Hallo, darf ich fragen wo du die Teile herbekommen hast und was sie kosteten? Original DNA 30 oder Clone?
Bei evolv gibts nen Schaltplan, der sollte dir bei der Verkabelung helfen: DNA 30 Datasheet

Den Tastern darf Plus und Minus gleichgültig sein. Gibt ja nur 2 Zustände: Taste gedrückt oder nicht gedrückt.

Ah Danke, habs gesehen. Box mit den Teilen für 49. Müßte sich eigentlich beim Zusammenbau ergeben wo was hinkommt. Ich würd die Kabel nicht zu lang machen, scheint reichlich eng zu werden in der Box. Ich hab bei ein paar Boxen gesehen das die Kontakte mit Heißkleber zusäzlich isoliert wurden. Müsstest beim Zusammenbau schaun ob das notwendig ist oder ob nichts passieren kann. So kann man noch nicht abschätzen wie dicht die Teile später aneinander liegen.

genau 510er wird eingepresst bitte die kabel vorher anlöten.

ich habe in meinen DNA 30 Mod die komplette platine in einen schrumpfschlauch gesetzt. da kann dann nichts mehr passieren.

die scheibe wird vors display kommen.

knöpfe usw werden eingeklebt am besten mit 2k kleber einige nehmen auch heißkleber

Da noch zwei Dna 30 seit Wochen bei mir in der Ecke rumfliegen, habsch mir auch mal einen bestellt. Bin mal gespannt, ob die Taster, der 510er und die Kabelquerschnitte was taugen.

Du hast nuppellose Akkus oder? Bei meinem Ladegerät musste ich auch den Anschluss etwas verlängern. Musst schaun was am bestemn geht. Bisschen Lötzinne oder - Wenns eine Öse ist am Plus Anschluss eine passende, gut leitende Schraube reindrehen.

Patex Powerknete hällt den USB Lader in seiner Position. Da verutscht nichts mehr.
Von den Akkuhaltern habe ich noch jede Menge 1 Schacht und 2 Schacht hier liegen.
An den Seiten schneide ich immer die Haltelaschen etwas ab, sonst hat man Probleme beim einlegen und besonderst beim herrauslösen des oder der Akkus.

Zitat von MasterStumps im Beitrag #11

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Ich war gerade eben ein wenig am Löten. Jetzt sind soweit mal die Kabel an den einzelnen Teilen, außer am 510er. Das Lot hält irgendwie nicht so recht. Irgendwelche Tipps? Verwende Zinn ( L-Sn60PbCu2 )

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Du brauchst auf jeden Fall für den 510èr - im Gegensatz zu anderen Elektronikteilen wo man das nicht machen darf - ordentlich Leistung. Minimum 30 Watt, dann muisst aber schon länger draufhalten. Bei den Anschlüssen des 510èr schäm ich mich nicht nen 100 Watt Bräter zu nehmen. Da brauchst schon Temparatur damit darauf was hällt. Verzinnen ist auch immer eine gute Sache.

Das blanke Kabel am Pluspol scheint recht lang zu sein. Da würd ich auf jeden Fall Schrumpfschlauch über die Leitung machen damit es keinen kurzen geben kann. Auf dem Bild kann ich es nicht gut erkennen, ich denke der Pluspolanschluss liegt auch nicht richtig im Lötzinn. Da würd ich gegebenenfalls den Plus nochmal aus der Isolierung ziehen und neu verlöten.

Ich löte immer erst die Kabel an die Elektronik und befestige sie anschliessen samt Display am Gehäuse.
Die Kabel für die Stomversorgung und Verdampferanschluss wähle ich mit grösstmöglichen Querschnitt,USB Laderkabel darf schon etwas dünner sein alle Schalter bekommen kleine Kabelquerschnitte z.B. 0,22mm.².
Das Pluskabel lasse ich übrigens immer vor dem Verlöten aus dem 510er Anschluss rausragen-
spart unnötige Extralötstellen.
Das Minuskabel das Anschlussen löte ich erst nach dem Einpessen des (schon vorgeszinnten) 510er Gehäuses an.

Wenn Du den Chip richtig angeschlossen hast und nicht die Batterie falschherum eingelegt hast,ist die Elektronik sicher noch ok.
Der Kurzschluss im 510er Anschluss macht der Elektronik nichts aus,die hat dafür eine Schutzschaltung.
Einen Verpolungsschutz hat sie jedoch nicht,d.h. wurde der Akku falschrum eingelegt oder die Kabel vertauscht,könnte sie leider durchgebrannt sein.
Riecht sie denn verkokelt?
Das die Minusfeder geglüht hat ist schonmal kein gutes Zeichen,könnte mehrere Ursachen haben.
War bestimmt ein richtiger Schreck,mit Hochleistungsakkus ist auch nicht zu spassen,da hätte noch Schlimmeres
passieren können.

