SWVD - Drahtfrage Energieeffiziens

28.03.2014 19:05
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#1
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Hallo zusammen !

Ich bin nun auch endlich in der Praxis des Selbstwickelns angekommen und finde es interessant und spannend - das Herumprobieren macht mir genauso viel spass wie das Dampfen selbst

Ich habe mir mal in Bezug auf die Energieeffiziens n paar Gedanken gemacht.

Verdampfen tut das Liquid ja, indem die durch den Heizdraht erzeugte Wärmeenergie auf das Liquid übertragen wird. I.d.R. ist das Liquid ja IN einem Trägermedium, egal ob nun Watte,ESS,Glasfaser oder Kombinationen verschiedenster Materialien.
Ich gehe bei meiner Überlegung mal davon aus, dass bei meiner theoretischen Wicklung immer genug Liquid zur Verfügung steht und die eingesetzte Leistung identisch ist. Der darum gewickelte Draht nun gibt die Wärme über seine Oberfläche ab.
Is es ein "runder" Draht, dann wird Wärme allerdings in ALLE Richtungen abgegeben - auch dahin wo weder Liquid noch Wicklung ist. Das ist für mich verschenkte Energie. Wenn man denselben Draht nun plattdrückt und er entsprechend um die Wicklung gelegt ist, dann ist die Gesamtfläche die Wärme abgibt, zwar immernoch Dieselbe, es liegt aber MEHR dieser Fläche auf dem Trägermedium mit Liquid.

Würde sich damit dann nicht die die Effeziens erhöhen, also auch mehr Wärmeenergie ans Liquid kommen ? Wenn ja - könnte der Umkehrschluss dann sein, wenn ich mehr der entstehenden Wärmeenergie aufs Liquid binge, dass ich dann die eingesetzte Leistung ( Energie aus dem Akku ) senken kann , weil ja mehr der Energie dazu eingesetzt wird, die Sollwirkung zu erzeilen ? Oder habe ich da einen Denkfehler ?

LG


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28.03.2014 19:11
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#2
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28.03.2014 19:52
#3
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Deine Vermutung ist richtig. Ähnliches machen wir ja schon mit den Microcoils, indem wir eine sehr enge Wicklung haben entsteht auch mehr Dampf weil sich die Wendeln gegenseitig aufheizen.

Zum anderen hat Flachdraht, wie zB. Bakero, ähnliche Wirkungen. Bei unseren normalen Flachdrähten verpufft das meiste aber weil sie zu dick sind.

Komm aber nicht auf die Idee den Heizdraht durch die Schnüre zu schieben. Dabei wird der Heizdraht zu sehr runter gekühlt weil du ihn ja von allen Seiten Liquid gibst.

german vaper

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28.03.2014 23:51
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#4
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Zitat von T-ampfer im Beitrag #3
Deine Vermutung ist richtig. Ähnliches machen wir ja schon mit den Microcoils, indem wir eine sehr enge Wicklung haben entsteht auch mehr Dampf weil sich die Wendeln gegenseitig aufheizen.

Zum anderen hat Flachdraht, wie zB. Bakero, ähnliche Wirkungen. Bei unseren normalen Flachdrähten verpufft das meiste aber weil sie zu dick sind.

Komm aber nicht auf die Idee den Heizdraht durch die Schnüre zu schieben. Dabei wird der Heizdraht zu sehr runter gekühlt weil du ihn ja von allen Seiten Liquid gibst.


Yapp das is klar - es muss selbstverständlich noch genug "Raum" erhalten bleiben, damit überhaupt Dampf entstehen kann; ansonsten müsste man ja mit erheblich mehr Energie eine grosse Menge Liquid zum Kochen bringen.

Also sollten meine nächsten Wickeltests dann mal in Richtung Microcoil und mit Flachkanthal so gehen ?


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29.03.2014 00:01 (zuletzt bearbeitet: 29.03.2014 00:02)
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#5
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Ja, das ist die eine Richtung. Die andere geht in Richtung der Drahtdicke, die auch einen wesentlichen Teil am Ganzen hat.

Gedankenexperiment:
Denke dir zwei Heizelemente,
Nummer 1 "David" - 0,15mm dick und
Nummer 2 "Goliath", 0,35mm dick,
beide aus demselben Material (das zu variieren ist der nächste Schritt) und mit dem selben Widerstand, sagen wir ein Ohm.
David ist einfach kürzer als Goliath, der eher lang ist.

Welcher würde besser dampfen? Wie unterscheiden sie sich?

