Probleme beim Tröpfeln

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21.03.2014 10:49
#1
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Hallo an alle,

ich habe ein keines Problem mit dem Tröpfeln, nach ca 5 - max 10 Zügen glühen die Wicklung, als wäre keine Watte drin und ein sehr kratziger und schlechter Geschmack entsteht.

Als Tröpfler hab ich ein Nimbus V2 und Omega V2. Micro Dual Coil 0,32 NiChrom mit Watte bei ca. 0,4 - 0,8 Ohm
Hab schon mit mehr und weniger Watte versucht zu Wickeln ohne Erfolg. Ob wohl die Watte noch voll gesogen ist, muß ich nach tröpfeln, dann reicht es wieder für 5 - 10 Züge.

Auf dem Omega ist es Extremer als auf dem Nimbus.

Kann es sein das ich zuviel Watte in die Coils stecke und dadurch der nachfluss nicht nach kommt?

Hatte bis her keine Probleme mit dem Wickeln von Tankverdampfer (Taifun GT, Kayfun Lite, Hades....)

Wäre super wenn ihr helfen könntet, denn so macht das Tröpfeln kein Spaß.

LG und Gut Dampf skunky4711



Gruß aus dem Norden
skunky4711
Ich Dampfe weiter. JETZT ERST RECHT.
EU = Europäischer Unsinn

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21.03.2014 11:05
avatar  Be-Bop
#2
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deine micro dual coil ist auch extrem durstig.
5-10 züge finde ich bei tröpflerverdampfer ganz normal,
ist kein tank montiert, dann halt öfter nachtröpfeln.


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21.03.2014 11:15 (zuletzt bearbeitet: 21.03.2014 11:17)
avatar  Trebor
#3
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Also ich dampfe jetzt seit ner Woche ne 1 Ohm SingleCoil aus 0.40er Kanthal A1 mit 15W und da zieh ich auch nur 5 mal dran bevor ich nachtröpflen muß. Immer so 4-5 Tropfen, also pro Tropfen ein Zug.

Ist aber super praktisch finde ich, denn 5 mal dran gezogen und dann wieder weggestellt bis man eben "die nächste raucht" :p

Die Watte sieht immer durchtränkt aus, aber sobald niicht mehr genügend Liquid in der Watte steckt fängt sie an außen anzurösten obwohl im Kern noch genügend Liquid vorhanden wäre.

Also, ist alles völlig normal bei Dir.

...and allways remember, that the world is an orange.

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21.03.2014 11:35
#4
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Es gibt Tröpfler mit 'Liquid-Depot' wie z.B. Enigma von Steampipes oder der Origen Dripper.
Ansonsten musst du mit 5-10 Zügen klarkommen, denn das ist die Norm bei Tröpflern.

Als ich noch 510er Verdampfer zum Tröpfeln hatte musste ich sogar alle 3-4 Züge nachfüllen

Stellt euch vor, ihr wärt eine Frau... oder vier Männer, is ja egal.


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21.03.2014 13:09
#5
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Danke für die Antworten, aber der Omega ist doch recht groß und wenn der mit Watte voll ist müssten doch mehr als nur die paar Züge drin sein.
Oder sehe ich das falsch?
Beim Nimbus, der deutlich kleiner ist, sind es ja auch schon 5 - 10 Züge.
Dachte das es beim Omega anders wäre.



Gruß aus dem Norden
skunky4711
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21.03.2014 13:18
avatar  pat82
#6
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Grundsätzlich ist es schon so das ein größerer VD auch mehr Züge zulässt. Einfach weil man mehr Watte reinlegen kann. Ich finde allerdings gerade beim Origen den Vorteil dieser Liquidkammern auch nicht sooo überragend das man sie unbedingt braucht.

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21.03.2014 13:18
avatar  Trebor
#7
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Die Watte speichert das Liquid zwar, aber die Frage ist, ob dieses dann auch zu der Wicklung gelangt. Meine Erfahrung ist, daß die großen Wattespeicher rein gar nicht funktionieren, da das Liquid sich da festsetzt anstatt zur Wicklung zu "kriechen". Lieber jedes mal wenn man dampfen will nachtröpfeln.

...and allways remember, that the world is an orange.

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21.03.2014 13:20
avatar  pat82
#8
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In der Verdampferkammer entsteht eben auch kein Unterdruck wie es z.B. in anderen VD's der Fall ist. Somit tut sich das Liquid in den Kammern eher schwer zur Wicklung zu gelangen. Sehe das also ähnlich wie Trebor. Sie funktionieren wunderbar als Schutz gegen das überdrippen, bzw. absaufen der Wicklung, weil sie zu viel Liquid auffangen können.

