Also ich persönlich brauche keinen Display auf einem VV/VW At.

Natürlich ist ein Display ein nettes feature und eine Menüführung, Ohmmessung etc. ist anfags eine nette spielerei.
Ich denke je mehr man sich mit dem Thema beschäftigt und um so länger man dampft, steigt das Verlangen nach einem handlichen aber funktionsreichen und potenten At.

Alternativ zum Display könnte man eine mehrfarbige LED verbauen, welche durch blinkcodes bzw farbwechsel eine Status abgibt.
Diese nimmt als SMD Bauteil heutzutage ja keinen Platz mehr weg.
Dazu sollte eine verständliche Betriebsanleitung ausgearbeitet werden, damit nicht schon in den ersten Momenten Frust bei der Bedienung aufkommt.

Ganz wichtig finde ich einen verstellbaren Pluspol, um locker sitzende Akkus bzw eventuelle spalten auszuschliessen.
Die Topcap sollte wechselbar sein, da es beim kauf eines At ein gutes Gefühl ist im Fall der Fälle einen verschlissenen 510er austauschen zu können.

Da ich kein Freund des teleskopierens bin, sollte eine Hülse beiliegen, mit welcher man vom 18350 in den 18650er Modus gewechselt werden kann.


Das ist natürlich meine eigene Meinung und andere Dampfer haben sicherlich andere Vorlieben!
Wie auch immer, wenn Jemand so etwas in eine qualitativen Ausführung, zu einem humanen Preis auf den Markt bringt, wäre ich sehr glücklich


Habe diesen Text auch auf Facebook geschrieben!

Der Janty MiD One ist auch ein 16650/2*16350 Stacking Träger *ohne* Display.. Allerdings war ihm glaub so gar kein Erfolg bescheiden...
Dass 16650 richtig Spass machen kann, das sieht man ja bei der 16650 von der Konkurrenz ausm Pott. Und wenn Jaro die 16340 Protected nicht vergisst, dann werd ich auch nicht über Stacking meckern, versprochen ;-)
Vorsicht: es gibt keine brauchbaren 16650 mit Nuppel...

Anders als Alex halte ich von verstellbaren Pluspolen gar nix, das gibt immmer nur Probleme damit. Der Highend schraubt sich locker, der Sigelei klemmt, die Smoks siffen über Platine und Akku durch.. Ich hab noch kein verstellbaren Plus gehabt, dre nicht nach wenig Zeit Probleme gemacht hat

Also ich finde für mich bei einem regelbaren Akkuträger ein Display besser. Warum???
Ich sehe die Einstellungen gerne auf dem Display...es gehört für mich dazu. Oprische Signale wären für mich eher nervig...ich lese lieber ab, was ich an Infos haben möchte....

Just my 2 thoughts

Geregelt bis 20W ohne Display.....
Ich stelle mal einen Vergleich an: Keiner braucht Sextoys und kauft die auch nicht. Aber der Umsatz steigt immer weiter ;)

Also ein Diplay braucht wohl keiner. Aber es ist schön eines zu haben, wenn es zur Wahl steht.
Eine Lightshow mit einigen Muticolor SMD-LED´s stell ich mir grausam vor. Mit nur 1-2 LED´s oder anderen opt. Signalen kann man gar nicht alles darstellen, oder müsste wohl die "Farbcodes" lernen.
Nicht falsch verstehen, ich liebe kurze Mod´s, aber nicht zu lasten der einfachen Bedienung.

Auf ein Display kann man verzichten mMn.

Akustische Signale stelle ich mir allerdings nur mehr als nervig vor...

Wie wäre es jetzt mal ganz krass gesagt mit nem kleinen teil welches man mit dem handy einstellen kann? Per app oder sonstiges... Sprich kleines wlan bzw bluetooth modul integriert... so hat man nen sauberen AT und sowas gibts glaub ich noch nicht... einmal eingestellt und fertig... würde ich mir eher zulegen

Wenn sowas überhaupt realisierbar ist... davon hab ich nämlich keine Ahnung :-D

Mff

Es war ja auch von keiner Lightshow die Rede.
Eine Led, welche anzeigt wievel Volt/Watt eingestellt sind.

Der andere Spielkram ist ja ganz nett, aber für eine handliche Alltagsdampfe irgendwann unspektakulär.

Wie stellt man mit 1 LED 16W dar?
Bzw. wäre man auch auf Mehrknopfbedienung angewiesen, oder nicht?

Ich dampfe sowohl als auch, geregelt + MechMod. Wenn ich mir aber den Luxus
leiste geregelt zu dampfen und auch bereit bin dafür etwas tiefer in die Tasche
zu fassen, dann sollte ein Display für diverse Informationen auf keinen Fall fehlen.
Ich mag auch den Short Modus, dann steck ich mir lieber noch einen 18350 in die
Tasche!