Wenn wir von Effizienz reden, dann müssen wir auch darüber nachdenken, wieviel Energie verloren geht, weil der Draht ja auch erst einmal warm werden muss.


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29.03.2014 00:28
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#6
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1. Der runde Draht, wird auch mit Liquid benetzt und hat ähnlich der Faser eine Kapilarwirkung durch die Ahäsion.
2. Viel Masse die erhitzt werden muss ist träger und glüht langsamer aus, was einen schlechteren Wirkungsgrad ergibt
3. Die Wicklungen der Microcoil erwärmen sich gegenseitig schneller und wirkt der Trägheit entgegen, ob sie den Wirkungsgrad steigert bezweifel ich.
4. Wenn die Masse des Drahtes gleich ist, sollte der Draht mit der größten Oberfläche den besten Wirkungsgrad haben und das wäre ein sehr flacher Draht, der aber nicht zu breit sein darf, da er sonst nicht von beiden Seiten gleichmäßig benetzt wird.

Ich denke, dass sich das aber nicht soviel nimmt. Wenn man nicht viel Leistung verdampfen will, kann man auch mit 6 Watt auf der Biansi prima dampfen und fügt etwas mehr Nikotin hinzu - bei Leistungsdampfen entsprechend wenig. Wichtig ist für mich: ein vernünftiges Mass an zu erwärmender Masse, zu erzielendem Widerstand, Wickelbarkeit und Faserwunsch. Da ich lieber Baumwolle als GF inhalliere, nutze ich fast nur noch Watte und die will öfter gewechselt werden, was die Nutzung von dünnen Drähten ausschließt.


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29.03.2014 00:28
#7
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Zitat von Dreitagebart im Beitrag #1
Hallo zusammen !


Is es ein "runder" Draht, dann wird Wärme allerdings in ALLE Richtungen abgegeben - auch dahin wo weder Liquid noch Wicklung ist. Das ist für mich verschenkte Energie. Wenn man denselben Draht nun plattdrückt und er entsprechend um die Wicklung gelegt ist, dann ist die Gesamtfläche die Wärme abgibt, zwar immernoch Dieselbe, es liegt aber MEHR dieser Fläche auf dem Trägermedium mit Liquid.

LG


Das ist schon mal nicht wirklich richtig.
Die Oberfläche eines Flachdrahts und eines runden Drahts bei gleicher Masse ist verschieden.
Setz erst einmal die zu erwärmende Masse eines Drahts ins Verhältnis zur Oberfläche. (MC erst einmal vollkommen ausser acht gelassen)

Verleich eines 0,16er Kanthal zum 0,2er Kanthal zeigt dann deutlich das der 0,2er Draht bei gleichem Widerstand der Wicklung deutlich mehr am Akku saugt.

LG
Phantomas




Phantom V21 ,Phantom V18 ,Phantom TT-Twinbooster 6V Dual Coil Mod,GLV III aus WBG ,DID,Lavatube,Morph gekickt, eVic mit Kayfun Mini,The Fog ,Taifun GT auf Logenmonster ,Du Bocage,DCT`s, Leo,Lea, Ego-T´s ,Ego-C ,und ,und,und........diverser anderer Kleinkram der sich ansammelt




Krieche nicht wie ein Wurm ,damit du nicht wie ein solcher zertreten wirst. (Kant)


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29.03.2014 00:29 (zuletzt bearbeitet: 29.03.2014 00:38)
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#8
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Lok
Moderator

Die Wicklung mit dickem Draht liefert mehr Dampf und mehr Geschmack bei gleicher elektrischer Leistung.
Aber die grosse Drahtmenge muss vor jedem Zug erst aufgeheizt werden. Man muss vorglühen.
In der Praxis komme ich bei viel Draht in der Wicklung mit automatischer 10-Sekunden-Abschaltung des At
absolut nicht zurecht. Weil ich fortwährend heizen muss. Der Akku ist viel schneller leer.

Für unterwegs habe ich wieder Wicklungen mit 0.16er und 0.2er Draht mit wenigen Windungen gemacht.
Akku hält viel länger.


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29.03.2014 04:40
#9
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Zitat von funkyruebe im Beitrag #6
1. Der runde Draht, wird auch mit Liquid benetzt und hat ähnlich der Faser eine Kapilarwirkung durch die Ahäsion.
2. Viel Masse die erhitzt werden muss ist träger und glüht langsamer aus, was einen schlechteren Wirkungsgrad ergibt
3. Die Wicklungen der Microcoil erwärmen sich gegenseitig schneller und wirkt der Trägheit entgegen, ob sie den Wirkungsgrad steigert bezweifel ich.
4. Wenn die Masse des Drahtes gleich ist, sollte der Draht mit der größten Oberfläche den besten Wirkungsgrad haben und das wäre ein sehr flacher Draht, der aber nicht zu breit sein darf, da er sonst nicht von beiden Seiten gleichmäßig benetzt wird.