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21.03.2014 13:25
avatar  Trebor
#9
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Ich benutze übrigens mittlerweile einen DRA XL2, den ich ein wenig modifiiziert habe. Kostet gerade mal €29 und er funzt super, mit Single oder DualCoil. Nur falls jemand einen günstigen aber guten TröpfelVD sucht.

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21.03.2014 15:02 (zuletzt bearbeitet: 21.03.2014 15:03)
#10
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Ich finde es vorteilhafter nur die Wicklung mit Watte zu versorgen (ohne die Verdampferkammer mit Watte zu füllen) und dann das Liquid 'einfach so' reinzugießen.
Mit dem OrigenV2 komme ich auf 30-35 Tropfen Liquid und knapp 25 Züge. Man muss nur darauf achten, das Gerät gerade zu halten, sonst gibts ne Sauerei

Stellt euch vor, ihr wärt eine Frau... oder vier Männer, is ja egal.


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21.03.2014 15:12
#11
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Zitat von pat82 im Beitrag #6
Ich finde allerdings gerade beim Origen den Vorteil dieser Liquidkammern auch nicht sooo überragend das man sie unbedingt braucht.

Was den V1 angeht hast du recht. Aber beim V2 lohnt sich dieses Liquid-Untergeschoss schon gewaltig.

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21.03.2014 15:33 (zuletzt bearbeitet: 21.03.2014 15:34)
avatar  pat82
#12
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Das Liquid aus der Kammer kommt zumindest bei mir wirklich schwer bis gar nicht hoch zur Wicklung. Eine 86/14 VG Mischung erschwert das ganze nochmal, da es einfach schon ziemlich dickflüssig ist. Ich sehe das jedes Mal beim wechseln der Watte. Die Watte aus der Kammer ist voll mit Liquid und der Bereich um die Wicklung ist im Vergleich ziemlich trocken.

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21.03.2014 16:25 (zuletzt bearbeitet: 21.03.2014 16:27)
avatar  Trebor
#13
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Bei mir wird das Liquid nicht mal aus der Watte zur Wicklung gezogen obwohl ich 75PG/25VG dampfe.

Man muß sich das wie einen Genesis-Style Verdampfer vorstellen, wo der Docht das Liquid bis nach oben zur Wicklung transportieren muß. Sprich, die Kapillar-Kraft muß groß genug sein, größer als die "Rückhaltekraft" der Watte, und da scheitert es eben, wenn man den Sockel mit Watte vollstopft. Zudem kippt man den Genesis-Style Verdampfer auch noch, damit das Liquid besser an der Wicklung ankommt, was aber bei einem Tröpfler in einer Sauerei endet.

Das beste ist, wenn man einen Tröpfler verwendet, wo die Wicklung möglichst tief liegt, also ganz dicht am Boden des Verdampfers, und man dann ein wenig Watte direkt unter die Wicklung legt, damit die Wicklung das dort gesammelte Liquid direkt verdampfen kann. Dann braucht es auch keine Kapillarkräfte mehr um das Liquid zur Wicklung zu befördern.
Hier muß man zwar recht oft nachtröpfeln, aber das Ergebnis passt einfach.

Ich werd mir deswegen auch wahrscheinlich dann doch noch einen Taifun the Dripper, oder einen FeV2 Tröpfler zulegen müssen, um das beste Ergebnis zu erhalten.

...and allways remember, that the world is an orange.

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21.03.2014 16:37
avatar  pat82
#14
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Beim Genesis entsteht Unterdruck im Tank. Das hilft dem Liquid nochmal ungemein und ordentlich gewickelt gibts da auch kein Nachflussproblem.

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21.03.2014 17:44
avatar  killer queen ( gelöscht )
#15
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killer queen ( gelöscht )

Bei Origen bin ich von Watte weg und nutze nur noch ca. 4mm Braided Silica.


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21.03.2014 22:30 (zuletzt bearbeitet: 21.03.2014 22:33)
avatar  Be-Bop
#16
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Die Idee von Trebor (ein wenig Watte unter Wicklung) funktioniert fabelhaft, ich wusste es! Damit kann man
bis zu 25-30 saftigen Zügen nehmen.
Hier mit meinem frisch umgebauten FeV Stile auf Dripper (hier zufällig im Floh vorgestern für €10,- gekauft als Teile ersatz )
war aber relativ viel Arbeit: Bohrung für Mundstück auf 8,6mm nachbohren, Luftschraube auf 1,7mm und die 2 Löcher für
Dochte zugemacht mit Alu stiften, was sich alles sicher bezahlt hat)

Kann jedem ein FeV Droppler wärmstens empfehlen! Original natürlich auch, wer es bezahlen kann.
Hat einfachste Bauweise, robust/leicht, genügend platz - abstand zwischen Schrauben und merkwürdig coole,
sehr gut schmeckende Dampf.
(Auf jeden Fall jetzt mein beste Droppler und ich habe viele zum vergleich hier liegen.)