Zb in dem sie 16 mal blinkt.

Um die Werte widerum zu verändern, wäre eine Kombination aus Klicks nötig.

Ich will nicht sagen das das unbedingt bedienfreundlich ist, aber sicherlich ein annehmbarer Größenkompromiss und gewöhnungssache.

Ok Alex,
eine Möglichkeit
Aber nicht meine Welt.

Ja eine Patentlösung gibt es nicht und Geschmäcker sind nunmal verschieden

Aber ich denke bei diesem Gerät auch eher an ein Alltagsgerät, welches hautsächlich haltbar sein muss und bei dem man die Werte nur einmal an neue Wicklungen anpasst.
Akkuträger mit informativen Displays, gibt es ja schon sehr viele und sehr gute.

Ein Display würde sich m.E. zu stark zu Ungunsten der Bauhöhe auswirken und das ist das Letzte, was ich haben will, wenn ich mir schon einen 16xxx-Akkuträger zulege, denn der sollte dann auch möglichst klein sein, sonst wird es nichts Halbes und nicht Ganzes

So ein Teil ist ja wohl für den GS oder demnächst den kleinen FeV gedacht und diese Zielgruppe kommt mit ein bisschen Übung auch ohne Display zurecht. Für Diejenigen, die damit garnicht klarkommen, kann man ja mit einer kleinen LED, die ihre Farbe stufenlos ändert, zur groben Orientierung den ungefähren Wattbereich angeben.



Gruß
Mark

16xxx AT?

klingt nach nem großen erfolg, hat man ja schon oft gelesen das sowas gesucht wird
wird sicher von einigen gekauft, aber im großen und ganzen wird das ein lückenfüller
werden.
fast alle sind bei den einschlägigen akkugrößen wie 18650, 18500, 18350 und 26650.

aber ich finds mutig und bemerkenswert das man diese sparte mit nem qualitativ hochwertigen gerät bestücken möchte.
von daher wünsche ich viel erfolg dabei!

um aber die frage zu beantworten... ohne display würd ich mir sowas nicht kaufen.
bei nem mechanischen ist das was anderes, aber bei nem geregelten sollte auch nen display dabei sein meiner meinung nach.

Ich muss etwas ausholen.
20W einstellbar OHNE Display.
1x LED zur optischen Darstellung

Es SOLL nur W geregelt werden

Ein / Aus - Signal - LED blinkt 3 bis 5 mal in kurzen Abständen

Nun die Differenzierung der Wattzahl zur Orientierung des Anwenders

1W - Einmal lange-kurz-lang Leuchten (ms müssten abgestimmt werden) ein Prägnantes Signal halt, das man sich auf Niedrigster Einstelung befindet

5W - 25 % Einmal langes Leuchten (ms müssten abgestimmt werden)

10W - 50% Zweimal langes Leuchten (siehe die vorigen Schritte bzgl. ms)

15W - 75% Dreimal...rest siehe zuvor

20W - 100% Viermal...Rest siehe zuvor

Die Punkte dienen der optischen Orientierung, kann man natürlich auch anpassen.

Zwischen den Schritten ein einfaches kurzes Aufleuchten für senken/heben der W-Zahl



Das wäre was wie ich es mir vorstellen könnte. Wenn man in einzel Watt Schritten hochgeht.
Das Prinzip ist denke ich aber auf alle möglichen Variationen anwendbar.

Ergo wäre ohne Display schon ne Idee.

Gruß

Zitat von AlexGT im Beitrag #7

---

Es war ja auch von keiner Lightshow die Rede.
Eine Led, welche anzeigt wievel Volt/Watt eingestellt sind.

Der andere Spielkram ist ja ganz nett, aber für eine handliche Alltagsdampfe irgendwann unspektakulär.

---

Ich bin ja von Grund auf erstmal faul und hätte keine Lust irgendwelche Blinkfrequenzen auszuzählen.
Da wär mir ein Einstellrad ala Vapegun 10x lieber. Ich denke ihr wisst was ich meine. Klar ablesbar und schnell, genau justiert.
Ich denke die 20W werden nur im stacking erreicht, da die 16er Akkus meist nicht so hoch belastbar sind, um damit klar zu kommen. 4A im singlemod sind da wohl schon eine Ansage.
Es muß ja kein Display sein ^^ . Aber eine Aussagekräftige und vor allem schnell ablesbare Anzeige sind schon wünschenswert.
edit: Die LED würde nur die Fehler Anzeigen: Akku leer, nicht genug Leistung für diese Einstellung, ON/OFF etc.