Ich denke, dass sich das aber nicht soviel nimmt. Wenn man nicht viel Leistung verdampfen will, kann man auch mit 6 Watt auf der Biansi prima dampfen und fügt etwas mehr Nikotin hinzu - bei Leistungsdampfen entsprechend wenig. Wichtig ist für mich: ein vernünftiges Mass an zu erwärmender Masse, zu erzielendem Widerstand, Wickelbarkeit und Faserwunsch. Da ich lieber Baumwolle als GF inhalliere, nutze ich fast nur noch Watte und die will öfter gewechselt werden, was die Nutzung von dünnen Drähten ausschließt.


Sehe ich eigentlich genau so.

Ich bin auch schon die ganze Zeit am Grübeln wie man das mal wirklich nachmessen könnte, eventuell kommt ja was bei raus wo niemand mit rechnet, den es kommen ja doch eine menge Faktoren zusammen.

Hm... Ein Bissel Hard/Software wäre kein Problem, nur wie am besten anstellen und würde sich der Aufwand überhaupt lohnen?

Am Dampfen selber würde es ja eh nichts ändern, wozu auch, wäre also "nur" aus reiner Neugier.


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29.03.2014 08:49 (zuletzt bearbeitet: 20.06.2019 21:58)
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#10
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So meinte ich es : Wie Herzi es sieht - Gedankenexperiment aus reiner Neugier. Danke an Phantomas & funkyruebe : Ich habs mir unter ner Lupe angesehen - das Liquid zieht sich tatsächlich über die komplette Oberfläche eines runden Drahtes. Was geschieht, wenn man feuert, habe ich wegen des Dampfes leider nich erkennen können, trotz Lupe :)

Was mir auch noch aufgefallen ist : Einige meiner älteren Verdampfertypen mit fertigcoils erleben gerade ihren zweiten Frühling. Ich habe für Verdampfer wie Aspire BDC oder KangerTech EVOD lange Zeit lediglich normale eGo-Twists und ne Katady Epower II benutzt.
Nun habe ich seit drei Tagen meinen ersten geregelten günstig-AT und bin sehr überrascht über die Auswirkungen. Beispiel den EVOD auf der Epower bei 4,2 Volt und auf dem AT bei 4,2 Volt. Nachprüfen kann das nicht - ich muss mich auf Einstellung und Anzeige verlassen. Der EVOD dampft auf der Kataday bei 4,2 Volt und das nicht unbedingt "schlecht". So - nun rauf auf den geregelten AT und auch dort 4,2 Volt eingestellt : Dampfmenge sichtbar fast das Doppelte und Geschmack kommt gefühlt stärker rüber. Der AT ist von hier : dampferinsel.de/akkutraeger/438/ijoy-2-etop-c-18650?c=1225 und Akku is Efest IMR 18650 Li-Mn V1 B.I.O. 2000mAh. So ähnlich verhalten sich alle meine älteren Verdampfer die ich beiseite gelegt hatte ( ProTank 1 + 2, EVOD, Aspire BDC, Vision Victory und Smok GBC ).
Eine Erklärung dafür ?
Schönen Sonntag wünschend !


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29.03.2014 09:20
#11
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Zitat von Dreitagebart im Beitrag #10
Eine Erklärung dafür ?

Bei den Schnulli-Akkus bricht die Spannung ein (höherer Innenwiderstand des Akkus), beim AT nicht. So erkläre ich mir das zumindest.


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29.03.2014 11:04 (zuletzt bearbeitet: 20.06.2019 21:58)
#12
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Zitat
Nun habe ich seit drei Tagen meinen ersten geregelten günstig-AT und bin sehr überrascht über die Auswirkungen. Beispiel den EVOD auf der Epower bei 4,2 Volt und auf dem AT bei 4,2 Volt. Nachprüfen kann das nicht - ich muss mich auf Einstellung und Anzeige verlassen. Der EVOD dampft auf der Kataday bei 4,2 Volt und das nicht unbedingt "schlecht". So - nun rauf auf den geregelten AT und auch dort 4,2 Volt eingestellt : Dampfmenge sichtbar fast das Doppelte und Geschmack kommt gefühlt stärker rüber. Der AT ist von hier : dampferinsel.de/akkutraeger/438/i...-c-18650?c=1225 und Akku is Efest IMR 18650 Li-Mn V1 B.I.O. 2000mAh. So ähnlich verhalten sich alle meine älteren Verdampfer die ich beiseite gelegt hatte ( ProTank 1 + 2, EVOD, Aspire BDC, Vision Victory und Smok GBC ).
Eine Erklärung dafür ?



