewinde haben Übergangswiederstände. Die Übergangswiederstände von teleskopierbaren Edelstahlakkuträgern sind natürlich etwas höher da die natürlich mehr Speil haben müssen.
Grundsätzlich sollten die Gewinde alle regelmäßig gereinigt werden.
Bei sauberen und gepflegten Gewinde ist der Wiederstand fast 0 Ohm (so im Bereich von 0,001) und keine Auswirkung haben.
Also einfach Akkus, Feder, Pol und Gewinde regelmäßig reinigen (eventuell mit Kontaktspray das löst Dreck und Oxidschichten)

"You never know what really turns you on until you experience it!"

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06.03.2014 14:54
avatar  Mo2k
#22
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Welche Art der Reinigung sollte ich machen? Also lieber nur Wasser, Spülmittel und Wasser oder was kannst du da empfehlen?


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06.03.2014 14:56
#23
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Ich habe mit der Noalox Paste und vor Allem mit einem Glasfaserradierer zur Reinigung des Pluspols gute Erfahrungen gemacht: im schmutzigen Zustand schaltete mein Semovar bereits bei einer Leerspannung von 3,7 Volt ab, nach Behandlung komme ich auf 3, 5 Volt runter.

Gruß
Hemingway aka HansDampft


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06.03.2014 14:58 (zuletzt bearbeitet: 06.03.2014 15:02)
#24
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Spiegelei ZMax und die EHPro ZMax sind baugleich, bis auf den Feuertaster, der bei der EHpro um 90 Grad nach links versetzt ist. Platine ist absolut die selbe.

Elektrische Probleme dieser Art hatte ich bei der EHpro noch nie, allerdings habe ich sämtliche Gewinde (bis auf den 510er) mit Noalox geschmiert und betreibe das Teil mit 2 x 18350er Akkus flat-top.
Keine Bange, dafür ist die Platine vorgesehen und kann das wirklich. Anfangs hatte ich auch nur 1 x 18650B drin, wobei mich dann etwas die Abschaltspannung bzw. die nachlassende Leistung VOR der Abschaltung störte. Ich meine: kann ja nicht sein, das ein AT der 60.70-Euro-Klasse so dermassen nachlassend in der Leistung sich verhält. Zudem habe ich immer meisst auch so um die 12-13 Watt gedampft, wobei das schon eher auffällt ,als wenn man immer nur im unteren Bereich zwischen 6-8 Watt dampft.

Bei frische eingelegten Akku zeiogt das Teil meisst so um die 8,2 Volt an, spätestens so bei knapp unter 7 Volt wexele ich die Akkus. Macht eine Range von über 1,2 Volt. Wenn man sowas mit einem Single-Akku macht, hat man recht schnell keinen Spass mehr damit, obwohl der AT noch längst nicht abschaltet.

Mein Fazit zum ZMax: mir bringt's eher Spass mit 2 Akkus, der insgesamt auch vergleichsweise recht lange anhält pro Ladung, zumindestens dann, wenn man auch mal bischen an den angeblichen 15 Watt kitzeln will. Aber das 2 Akkus unbedingt Plicht wären, kann ich nicht sagen. Offiziell geht es halt auch mit einem Akku. Mit 2en aber doppelt so schön.

Und wichtig auch, damit die Spannung nicht einbricht: unten am der Feder des Deckels die Feder schön lecker mit Kupferlitze umwickeln. Ein Stück abisoliertes Lautsprecherkabel hilft da schon weiter. Ist mir aufgefallen, als bei etwas mehr Leistung die Feder (mit kompletten Deckel) ziemlich gut warm wurde. Shice Federn, die da stellenweise verbaut wurden. Selbst diese angeblich 'verstärkten Federn' taugen oftmals nichts. Also: einfach Kupferdraht drumwickeln und weg ist dieser Fehlerpunkt.


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06.03.2014 15:03
avatar  willmo
#25
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Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Zitat von Mo2k im Beitrag #22
Welche Art der Reinigung sollte ich machen? Also lieber nur Wasser, Spülmittel und Wasser oder was kannst du da empfehlen?


Kein Wasser ...
besser
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