Ich dampfe seit Anfang Februar. Klar habe ich anfangs viel rumprobiert und letztendlich bin ich auf den Taifun GT hängen geblieben. Den dampfe ich seit ca. 2 Monaten im 17-20 Watt Bereich, in gestackten (ist zwar gleich die gleiche Wattzahl, aber doch irgendwie anders) und ungestackten Modus. Wickeln tuhe ich auch gleich. Man kann es auch kompliziert machen und ich weiß nicht, wie es bei anderen ist, aber ICH brauche jetzt einfach nur ein Gerät, was meine bewährten 20 Watt ausgeben kann, und wenn es geht etwas hochwertiger. Ich muss weder die geeignete Wick finden, noch den geeigneten Watt Bereich. Ich habe "alle" Bereiche durch und habe das optimale für mich gefunden.

Die Vamo gefällt mir einfach nicht, hatte ich ganz zu Anfang
mal für einige Tage gehabt.

Ich schaue mir mal die seven an gleich

Da haben wir's doch Der Vaporshark sieht doch mal richtig Geil aus, ist schön klein und liegt gut in der Hand. Budget passt auch, werde mir mal n paar reviews zu Hause gleich mal ansehen Der 7 ist einfach nur ein Mega Klopper, außerdem wären neue Akkus und Ladegerät auch fällig

Mist, sehe gerade, dass der nur 1200mah fest hat und mit 23mm vd einfach nur dämlich aussieht. Wozu dann 30 Watt? Für kleine VD die kokeln würden?

Was ist eigentlich mit dem Highendsmoke Phantom VARIO?? Hat 20 Watt, ne überarbeitete Dicodes Elektronik, Made in Germany, kostet ca. 160,-, hat nen 23mm Duchmesser und sogar 2 Tubes. Leider momentan nicht lieferbar, aber für den würde ich warten


EDIT:

Sehe gerade, das es mittlerweile den VARIO 2 gibt (der war mit der verbesserten Elektronik) und das der Lieferbar ist! Der wird es sein!

Frage:

Die Dicodes Elektronik arbeitet ja mit maximal 8 Ampere? In welcher relation stehen die 8 Ampere? Beispiel: 20 Watt bei 1,2 Ohm ergeben 4 Ampere. Verstehe den Zusammenhang nicht ganz. Außerdem habe ich bei mountainprophet gelesen, das man Akkus mit 10 A Entladestrom nehmen sollte, besser sogar mehr, weil da die Akkus nicht so stark zusammenbrechen. Verstehe ich nicht ganz. Kann mir das einer bündig erklären?

@Vapor^Tom

Lieb gemeint, leider beantwortet das meine Frage nicht. Das Verhältnis zwischen Widerstand, Watt usw. ist mir seit Anbeginn klar, sonst hätte (sollte) ich nicht mit mech. AT rumhantiert.
Ich habe mir glaube ich gestern im Bett, als ich darüber nachgedacht habe, selber die Frage beantwortet, ob das so richtig ist, weiß ich nicht genau:

Mech. AT:
Bei der Wahl der Akkus sollte man immer von 4,2 V bei der Amperebelastung im Verhältnis zum Widerstand gehen. Wenn die Akkus die Ampere dabei ausgeben können ist alles gut, denn die Ampere sinken sowieso mit sinkender Voltzahl. Und da ist nämlich der Knackpunkt:

Geregelter AT:

Was ich übersehen habe ist, dass die Watt "bis zum letzten Tropfen" idealerweise gleich bleiben, was zur Folge hat, dass mit sinkender Voltzahl die (Ampere) Belastung drastisch ansteigt. Sehe ich das richtig, dass man bei einem geregelten AT und der Akkuwahl eher (auch) von den mindestvolt ausgehen sollte?

Jein. Ich meine das so:

Nehmen wir an, ich schraube auf meinem mech. AT einen VD mit einem Widerstand von 1 Ohm drauf. Laut dieser Seite http://www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm werden 4,2 Ampere und ca. 17 Watt ausgespuckt, also nehme ich einen Akku, der mind. 4,2 Ampere leisten kann. So. Je leerer der Akku wird, desto mehr sinkt die Wattzahl und die Amperebelastung, bis letzendlich nur ein laues lüftchen rauskommt und die Amperebelastung beispielsweise bei 3V nur noch bei 3 Ampere (und 9 Watt) liegt.