Ohne Messung - nur logische Erklärungen was sein könnte - aber nicht so sein muss. Was soll der "Kataday" für ein Ding sein? Ungeregelter AT oder???
Wenn der Kataday ein ungeregelter ist und beim anderen die doppelte Menge rauskommt wirds wahrscheinliich so sein das der geregelte im "Wildsau" Modus arbeitet und wes. mehr rausdrückt als eingestellt. Es könnte auch wie bei Imotion 1 eine katastrophale Hard/Software "Schuld" sein. Beachte ob du im RMS Modus bist, wenn nicht stell ihn ein und teste nochmal:

Zitat
umstellbarer NER/RMS Mode (NER (NEAR/ANS=70 bis 80 Prozent vom RMS Mode)

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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29.03.2014 19:30 (zuletzt bearbeitet: 20.06.2019 21:57)
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#13
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Zitat von hansklein im Beitrag #12

Zitat
Nun habe ich seit drei Tagen meinen ersten geregelten günstig-AT und bin sehr überrascht über die Auswirkungen. Beispiel den EVOD auf der Epower bei 4,2 Volt und auf dem AT bei 4,2 Volt. Nachprüfen kann das nicht - ich muss mich auf Einstellung und Anzeige verlassen. Der EVOD dampft auf der Kataday bei 4,2 Volt und das nicht unbedingt "schlecht". So - nun rauf auf den geregelten AT und auch dort 4,2 Volt eingestellt : Dampfmenge sichtbar fast das Doppelte und Geschmack kommt gefühlt stärker rüber. Der AT ist von hier : dampferinsel.de/akkutraeger/438/i...-c-18650?c=1225 und Akku is Efest IMR 18650 Li-Mn V1 B.I.O. 2000mAh. So ähnlich verhalten sich alle meine älteren Verdampfer die ich beiseite gelegt hatte ( ProTank 1 + 2, EVOD, Aspire BDC, Vision Victory und Smok GBC ).
Eine Erklärung dafür ?


Ohne Messung - nur logische Erklärungen was sein könnte - aber nicht so sein muss. Was soll der "Kataday" für ein Ding sein? Ungeregelter AT oder???
Wenn der Kataday ein ungeregelter ist und beim anderen die doppelte Menge rauskommt wirds wahrscheinliich so sein das der geregelte im "Wildsau" Modus arbeitet und wes. mehr rausdrückt als eingestellt. Es könnte auch wie bei Imotion 1 eine katastrophale Hard/Software "Schuld" sein. Beachte ob du im RMS Modus bist, wenn nicht stell ihn ein und teste nochmal:

Zitat
umstellbarer NER/RMS Mode (NER (NEAR/ANS=70 bis 80 Prozent vom RMS Mode)




Katady Epower 2 = Geregelter VV-only ( 6 verschiedene feste Voltzahlen ), kein Träger sondern Komplettakku im Handyformat mit powerbank-Funktion. smokshop.com/products/e-power-2-vv.

Der geregelte AT der "Mehr" bringt ist dieser dampferinsel.de/akkutraeger/438/ijoy-2-etop-c-18650?c=1225 und ja, ich habe ihn mir stelbstversändlich in den RMS gestellt. Die Software arbeitet bis jetze okay meine ich, da zum Beispiel wenn ich in den Wattmodus gehe der Unterschied zwischen 7, oder 8,5 Watt deutlich zu spüren ist.


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29.03.2014 19:53
#14
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Das sagt nix aus das der Unterschied zwischen 7 oder 8,5 Watt spürbar ist. Den spür ich bei Vamo im Wildsaumodus auch. Es kann nur einer der beiden AT "falsch ticken" wenn beide auf die gleiche Voltzahl stehen. Fragt sich nur halt welcher, es gibt mehrere Möglichkeiten.
Entweder gibt der eine zu wenig aus - der andere das richtige. Oder der eine gibt zuviel aus - der andere zuwenig. Oder der eine zuviel - der andere das richtige. Oder... usw. Ohne Messung kann man keine Aussage machen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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29.03.2014 23:12
#15
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Zitat von Dampfer Herzi im Beitrag #9
Ich bin auch schon die ganze Zeit am Grübeln wie man das mal wirklich nachmessen könnte....


