Für Akkutest: bis zu wieviel Volt runter gehen Pinoy/SubOhm/Hochlastdampfer?

04.04.2014 11:05 (zuletzt bearbeitet: 04.04.2014 11:07)
avatar  ( gelöscht )
#1
avatar
( gelöscht )

Ich brauch mal schnell Eure Hilfe für einen Testaufbau für Dampfakkus.de zur Bewertung einiger neue Akkus:

Bis zu welcher Restspannung des Akkus kann man Pinoy Style / SubOhm noch vernünftig dampfen? Wann bringt der Akku nimmer genug Strom?

Ich soll ein paar Akkus auf Eignung fürs Niedrigohm Dampfen in manuellen Trägern bewerten und ich weiss nicht, welche Entladeschlussspannung ich als Grundlage dazu nehmen soll. Wann tauscht ihr die Akkus?

Danke!


 Antworten

 Beitrag melden
04.04.2014 11:15
avatar  knippi
#2
avatar

Also ich merke schon bei 3,7-3,8 das weniger Dampf kommt,also wechsel ich dann.

Ich bin bekennender Clone Fan :-)

 Antworten

 Beitrag melden
04.04.2014 11:18
avatar  zwinkl
#3
avatar

Ja, bei mir auch, je nach wicklung mach ich schon bei 3,9 V neuen konion rein, weil der "bums" fehlt.
Klasse, daß du das testest, sk4477 !

--><--


Lass mich ! Ich kann das..........ohhh, kaputt !
Schon Petition gezeichnet ? => Bitte mitzeichnen ! Selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA !!! (5)


 Antworten

 Beitrag melden
04.04.2014 11:24 (zuletzt bearbeitet: 04.04.2014 11:26)
#4
avatar

Ich wechsel eher aus Vernunft, je nach Akku, zwischen 3,6V und 3,8V Leerlaufspannung. Ich weiß aber das einige deutlich weiter runter gehen.

Ich beziehe mich dabei auf ~0,4Ohm mit nicht all zu dicken Draht.

german vaper

 Antworten

 Beitrag melden
04.04.2014 11:30
#5
avatar

Zitat von knippi im Beitrag #2
Also ich merke schon bei 3,7-3,8 das weniger Dampf kommt,also wechsel ich dann.

Dito

Fanclubresistent
Dampfen ist geil.....

Mein Avatar ist von dem Member Prof. Pinocchio & wurde von ihm für meinen privaten Gebrauch genehmigt!


 Antworten

 Beitrag melden
04.04.2014 20:32
avatar  ( gelöscht )
#6
avatar
( gelöscht )

Ich sehe schon, wenn ich die Entladeschlussgrenze bei 3,5V setze ist das glaub gar nicht so verkehrt.

Danke Euch!


 Antworten

 Beitrag melden
05.04.2014 19:28
avatar  ( gelöscht )
#7
avatar
( gelöscht )

Ich merk grad, ich habe da nen Denkfehler drin: Die 3,5V sind bei mechanischen Trägern ja ohne Last im Idle gemessen.. oder habt ihr da son Tankometer drin?

Weil 3,5V unter Last erreiche teils schon im ersten kräftigen 10-Sekunden "Zug", danach ist er ohne Last dann wieder bei 4,1 oder 4,2..

Ich muss da also anders rangehen..


 Antworten

 Beitrag melden
05.04.2014 20:04
avatar  smoked
#8
avatar

Zitat
habt ihr da son Tankometer drin?


Glaub der hätte wenig Spaß bei 6A aufwärts, allenfalls als Elektrokokel-Raumduft ;¬)
Yupp, 3.5V ohne Last sollte bei den allermeisten Pinoynauten stimmen als Abbruchkriterium.


 Antworten

 Beitrag melden
05.04.2014 20:09
avatar  n0name
#9
avatar

minimum ist 0,4 ohm bei mir. Akku wechsel ich meist bei 3,6 Volt Restspannung (Konion)
Hatte das mal, aus Neugier, mit nem Multimeter nachgemessen.


 Antworten

 Beitrag melden
05.04.2014 20:38
#10
avatar

Ich dampfe mit 0,2 bis 0,3 ohm die Akkus leer bis nix mehr so richtig raus kommen will das ist meistens bei 3,6 volt der fall.