Vielleicht ist es möglich zwischen Akkuträger und Verdampfer extra ein auf- und abschraubares Modul mit der Elektronik und Display zu setzen. Nach dem wickeln stell ich alles ein und nehme das Modul dann optional wieder ab.
Fein wäre es aber trotzdem, wenn ich durch z. B. längeres drücken des Feuerknopfes (unterwegs ohne Modul) die Voltzahl höher/niedriger einstellen kann (da langen 2-3 Schritte à 0,2 Volt). Vielleicht bin ich aber auch der einzige Dampfer, der öfters an der Voltzahl rumspielt (wegen Dauernuckeln oder ab und zu dampfen).
Wenn das Modul dann noch so aufschraubbar/aufsteckbar wäre, dass ich entscheiden kann wo das Display zum Feuerknopf steht, wäre das cool. Denn Meiner Meinung nach ist es Schmarrn das Display gegenüber des Feuerknopfes zu haben. Es sollte 90º zum Feuerknopf stehen, abhängig davon ob man mit Zeigefinger oder Daumen feuert.
Wenn ich das Modul dann noch als 'Wickelsockel' nutzen kann umso besser.

Vorteil dieses Moduls wäre auch, dass man den Kunden dann noch Akkuträger (ohne Modul) in anderen Farben (Formen) als Folgegeschäft verkaufen könnte.

Ohne Display ? Das wird ein Rohkrepierer !
16650er Akkutraeger finde ich gut, hatte schon ein paar von denen. Ich finde die auch tauglich fuer
unterwegs. Die Janty Mid One lag gut in def Hand, das fehlende Display war ein Manko.
Die eMode von Joyetech ist zu lang.

Die Pipeline Pro Slim duerfte wohl schwer zu uebertreffen sein. Highendqualitaet in Verarbeitung.
Mit 16650er Akkus wird auch eine Leistungsgrenze gesetzt, die man beachten sollte.

Im Prinzip reicht mir ein Drehregler. Mittlerweile weiß ich wieviel Ohm meine Coils bei wieviel Umdrehungen haben, etc.

Wichtig ist mir im Prinzip nur eine konstante Ausgangsspannung / Wattstärke über den gesamten Entladezyklus der Batterie, welche mit einem Kick machbar ist.

Ein Drehregler würde mir am besten gefallen.
Stelle mir das einfach verdammt schwierig vor mit Led's die aktuelle Leistungseinstellung darzustellen. Mehrfach blinken lassen ist zwar ein lustiger Effekt aber das mitzählen wäre mir zu nervig (und wenn man kurz abgelenkt ist fängt man wieder von vorne an ...).
Eine Led die die Akkuleistung ungefähr angibt wäre ok. Aber sonst kann ich auf Leuchtorgien verzichten.

Zitat von Mus im Beitrag #18

---

Vielleicht ist es möglich zwischen Akkuträger und Verdampfer extra ein auf- und abschraubares Modul mit der Elektronik und Display zu setzen. Nach dem wickeln stell ich alles ein und nehme das Modul dann optional wieder ab.
-> Dabei sehe ich ein Problem : Wie bringt man die eingestellten Werte dann auf den AT ? Der AT bräuchte dann die exact selbe Elektronik ohne Display, wobei hier dann das Problem auftreten würde, die Einstellungen vom Display-Modul auf das Nicht-Display-Modul zu übertragen. Ich bin kein Ing oder ET ( Elektro-Techniker ), die einfachste Lösung stelle ich mir so vor, da man zur Messung+Einstellung+Übertragung ja auch Strom benötigt, die Module so gestaltet, dass man sie zusammensetzt, die Einstellungen macht und Diese dann zu dem Modul ohne Display überträgt. In solch einer Form würde dann tatsächlich ein einziger Taster reichen, der mit maximal 4 Farben den Ladestand des Akkus signalisieren kann. Das Problem dabei, was dann eine kompliziertere ( und somit teurere ) Techniuk erforderlich macht -man bräuchte neben zwei Polen für den Strom auch noch eine Datenübertragung.
Fein wäre es aber trotzdem, wenn ich durch z. B. längeres drücken des Feuerknopfes (unterwegs ohne Modul) die Voltzahl höher/niedriger einstellen kann (da langen 2-3 Schritte à 0,2 Volt). Vielleicht bin ich aber auch der einzige Dampfer, der öfters an der Voltzahl rumspielt (wegen Dauernuckeln oder ab und zu dampfen).
-> Damit würde ich mich auch schon schwer tun; Ich bin dann also Zu Hause das exacte Einstellen auf mein temporäres Bedürfnis gewohnt und unterwegs dann wieder zurück in einen quasi "Steinzeit-Modus" ? Nee, das wäre nix für mich. Ich persönlich ändere mit ein und derselben Wicklung im Verlauf eines Tages locker 8-10 mal die Watteinstellungen auch in größerem Rahmen, beispielsweise von 18 Watt runter auf 11 oder so und damit wären 2-3 "Mini-Schritte" so gar nix für mich.
Wenn das Modul dann noch so aufschraubbar/aufsteckbar wäre, dass ich entscheiden kann wo das Display zum Feuerknopf steht, wäre das cool. Denn Meiner Meinung nach ist es Schmarrn das Display gegenüber des Feuerknopfes zu haben. Es sollte 90º zum Feuerknopf stehen, abhängig davon ob man mit Zeigefinger oder Daumen feuert.
-> Hier stimme ich insoweit zu dass es wünschenswert wäre; wenn ich meinen Sigelei so in der Hand halte, dass ich gerade auf das Display sehe, dann ist der Feuertaster auch nur mit leichten anatomischen Verbiegungen errreichbar
Wenn ich das Modul dann noch als 'Wickelsockel' nutzen kann umso besser.