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21.03.2014 22:42 (zuletzt bearbeitet: 21.03.2014 22:50)
avatar  Feride
#17
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ich mag den Fatty V3 sehr
unter einer Schraube mußte ein kleiner O- Ring drunter , weil dort der Draht beim befeuern abgerissen ist .
Seit dem zusätzlichen isolieren ( O-Ring unter der Wickel Schraube ) funktioniert und schmeck dieser Tröpfler besser als meine bis jetzt probierten Tröpfler .

Ein Tröpfler für Genießer - innen


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21.03.2014 22:54 (zuletzt bearbeitet: 21.03.2014 22:57)
avatar  Be-Bop
#18
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Mag sein, das der Fatty3 sehr gut ist. Allerdings durch die Luftzuführung von unten
bleibt Gefahr, das er bei zuviel Liquid irgendwohin geheim pipi macht, vermute ich.
Das kann bei FeV Tröpfler nicht passieren, weil Luftschraube genug hoch ist und noch überstehend nach innen.


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21.03.2014 23:12 (zuletzt bearbeitet: 21.03.2014 23:13)
avatar  Trebor
#19
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Hier mal ein Bild von meinem modifiziertem DRA XL2.



Als erstes hab ich ein zweites Luftloch gebohrt und beide Luftlöcher haben jetzt 2mm. Danach die Silikon-Isolatoren gegen Delrin getauscht, damit der Pluspol nicht mehr so wackelig ist. Die Platte für den Pluspol etwas abgerundet, damit mehr Distanz zum Minuspol entsteht um die Kurzschlussgefahr zu vermindern. Als letztes noch den Pluspol in der Länge gekürzt, damit die Wicklung tiefer und dirket vor die Luftlöcher kommt.

10 Minuten mit nem Dremel und das Ding ist super, besonders für den niedrigen Preis.

Der Abstand zwischen Plus und Minuspol beträgt 10mm, also kann man da richtig dicke Wicklungen dazwischenklemmen. Im Bild ist es ne ganz simple 1.5Ohm Wicklung mit 0.32er Kanthal A1 und 7 Umdrehungen.
Für ne Dualcoil kann ich da 10 Wicklungen mit 0.32er Kanthal machen und hab immer noch 1 Ohm. Subohm brauch ich nicht sondern möglichst viel Platz für große Wicklungen mit viel Fläche, weswegen ich den gekauft hatte.

...and allways remember, that the world is an orange.

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21.03.2014 23:54
#20
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@Trebor,

schönes Teil.

Zitat:"Subohm brauch ich nicht sondern möglichst viel Platz für große Wicklungen mit viel Fläche, weswegen ich den gekauft hatte."
Sehe ich das richtig: große Wick = mehr Geschmack ?
Und ist eine größere Wicklung nicht auch besser für den Liquidfluss als eine Micro Coil?



Gruß aus dem Norden
skunky4711
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22.03.2014 00:42 (zuletzt bearbeitet: 22.03.2014 00:43)
#21
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Ein paar Worte von mir...
die 5-10 Züge/tröpfeln ist völlig normal. Das bringt ein Tröpfler so mit sich
Was du suchst, wäre in der Art wie ein Bulli A2 (Wattedepot von oben)

Beim Dripper ist es m.E.n. nicht ausschlaggebend wieviel Watte man reinpackt. Mehr Watte oder auch Glasfaser bietet nur "sanfteres" trockenlaufen.
Warum? Sicher kann die Watte viel Liquid aufnehmen, aber um gut dampfen zu können muß die richtig "naß" sein. Und zwar auch an der Wicklung.
Und hier hakt es ein wenig. Das Liquid verteilt sich ja in der ganzen Watte, also nicht zwangsläufig an der Wicklung. Das Depot kann auch Liquid zurückziehen wenns zu wenig wird. Eigentlich logisch ;)

Gartenjoe nutzt die Base als Tank, und wenig Dochtmaterial. Damit bekomme ich auch die besten Ergebnisse.

An Sub-Ohm sollte man sich herantasten, und nicht gleich ins Extreme. Schon mal mit 0,7-0,8 Ohm versucht?
Ich mags nicht, muß ich sagen....

Bei einer breiten Wicklung (wie die von Tribor) muß man halt auf den Querschnitt achten (in rel. zur anvisierten Leistung) um nicht Gefahr zu laufen, daß die in der Mitte trocken wird.