 Antworten

 Beitrag melden
05.04.2014 20:43
#11
avatar

Wenn ich einen Konion mal als Referenz benutze, alles gemessen direkt an den Akkupolen:

Leerlaufspannung 4.05V, also bewusst nicht ganz randrappelvoll.
Lastspannung bei 0.9Ohm : 3.8V
Lastspannung bei 0.35Ohm : 3.6V

Zur Bewertung der Eignung fürs Niedrigohm Dampfen in manuellen Trägern würde ich wohl
3,4V (unter definierter Last, z.B. 0.4Ohm) als untere Grenze setzen.
Dann per Elektronik 5sek an, 5sek aus zählen, bis die untere Ladegrenze unter Last erreicht wird.
Die Anzahl der simulierten "Züge" dann vielleicht noch in Bezug zur Akku-Kapazität setzen.

Wie auch immer im Detail ... es kommt eine Zahl raus, je höher, desto geeigneter der Akku.


 Antworten

 Beitrag melden
05.04.2014 20:49
avatar  Patriot
#12
avatar

Ich Dampfe 0,25-0,3 Ohm und das mit dem Konion. Der Akku hat auch manchmal nur 3,6 Restspannung drunter ehr selten. Aber unter Last hat er dann natürlich weniger. Zugzeit ist aber meißt <3sec

Mit freundlichen Grüßen


 Antworten

 Beitrag melden
20.08.2014 13:03
#13
avatar

Meines Wissens liegt die Entladeschlusspannung bei den Sony Konions bei 2,5V. Ungeregelt habe ich im Tröpfler ca 0,4Ohm. Ich wechsel, wenn es keinen ordentlichen Dampf mehr gibt, das ist meist noch oberhalb von 3,5V. Auch von den Wicklungen treibe ich den Akku nicht an seine maximalen Amperegrenzen (knapp die Hälfte).
Es ist mir bisher noch auch nicht passiert, einen Akku so leer zu ziehen, dass ich die Entladeschlussspannung auch nur entfernt erreicht hätte. Da kommt dann einfach lange vorher kein Dampf mehr. Insofern kann ich ganz gut auf Elektronik verzichten.
Mir ist bisher nur ein Akku ausgegast. Ein Ego, der vom Tisch viel und unglücklich genau auf den Anschluss geknallt ist. Der wurde heiss und fing an zu zischen. Auf den Balkon zum abrauchen und alles war gut. Völlig undramatisch.
Nur in eine Rohbombe sollte man den Akku nicht einsperren, wenn er ausgast.

Freies Radikal

 Antworten

 Beitrag melden
20.08.2014 13:33
#14
avatar

EXTREMIST

meine 26650 lifepo A123 tausche ich bei 3,3...

venceremos!

 Antworten

 Beitrag melden
20.08.2014 20:36
avatar  ( gelöscht )
#15
avatar
( gelöscht )

Bucanero,

wie bist Du mit LiFePO im SubOhm BEreich zufrieden? Ist die nutzbare Spanne von den maximal 3.6V des LiFePO bis zu 3.3V ausreichend lang?

(Ich bin am Überlegen, ob ich LiFePO mit auf Dampfakkus nehmen soll oder nicht)


 Antworten

 Beitrag melden
21.08.2014 06:50
#16
avatar

EXTREMIST

Zitat von sk4477 im Beitrag #15
Bucanero,
wie bist Du mit LiFePO im SubOhm BEreich zufrieden? Ist die nutzbare Spanne von den maximal 3.6V des LiFePO bis zu 3.3V ausreichend lang?
(Ich bin am Überlegen, ob ich LiFePO mit auf Dampfakkus nehmen soll oder nicht)


meine lifepos halten gefühlt länger durch als meine panasonic 50A und bleiben m.e. auch viel länger im bereich der vollen leistung ... ich tröpfel gewöhnlich zwischen 100 und 200 mohm - auch im büro - und komme mit einem akku über den tag...

die bisher unerreichte ampere-leistung und die sichere chemie sprechen ebenso für die lifepo's...
da sind 100 mohm für einen erfahrenen dampfer, der in der lage ist, jederzeit messgenau zu wickeln, noch voll im grünen bereich...

da auch die angegebenen ladezyklen für eine längere haltbarkeit sprechen, (ich nutze sie allerdings erst seit zwei monaten) kann ich die lifepos - jedenfalls im original von 123a (soll auch billige kopien geben) - nur empfehlen...

venceremos!

 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht