Die nächste Mod Box

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03.06.2014 16:33 (zuletzt bearbeitet: 03.06.2014 16:45)
#1
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Hallo zusammen,

kurze Vorrede: Nach langem überlegen hab ich gerade die DNA 30 Elektronik plus USB Lader bestellt. Nun ans eingemachte... Wenn das zeug in ein paar Tagen kommt will ich vorbereitet sein ;)

Offene Fragen:
- für 2x 18650 plus den ganzen elektro klimbim, was empfehlt ihr als Box Größe? Sie sollte dazu taugen die Akkus auch mal unterwegs zu tauschen.
- Was sind eurer Meinung nach gute Akkuhalter (1 oder 2 18650er) (sollten zum Tausch unterwegs taugen)
- Die Metalkugeltaster hab ich bisher nur bei Vaperfreak gesehen, gibts die noch woanders oder vergleichbares?
- Was ist der hochwertigste/haltbarste 510er den man in DE beziehen kann? Ich hätte gerne das der Spaß etwas aushält!
- Wenn ich den Chip voll ausreize, was geht maximal an Strom durch (brauche ich Konions oder tun es "schwächere" Akkus mit mehr Kapazität?)
- was nehmt ihr um Taster und Platinen zu befestigen? 2K Kleber? Heißkleber? Besseres??
- Andere Tipps die nützlich sind wenn ich das bauen anfange, an die ich evtl. grad nicht denke?

Ich danke jedem der mir auf meinem hoffentlich erfolgreichen Weg hilft und belohne Feedback gerne kurzfristig mit Bildern ;)

Grüße
Dominik

Edit:
Noch ne Kleinigkeit: Hat wer schon mal den DNA mit Poti aufgebaut? funktioniert das Poti dann wie +/- Taster, also auch für Watt Modus mit Display anzeige und allem schnick schnack oder wie darf ich mir das vorstellen??


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03.06.2014 19:37
avatar  pat82
#2
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Für DNA30 auf jeden Fall Konions oder Efest Purple.

Chasing the Perfect Vape since:
September 2011

Aktuelle Hardware:
Egrip II VT, VG Mini v2, Steamcrave Squonk Mod, Kayfun v5

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03.06.2014 19:46
#3
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Mit Poti geht.
Der Nachteil du kannst den Bildschirm ned drehen, Steahlt Mode und Tastensperre zum Watt verstellen geht dann nicht.
Rate dir zu Knöpfen


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03.06.2014 21:18
#4
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Vielen Dank schonmal für die Infos!

Die Überlegung war Knöpfe UND Poti zu machen... Poti für die schelle Verstellung und Knöpfe etwas versteckt für den Rest... Sicher ist aber noch nichts.

Ich werd wohl erstmal zum testen alles aus "Resten" zusammen bauen und dann mal schauen ob alles läuft und dann premium.


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03.06.2014 21:43
#5
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Erstmal, DNA unterstützt kein Stacking.
Für mich macht 2 Akkus trotzdem Sinn und zwar parallel geschaltet, weils doppelte Kapazität ergibt und pro Akku nur die halbe Last zieht, dann brauchst du auch keine Konions.
DNA schaltet bei 3,5 Volt schon ab, oberhalb davon haben die Konions herzlich wenig Ladung.
DNA30 zieht maximal 30 Watt aus 3,5 Volt, macht am Akku 8,57 Ampere, dafür reichen die Panasonic NCR18650PF.
Panasonic NCR18650B kommt nicht an die 8,57 Ampere ran, hält aber nochmal deutlich länger und x2 dann sowieso.
Ich habe in meiner Box 4 parallele LiPos a 1200mAh drin, die brechen praktisch überhaupt nicht ein.

Die Metalkugeltaster gabs irgendwo bei ebay im Dutzend billiger oder so, aber frag mich nicht wo das war, ich habe Meine von Digikey, allerdings etwas teurer.
Bei Digikey gibts auch Boxen in allen Grössen, wenn du gut bist mit eng zusammen bauen nimm die "Hammond 1590ABK", die reicht für 1x 18650 oder 2x LiPo-Flachzellen, für 2x 18650 oder 4x LiPo brauchst du eine Nummer grösser.