Vorteil dieses Moduls wäre auch, dass man den Kunden dann noch Akkuträger (ohne Modul) in anderen Farben (Formen) als Folgegeschäft verkaufen könnte.

---

Ein "MiniEye" ohne Display ( keine Ohmmessung, kein vernünftiges einstellen der Watt in wenigsten 0,5 Watt Schritten ) .....
Für mich uninteressant !

Das kann selbst mein L-Rider ( zumindest Ohmmessung ) Er ist ja ein VV.
Dann bleib ich bei einer Hülse mit Kick.
Mein Wizard's hat selbst mit 18650 Akkus und DNA 30 nur 114 mm.

Entweder ordentlich oder gar nicht.
Drehräder und Lichtanlagen.....pähhh

Moin,
ja, der ewige Zweispalt:
Entweder
kompakt, klein, gut im Handling
oder
informativ, leicht zu bedienen

Bin zwar nicht die Zielgruppe, da ich von 16er Akkus nix halte, aber Minimalausstattung sollte sein:
- Rückmeldung des Akkustands
- Rückmeldung der vorgewählten Spannung/ Leistung
- Rückmeldung des VD-Widerstandes
Wenn Display, so wäre die kompakteste Form wohl DOT-Laufband.
Bedienbarkeit wäre besonders kompakt über 3er Wippe ( links minus, rechts Plus, Mitte bestätigen/ Feuer ), woran wohl bisher jeder Hersteller gescheitert ist.
Die Kombi 20W / 16er Akkus / kompakte Bauweise halte ich bisher doch für fragwürdig, weil:
- 20W Elektronik will auch gekühlt werden = Platz benötigt
- Leistungsfähigkeit der 16er Akkus gegeben ? Und dann noch stacken?

Edit sacht: und wenn ich was in Modulbauweise (verstellteil abschraubbar, etc ) will, kann ich auch nen gekickten Mech-Mod mit aufschraubbarem Messi nehmen, ist kurz und kompakt!

Just my 2 cent
Doc

Zitat von Dreitagebart im Beitrag #16

---

Zitat von AlexGT im Beitrag #7

---

Es war ja auch von keiner Lightshow die Rede.
Eine Led, welche anzeigt wievel Volt/Watt eingestellt sind.

Der andere Spielkram ist ja ganz nett, aber für eine handliche Alltagsdampfe irgendwann unspektakulär.

---

Nehmen wir mal an, es wäre nur eine LED hinter Feuertaster. Nun versuche ich mir gerade vorzustellen, damit von 7-20 Watt in 0,1-Watt-Schritten bis beispielsweise 16,5 Watt einzustellen - eine entsprechende Elektronik zu bauen und einen Farbcode zu entwickeln, an dem man das ablesen könnte, wäre auch programmierbar. Aber Welcher Dampfer soll das LERNEN ??? Von 7- 20 Watt wären das schon 130 verschiedene Farbcodes...... *kodierungsbuch mitrumschlepp.....
Ich möchte auch keinen AT haben, zu dessen Steuerung und Einstellung ich einen Kleincomputer benötige. Dann is der Weg nicht mehr weit und das smartphone spuckt ne Meldung aus " Es verbleiben noch 5 Tage zur Aktivierung von Windows Vape Edition, danach ist Dampfen nur noch eingeschränkt möglich. Bitte Aktivieren Sie Ihr Windows Vape " *grusel.
Oder soll der AT vielleicht NCC 1701 K heissen und man sagt nur noch : " Computer ! 17,5 Watt ! " oder " Computer ! Nenne Widerstand ! " ?

LG

---