Solch eine Feder nach einem 'Kollaps' wieder bischen in die Länge ziehen, mag zwar ne gute Idee sein, bewirkt aber genau das Gegenteil: sie wird weiter geschwächt, so das sie umso schneller/leichter wieder zusammengestaucht wird.

Problem an/bei deiner Anfrage dürfte sein, das nur die wenigsten wissen, welche Masse diese Feder hat. Es wäre also absolut hilfreich, diese mal auszumessen: Durchmesser am unteren Ende, Durchmesser oberes Ende und die Höhe ist natürlich auch noch wichtig.

Wo man letztendlich die passenden Federn herbekommt? Aus der Federnfabrik, einer alten Taschenlampe, irgendwas, wo zuvor schonmal mit Batterien drinne gearbeitet wurde: die Möglichkeiten sind recht vielfältig. HAst du vielleicht noch einen alten, zerschossenen Akkuträger? Passt dessen Feder, oder kannst du sie für deine Zwecke passend machen?

Es gibt etliche Shops, die dir eine Feder für durchschnittlich 2 Euro verkaufen, was sich aber bei einem erhöhten Porto nach A bestimmt nicht lohnen würde, deshalb mag ich auch garkeine expliziten Links raussuchen.

Wichtiger als die optiomale Federspannung ist deren elektrische Leitfägigkeit. Die kann man verbessern, indem man etwas Kupferlitze entweder in die Feder verflechtet oder anlötet. Entweder man hat sowas, oder sucht in der Bucht nach ''Ablöt-Litze'' mit möglichst hohem CU-Anteil. Es geht natürlich auch, sich einfach ein paar alte KAbel rauszusuchen und deren Litze zu verwenden.