Zitat von heimchen im Beitrag #1

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VdeH hat DKFZ und BfR zur Zusammenarbeit eingeladen

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Umarmungstaktik. Wenn ich es nicht verhindern kann, dann will ich wenigstens mitreden.

Der Wildwestmarkt der E-Zigarette wird - so denke ich - in den nächsten Jahren bestimmt neu strukturiert. Kleinere werden sich da nur mit Nischenprodukten oder erstklassigem Service halten können. Den Profit machen die größeren Hersteller. Aber so ist es halt immer.

War Sprengel nicht bei Red Kiwi?

Kuchenverteilung gerade? Wer bekommt auf Dauer welches Stück?

Und wer verkauft sein Unternehmen an Big-T?

wahrscheinlich hat der vdeh längst einen eigenen Gesetzentwurf in der Schublade. Nun gehts darum, jemanden zu finden, der ihn Angelas Experten unterjubelt.

Und anschließend verkauft uns Red Kiwi das als "alles zum Wohle der lieben Dampfer, unserer hochverehrten Kundschaft".

Na hoffentlich nicht. Red Kiwi vertreibt kein einziges Gerät, dass ich persönlich kaufen würde.

an uns Selbsmischer und -wickler haben die auch keine Interesse. An uns können die nix verdienen. Die sind auf die Newbies scharf. Mit denen wird der Umsatz gemacht. Solange bis sie anfangen zu wickeln und zu mischen. Und das wird ja wahrscheinlich innerhalb der nächsten 2 Jahre wegreguliert

oder deutlich erschwert

Ich vermute mal, dass es im Moment sogar Neueröffnungen von Shops gibt, die nur darauf spekulieren von Big-T gekauft zu werden.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie neue Shops entstehen, die fast ausschliesslich kleine Standard-Ware wie eGo-C oder noch Kleineres und ausschliesslich Fertig-Liquids für 5€ pro 10ml im Sortiment haben.
Die rechnen sich aus, dass es nach Inkrafttreten der Regulierung nur noch die ganz kleinen Dampfen gibt und dass ein Shop der dann ein halbwegs passendes Angebot samt einem halbwegs annehmbaren Kundenstamm hat für die grossen Konzerne attraktiv genug ist, dass er gekauft wird.
Ich würde sogar behaupten, dass DAS als Geschäftsidee gewinnbringender ist als der Versuch als kleiner Einzelhändler gegen die chinesische Konkurrenz zu bestehen.

Die sitzen vermutlich alle den ganzen Tag in ihrem Laden, drehen Däumchen, weil nur alle halbe Stunde ein verirrter Kunde reinkommt und beten, dass die Regulierung in Kraft tritt und der Shop-Verkauf den grossen Gewinn bringt, bevor sie die laufenden Kosten des Shops nicht mehr bezahlen können.

Also das Glaube ich auch.

Die Tabakkonzerne haben zwar eine perfekte Offline-Struktur, aber im Online-Geschäft sind sie noch nicht so tätig. Mein Tabakladen um die Ecke würde sich nach eigener Aussage freuen, wenn er bei den Tobaccos Liquids und Co bestellen könnte. Der Bezug bei anderen Händlern (Red Kiwi, InSmoke, usw.) ist nämlich mäßig. Die E-Zigaretten sind öfters dort einfach nicht verfügbar. (Scheint also ein Boom-Markt erster Güte zu sein).

Bei Big T kreuzt man einfach an was man benötigt und es kommt sicher.