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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22.03.2014 00:56 (zuletzt bearbeitet: 22.03.2014 01:04)
avatar  Trebor
#22
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Die Theorie bei Macrocoils ist, daß man mehr Fläche hat, auf welcher das Liquid verdampft wird. Dies führt bei genügend Luftzufuhr dann zu einer guten Dampfentwicklung bei relativ wenig Watt. Ich dampfe die abgelichtete Wicklung mit gerade mal 12 Watt und produziere herrliche Wolken, die im Geschmack gut sind und nicht zu kratzig im Rachen.

Die sehr großzügig bemessene Wicklung (Innendurchmesser 3mm) erlaubt es, daß die Watte da nicht durchgequetscht werden muß, was natürlich besseren Liquidfluss zur Folge hat. In der Mitte wird die Watte eher nicht trocken laufen, sondern man muß aufpassen, daß man sich die Watte nicht von außen ankokelt, weil da natürlich als erstes das Liquid verdampft wird. Durch den großen Durchmesser ist es eher so, daß der Docht genügend Liquid an der Wicklung fasst, um gar nicht erst zu kokeln, wenn man es mit der Wattzahl nicht übertreibt.
Ich kann an meiner Wicklung dreimal direkt hintereinander einen kompletten Lungenzug machen, ohne daß da was wegkokelt.

Wenn ich das Ganze mit zwei Wicklungen aufbaue (2x 10 Wicklungen = 1 Ohm), dann ist der Flash bei meinem 12mg Liquid schon zu stark, weswegen ich nur noch eine Wicklung mit 1.5 Ohm dampfe. Eine einzelne Wicklung spart zudem auch Liquid.
Ein weiterer Vorteil der einzelnen Wicklung mit 1.5 Ohm ist auch, daß ich sie auf jedem Akkuträger benutzen kann, da sie die Leistung die benötigt wird in Balance hält (1.5 Ohm @ 3.7 Volt = 9 Watt und ~2.5 Ampere). Damit kommen eigentlich alle Akkuträger problemlos klar. Bei 12 Watt geregelt sind das (1.5 Ohm @ 12 Watt = 4.2 Volt und 2.8 Ampere).
Wenn ich jetzt eine Subohm Wicklung mit 0.7 Ohm benutze, dann sind das bei 12 Watt zwar nur noch 2.9 Volt, aber dafür dann schon 4.1 Ampere, und je niedriger der Widerstand wird, desto höher ist die Ampere, was bei einigen Akkus dann zum Problem wird, gerade bei den kleinen 18350er Akkus.

Das sind alles in allem meine Erfahrungen der letzten 2-4 Wochen die ich jetzt Tröpfel, einmal mit dem DRA XL2 und einmal mit dem Igo-W. Meine Tankverdampfer benutze ich seitdem ich den DRA XL2 habe eigentlich gar nicht mehr, da ich keinen Tank brauche, und der Tröpfler besser schmeckt, mehr dampft und wesentlich unkomplizierter und unanfälliger ist.

...and allways remember, that the world is an orange.

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22.03.2014 01:05 (zuletzt bearbeitet: 22.03.2014 01:06)
#23
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Innen/aussen...
Ich glaube wir meinen versch. Dinge
Ich dachte an die Mitte der Wicklungslänge, nicht vom Querschnitt.
Nur der Vollständigkeit halber

edit: wtf is ne Macrocoil?

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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22.03.2014 01:08 (zuletzt bearbeitet: 22.03.2014 01:10)
avatar  Trebor
#24
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Zitat von Vapor^Tom im Beitrag #23
Innen/aussen...
Ich glaube wir meinen versch. Dinge
Ich dachte an die Mitte der Wicklungslänge, nicht vom Querschnitt.
Nur der Vollständigkeit halber


Achso. Na da kann ich Dich auch beruhigen. Die Wicklung ist nur 8mm breit und macht damit keine Probleme, weil ja auch Luft dazwischen ist. Bei Microcoils, wo es keinen Abstand mehr zwischen den einzelnen Windungen hat kann das natürlich zum Problem werden, daß es in der Mitte der Wicklung zu heiß wird.

...and allways remember, that the world is an orange.

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22.03.2014 07:07
avatar  oggular
#25
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Moin zusammen,
wenn ich mal so ein bisschen quer lese, dann kommt doch immer mal wieder das Thema Liquid gelangt nicht richtig zur Wendel, egal ob jetzt Silicat oder Watte, ob im Storm oder Origen oder oder oder.
Versucht es doch einfach mal mit der guten alten Ortmann Schnur, Ihr werdet sehen wie gut das geht. Selbst im Kraken ohne Liquidabriss und das bis zum letzten Tropfen.
Also " Versuch macht klug "

Schönes Wochenende....

Axel

Eine gebrauchte Klobürste ist nach 30 Minuten im Geschirrspüler wieder wie neu!
Noch Kuchen ???

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