Also Temperatursensoren in ganz klein (0402) habe ich da, eine kleine regelbare Pumpe für Luft auch, ich glaube Drucksensoren sollten auch noch irgendwo sein und ein Steuerbares Labornetzteil ist eh vorhanden.

Wo ich keinen mm weiter komme ist beim Liquid, da fällt mir einfach nichts ein wie man den Verbrauch zuverlässig erfassen könnte. Mein erster Gedanke war eine Wage, da ist aber das Problem das die in aller Regel keine Schnittstelle haben die man mal eben mit einbinden könnte.

Ja, es gibt Wagen die das haben, aber die xxxx€ habe ich mal nicht einfach so über.


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30.03.2014 00:28
#16
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Zitat von Phantomas im Beitrag #7
Zitat von Dreitagebart im Beitrag #1
Hallo zusammen !


Is es ein "runder" Draht, dann wird Wärme allerdings in ALLE Richtungen abgegeben - auch dahin wo weder Liquid noch Wicklung ist. Das ist für mich verschenkte Energie. Wenn man denselben Draht nun plattdrückt und er entsprechend um die Wicklung gelegt ist, dann ist die Gesamtfläche die Wärme abgibt, zwar immernoch Dieselbe, es liegt aber MEHR dieser Fläche auf dem Trägermedium mit Liquid.

LG


Das ist schon mal nicht wirklich richtig.
Die Oberfläche eines Flachdrahts und eines runden Drahts bei gleicher Masse ist verschieden.
Setz erst einmal die zu erwärmende Masse eines Drahts ins Verhältnis zur Oberfläche. (MC erst einmal vollkommen ausser acht gelassen)

Verleich eines 0,16er Kanthal zum 0,2er Kanthal zeigt dann deutlich das der 0,2er Draht bei gleichem Widerstand der Wicklung deutlich mehr am Akku saugt.


Bei gleichen widerstand und gleicher spannung fliest auch der gleiche strom. Wenn nicht muss einiges in der physik überdacht werden das wir vielleicht bei dem einen oder andreren draht "vorglühen" belastet denn akku mehr weil er länger gefordert wird aber nicht weil die stromaufnahme höher ist.


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30.03.2014 01:18
#17
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Zitat von Tomcatfm3 im Beitrag #16
....Bei gleichen widerstand und gleicher spannung fliest auch der gleiche strom. Wenn nicht muss einiges in der physik überdacht werden das wir vielleicht bei dem einen oder andreren draht "vorglühen" belastet denn akku mehr weil er länger gefordert wird aber nicht weil die stromaufnahme höher ist.



Jep, ist vollkommen richtig! URI halt, da wird sich auch in 1000 Jahren nichts dran ändern.

Was aber Fakt ist, das jeder Draht/Wicklung mit immer gleicher Leistung anders, mehr oder weniger verdampft, es so oder so schmeckt.

Das wäre für mich jetzt mal ein Lustiges Experiment zwischendurch um raus zu bekommen warum das so ist. Da ist mit "nur" erzählen eigentlich nichts zu machen, jeder hat da seine eigene Philosophie die weder belegbar noch messbar ist, da möchte ich auch gar nicht dran rütteln.


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30.03.2014 13:16
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Zitat von Dampfer Herzi im Beitrag #17
Zitat von Tomcatfm3 im Beitrag #16
....Bei gleichen widerstand und gleicher spannung fliest auch der gleiche strom. Wenn nicht muss einiges in der physik überdacht werden das wir vielleicht bei dem einen oder andreren draht "vorglühen" belastet denn akku mehr weil er länger gefordert wird aber nicht weil die stromaufnahme höher ist.



Jep, ist vollkommen richtig! URI halt, da wird sich auch in 1000 Jahren nichts dran ändern.

Was aber Fakt ist, das jeder Draht/Wicklung mit immer gleicher Leistung anders, mehr oder weniger verdampft, es so oder so schmeckt.

Das wäre für mich jetzt mal ein Lustiges Experiment zwischendurch um raus zu bekommen warum das so ist. Da ist mit "nur" erzählen eigentlich nichts zu machen, jeder hat da seine eigene Philosophie die weder belegbar noch messbar ist, da möchte ich auch gar nicht dran rütteln.




Ja da stimme ich auch zu. Ich dampfe jetzt ein jahr und nutze immer die gleichen verdampfer(justfog maxi) die ich selber wickel. Jede wicklung ist anders obwohl ich immer 2mm faser und 20er nicr nutze und auch ziemlich präzise auf 1,8 ohm komme.


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