Die besten 510er suche ich selber noch, da sind die Unterschiede anscheinend minimal, nix wirklich Gutes dabei.

Geklebt wird bei mir alles mit Epoxy.

Die beste Anleitung die ich kenne zum Aufbau eines DNA-Box-Mod ist diese hier (in englisch):
http://www.howder.com/milo-dna20d.pdf


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03.06.2014 22:47 (zuletzt bearbeitet: 03.06.2014 23:01)
avatar  Sandro
#6
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510er Anschluss: http://www.peleon.pl/product.php?id_product=883

Die Metallkugeltaster suche ich selber noch.
Als Taster zum feuern, verwende ich einen Vandaltaster von Conrad.de


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04.06.2014 08:05
#7
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Ja, LiPo's... Da hab ich auch drüber nach gedacht. Hab ich Vorteile, die den Nachteil sie nicht mal eben Tauschen zu können aufwiegen?
Digikey ist super, da bekomm ich alles was ich noch brauche... Das spart Versandkosten. Danke für den Tip.


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04.06.2014 08:57 (zuletzt bearbeitet: 04.06.2014 09:03)
#8
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Update:
Conrad Bestellung:
- Hammond 1590B
- 4 Microtaster (in Plastik, Metal haben sie nicht und Digikey will 18€ Versand o0)
- 1 Vandalismustaster mit 17mm Einbautiefe
- 2 Keystone 18650er Halter

Das alles wird wie immer teurer als erwartet, aber hey, so ist das doch immer mit DIY ;)

Edit:

510er hab ich jetzt bei Mister-Steam gefunden. bin mal gespannt ob die was taugen ^^


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04.06.2014 10:54
#9
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Zitat von domsch1988 im Beitrag #7
Ja, LiPo's... Da hab ich auch drüber nach gedacht. Hab ich Vorteile, die den Nachteil sie nicht mal eben Tauschen zu können aufwiegen?


LiPos sind sehr hochstromfest, davon 4 parallel hat selbst unter 30 Watt Last keinen spürbaren Voltdrop, ausserdem sind die sehr günstig, da kann man fast ohne merkbaren Aufpreis 4 davon einbauen.
http://hobbyking.com/hobbyking/store/__2...warehouse_.html

Das Haupt-Problem mit parallel geschalteten Akkus ist, dass die immer exakt dieselbe Ladung haben müssen, sonst fliessen da heftige Querströme.
Wenn man also zum Laden die Akkus rausnimmt, beim Laden irgendwas schief geht und man das nicht merkt, dann fliegt einem die Sache beim Einsetzen der Akkus um die Ohren.
Darum baue ich die Akkus fest ein, die bleiben permanent verbunden und werden über USB geladen, dann gibt es keine Probleme, weil die untereinander ihre Spannung automatisch ausgleichen.


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04.06.2014 11:04 (zuletzt bearbeitet: 04.06.2014 11:05)
#10
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Der Plan ist auch die Akkus fest drin zu lassen. Da ich ungeregelt aktuell an einem guten Tag aber 4-5 Konions durch haue, möchte ich erstmal die Laufzeit der box testen bevor ich mich festlege. Das laden von zwei Konions über USB dauert halt seine Zeit ;) Wenn alles passt werd ich das dann ne nummer kleiner mit dicken LiPo packs umbauen. Ich hab halt einfach noch keine Erfahrungswerte in dem Leistungsbereich geregelt zu Dampfen ^^

Edit:
Und um unterwegs sicher zu sein, kann ich, wenn ich akkus tausche ja auch nur einen einlegen um das Problem mit unterschiedlichen Ladungen zu umgehen. Sollte ja bei Parallelen Haltern kein Ding sein.