Nach dem kurzen Schreck ist es sicher doppelt erfreulich,das sie jetzt läuft.
Ich wünsche viel Spass damit.

Hallo, mein Bausatz ist nun auch angekommen und ich hatte etwas Zeit, mich damit zu beschäftigen. Das Set mach einen positiven Eindruck. Der 510er Anschluss besitzt ein recht tiefes Gewinde, so das sich so ziemlich alles an Verdampfern ganz reindrehen lässt. Der Isolator ist aus einem harten Kunststoff und nicht aus weichen Silikon, das sich sofort kaputt quetscht, wenn mann einen Verdampfer mit einen weit herausstehenden Pluspol draufschraubt. Die Taster sind sehr gut. Habe verschiedene Sorten dieses Tasters. Die beiligenden Taster haben einen sehr guten Druckpunkt und klicken recht laut und sitzen präzise im Gehäuse.
So, jetzt mal zu den Minuspunkten.
Was mir so überhaupt nich gefällt, ist die Akkufassung mit den Superdünnen Kabeln und der mickrigen Batteriefeder und die zu dünnen Kabel für den Verdampferanschluss. Laut PDF Datei des DNA 30 sollten die Batteriekabel mindestens 22 gauge (0,326 Quadratmillimeter) haben. Der Verdampferanschluss sollte mindestens mit einem 24 gauge (0,205 Quadratmillimeter) Kabel versorgt werden. Da ich schon vor lägeren meine DNA 30 Akkuträger selbst gebaut und Passende Kabel parat habe, konnte ich die Querschnitte mal vergleichen (siehe Foto)
Klick macht groß

Oben ist das mitgelieferte Kabel der Akkuhalterung zu sehen. Hab keinen Schimmer, wie dick das ist.
in der Mitte ist ein Querschnitt von 0,22 Quadratmillimeter zu sehen.
Das Untere hat den Maximaldurchmesser von 0,5 Quadratmillimeter (ca. 20 gauge), den Evolv für alle anschlüsse empfehlt.
Mein Meinung ist, das die Mindestanforderungen der Kabelquerschnitte für den Batterieanschluss sowie für den Verdampferanschluss mit den mitgelieferten Kabeln bei einbau eines DNA 30 unterschritten werden
Habe das mal bei mir abgeändert, da ich nicht weis, ob die dünnen Drähte bei kurzzeitiger Vollast des DNA eine hohe Verlustleistung bilden oder gar heiss werden. Immerhin fliessen da bis zu 10 Ampere durch. (siehe Foto)



Bitte erschlagt mich nicht, wenn ich falsch liegen sollte. Ich bin kein Elektronikfachmann. Ich möchte nur eventuelle Verlustleistungen vermeiden.
Ansonsten sind bisweilen der Verdampferanschluss und die Taster verdrahtet. Leider ist mir ein defekter mini USB Charger geliefert worden, so das ich jetzt ersteinmal eine Zwangspause einlegen und auf einen neuen warten muss.

Hallo Bastelfreunde
Vielleicht kann mir jemand bei einem Problem behilflich sein.

Ich habe mir ebenfalls bei Vapor Freak den DNA30 mit dem Laderboard und dem Hanna Box Bausatz bestellt. Das Gerät ist fertig montiert und verkabelt. Das Problem mit dem Pluspol im Akkuhalter habe ich mit einem Magneten gelöst.

Getestet haben ich mit einem nagelneuen Konion Akku und einem 1,1 Ohm Setup auf 20 Watt, also nichts besonders sportliches.
Die erste halbe Stunde ist alles wunderbar. Dann kommt die erste Check Batterie Anzeige. Ein wenig später kann man zuschauen wie bei jedem Tastendruck die Akkuanzeige bis auf Null abfällt. Beim nächsten Druck geht der DNA aus, und startet neu. Die Akkurestspannung zu diesem Zeitpunkt, ist mit dem Multimeter gemessen 3.79 Volt. Das runter setzen der Leistung z.B. auf 15 Watt zögert das Ganze nur etwas hinaus. Spaß macht das nicht wirklich.

Vielleicht habe ich auch was vergessen. Beim Zubehör der Box befindet sich noch ein Kabelklemmschuh mit entsprechender Schraube. Ein Gewinde in der Box ist auch vorhanden. Könnte sowas wie ein Massekontakt sein. Auf dem DNA Anschlussbild ist aber nichts vorgesehen.

Anschlüsse und Lötstellen habe ich überprüft. Alles OK soweit ich das beurteilen kann.