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04.06.2014 11:19
#11
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Richtig, bei parallelen Akkus kannst du theoretisch nach Belieben einen rausnehmen.
Halte ich persönlich aber für bedenklich, denn wenn du die mal getrennt hattest und die unterschiedliche Ladungen haben, dann brauchst du schon ein SEHR gutes Ladegerät um sicher zu stellen, dass die beim Aufladen am Ende wieder dieselbe Spannung haben.
Ich bin nun nicht der Experte, da können Andere vermutlich mehr dazu sagen, aber ich stelle mir das wie einen Kurzschluss vor, auch wenn der Spannungsunterschied vielleicht nur 0,05 Volt ist, das gleicht sich in fast Lichtgeschwindigkeit aus, da werden 10 Watt zu 1000 Ampere.

LiPo-Packs kannst du übrigens vergessen, die haben alle 7 oder 14 Volt, weil das Blocks aus parallel und in Reihe geschalteten Zellen sind.
Das schafft der DNA-Chip nicht.


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04.06.2014 12:06
#12
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Zitat
Darum baue ich die Akkus fest ein, die bleiben permanent verbunden und werden über USB geladen, dann gibt es keine Probleme, weil die untereinander ihre Spannung automatisch ausgleichen.



Bei Lipo nimmt man eig. nen Lader mit Balancer:

Hast du die Elektronik des USB Laders auf die LiPo angepasst? siehe: LiPo Sicherheitshinweise

Zitat
Da die einzelnen Zellen durch mehrmaliges Laden und Entladen leicht unterschiedliche Spannungen bekommen können, verwendet man sog. Balancer, die dies verhindern. Benutzen Sie zum Laden immer einen geeigneten Marken-Balancer. Er muss evtl. auf die Zellenzahl des Akkus eingestellt werden. Er wird an den Balancer-Kabeln des Akkus angesteckt.



und Elektronik Crashkurs

Zitat
Parallelschaltung von Akkus beim Laden

Nur "dumme" Akkus ohne Elektronik (also: gleiche Einzelzellen oder Blei-Akkus) dürfen zum Laden parallel geschaltet werden. Anders ausgedrückt: Moderne Li-Akkus mit Elektronik dürfen zwar beim Fahren parallel geschaltet werden, müssen aber einzeln geladen werden (Ausnahme: unsere matched-pair-Akkus, die eine Extra-Elektronik zum gemeinsamen Laden haben).

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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04.06.2014 12:45
#13
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Einen Balancer braucht man nur, wenn Zellen in Reihe geschaltet werden und in Reihe wieder aufgeladen werden sollen.
Das ist das Problem im Modellbau, weil da oft Blocks von 4x4 Zellen, also jeweils Blocks von 4 parallel geschalteten Zellen zu einem grossen Block von 4 in Reihe geschaltet werden, damit das Ganze dann 14 Volt hat.
Solche Blocks kann man nur mit Balancer aufladen, weil sonst zwschen den in Reihe geschalteten Zellen die Ladestände auseinander driften können.

Solange man aber nichts in Reihe schaltet, kann man beliebig viele Zellen parallel schalten.
Die gleichen mögliche Spannungsunterschiede von alleine untereinander aus, da braucht man keinen Balancer.


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04.06.2014 13:54
#14
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Ließe sich so etwas (http://www.cmc-versand.de/Graupner/33000...-6-33000.1.html) verwenden? oder übersehe ich da was??


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04.06.2014 14:04 (zuletzt bearbeitet: 04.06.2014 14:06)
#15
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Die liesse sich verwenden.
Was du übersiehst ist vermutlich die Grösse 72 x 52 x 20 mm und das Gewicht 120 - 140g
Im Vergleich haben ZWEI 18650er Akkus zusammen 65 x 36 x 18mm und wiegen zusammen 90g.

Teur ist das auch noch.
5 von den 1200ern die ich oben verlinkt habe hätten auch 6000mAh und kosten weniger als die Hälfte.


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04.06.2014 14:16
#16
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Es gibt dank Modellbau deutlich zu viel auswahl für mich ;) Ich werd wohl mal auf die Hammond Box warten um die echte größe zu sehen. Maße lesen und in der Hand haben sind immer zweierlei ^^


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07.06.2014 13:06
#17
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So, Chip da, verbaut provisorisch in die Box und getestet. Folgende Probleme bisher:

- Auqua, 0,6 Ohm: Ab 25 Watt aufwärts schaltet der Chip unregelmäßig ab. Bei 30W geht er sofort beim feuern aus und startet neu
- aus dem Tiefschlaf kommt jedes mal das Evolv Logo und er feuert ab dem 2. Klick
- Das Display scheint mir rech "flackerig" zu sein. Bei verstellen der Watt Zahl flimmert es...

Bestellt bei Bargain Vapor. Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber das klingt mir sehr nach dem DNA30 klon den der RipTripper im Video hatte (abschalten wegen zu heiß und das Anschalt problem). Wie kann ich prüfen, ob der Chip original ist?
Und hat jemand ne Idee warum die Probleme oben auftauchen könnten?


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07.06.2014 13:18
#18
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Zusätzlich ist die Akkustand anzeige etwas "seltsam". Sie zeigt voll, geht dann innerhalb von Sekunden auf null. Der chip feuert weiter. Nach unbestimmter Zeit zeigt er wieder den richtigen akkustand, dann wieder runter auf leer... Sehr dubios ;)


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07.06.2014 13:20
avatar  Be-Bop
#19
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Zitat von Sandro im Beitrag #6

Die Metallkugeltaster suche ich selber noch.



falls noch jemand braucht:
https://www.vapor-freak.de/E-Zigaretten/.../Tactile-Switch


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07.06.2014 13:23
avatar  oreg2
#20
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Zitat von domsch1988 im Beitrag #17
So, Chip da, verbaut provisorisch in die Box und getestet. Folgende Probleme bisher:

- Auqua, 0,6 Ohm: Ab 25 Watt aufwärts schaltet der Chip unregelmäßig ab. Bei 30W geht er sofort beim feuern aus und startet neu
- aus dem Tiefschlaf kommt jedes mal das Evolv Logo und er feuert ab dem 2. Klick
- Das Display scheint mir rech "flackerig" zu sein. Bei verstellen der Watt Zahl flimmert es...

Bestellt bei Bargain Vapor. Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber das klingt mir sehr nach dem DNA30 klon den der RipTripper im Video hatte (abschalten wegen zu heiß und das Anschalt problem). Wie kann ich prüfen, ob der Chip original ist?
Und hat jemand ne Idee warum die Probleme oben auftauchen könnten?


Ich habe schon einige DNA Chips von Bargain Vapors bestellt,ich glaube nicht das sie Klone verkaufen.
Der Chip schaltet bei höherer Leistung ab sobald nicht mehr genug Leistung an der Elektronik
ankommt.
Entweder benutzt Du zu leistungsschwache Akkus oder Du hast irgendwo schlechten Kontakt.

Das reicht schon,wenn Du eine schwache schlechtleitende Akkufeder verbaut hast.
Ich nehme immer Messingfedern,umwickel die Kontaktflächen mit Kupferlitzen und verzinne
sie-ist nicht viel Arbeit und man hat uneingeschränkten Stromfloss.

Ich habe eine Elektronik z.B. in eine Z Max Sigelei verbaut.
Schraube ich den Akkudeckel bei gut halb leerer Koniumzelle nicht fest zu,schaltet sich die Elektroink auch ab und startet ständig neu.


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07.06.2014 13:38
#21
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Check! Dickere Leitungen von den Akkus zum Chip waren die Lösung fürs Abschalten ;) Die, die durch die Löcher am Board passen sind definitiv zu klein!


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07.06.2014 14:25
avatar  Sandro
#22
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Es geht vorran.

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07.06.2014 15:04
avatar  oreg2
#23
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Zitat von Sandro im Beitrag #22
Es geht vorran.

Steckt sicher viel Arbeit (und Erfahrung) drin,die vielen Holzteile passgenau zusammen zufügen.
Optisch ein Hingucker ist natürlich auch die Verwendung zweier Holzsorten.
Weiterhin gutes Gelingen !


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12.06.2014 15:47
avatar  Sandro
#24
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So, Micha seine ist nun fertig.
Nach massenweisse Schwierigkeiten, habe ich es nun doch endlich geschafft.

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12.06.2014 20:50
avatar  pat82
#25
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Sehr schicke Box

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