So, jetzt meine Frage:

Sehe ich das richtig, das bei einem geregelten AT die Amperebelastung am Akku STEIGT je leerer der Akku wird?? Laut der Seite werden bei 4,2V und 20 Watt 4,6 Ampere benötigt, bei leeren Akku (sagen wir mal 3V) aber schon 6,6, wenn der AT die 20 Watt bei 3V ausgeben kann. Das heißt also, das ich bei einem geregelten AT bei der Akkuwahl umdenken muss und von der möglichen Amperebelastung ausgehen muss, wenn der Akku sich dem Ende neigt (im Gegensatz zu einem mech. AT).

Wenn bis hierhin alles richtig ist:

OB der AT die 20 Watt bei 3,0V Akkuspannung ausgeben kann, hängt von der Amperebelastung (und natürlich des Akkus) des AT ab? Der Vario hat 8 Ampere, d.h. ich könnte theoretisch bei völlig leer gesaugtem Akku (2,5V) immer noch 20 Watt ausgeben lassen, weil es laut Rechnung hinkommt, richtig?

Wenn bis hierhin alles richtig, dann:

1. Warum sollte man einen Akku nehmen, der mehr als 8 Ampere ausgeben kann?
2. Was bedeutet, der "Akku bricht ein"?
3. Was passiert, wenn ich meine Panasonic 3400mah (können 6,2A) mit eingestellten 20 Watt bis 2,8V leer sauge (20 Watt auf 2,8V ergeben 7,1A)? Werden dann nur noch 17 ausgegeben?

Dein Provari gibt konstante Leistung bis zum abschalten wahrscheinlich deswegen ab, weil deine Akkus Amperetechnisch (zum Zeitpunkt des Abschaltens des Provaris) mit der maximalen Amperebelastung des AT übereinstimmt, wenn ich das richtig zusammenpuzzle. Wobei die Spannung im Idle des Akkus immer höher ist als die Spannung des Akkus unter last, also ist der Wert unter Spannung der wichtige für uns, right??

Frage:

Ich könnte also theoretisch meine Panas mit ihren 3400mah und 6,2 Ampere bis 3,2V (unter Last) leer saugen, wenn ich durchgehend mit 20 Watt dampfen will. Da aber zu dem Zeitpunkt, wo die Lastspannung 3,2V beträgt die Idlespannung wahrscheinlich 3,6V beträgt, könnte ich direkt zb. Konions nehmen (nur 2100mah, dafür 30A) und die Abschalteinstellung zb. auf 2,6V stellen (sollte im Idle dann ca. bei 3V liegen), oder was sagst du?

Erstmal danke für die Erklärungen, jetzt wird viel mehr ersichtlich, als es noch gestern der Fall war;-) Die Sache mit den 2C bzw. der Zusammenhang von Ampere und mah ist mir nicht geläufig, muss mich da besser informieren. Auch das dein Begrenzer bei 3,1V aktiv wird, obwohl du 2,6 eingestellt hast und Amperemäßig noch sehr viel Luft nach oben ist (deine Samsung 25R können ja 20A), raff ich nicht ganz

Ahhh, ok, jetzt habe ich auch richtig verstanden, was du genau mit "Begrenzer" meintest (hatte es irgendwie mit "Abschaltung" gleichgesetzt). Deswegen sind Akkus mit mehr Ampere Akkus mit mehr Kapazität vorzuziehen, da weniger Ampere höhere Einbrüche (vor allem unter Last) mit sich bringen und der Begrenzer frühzeitiger einsetzt. D.h., man kann mit mehr Ampere länger mit der maximalen Wattleistung dampfen, richtig?

Sehr interessant, danke! Leider widerspricht sich der Verfasser in einem Punkt selber. Einerseits belächelt er diejenigen, die unter einem Ohm sofort den Sony Konion empfehlen und sagt ausdrücklich, das erst bei 0,15-0,2 Ohm ein Konion wirklich Sinn macht. Außerdem würde er nicht auf mehr Kapazität verzichten, nur weil ein Akku mehr als 10A kann.
In dem Dani Test schlägt er aber selber einen Sony Konion vor....hmmm

Lange Rede, kurzer Sinn:

Ich habe 3 Akkusorten hier:

1. Panasonic 3400mah. Die fallen weg, 6,2A ist mir da doch zu grenzwertig. Leider habe ich die vor einigen Tagen erst gekauft und wurden nur 2x aufgeladen, toll. Finde dafür keine Verwendung mehr, selber schuld
2. Efest Purple 18350er. Die können 11A. Da ich mehrere davon habe, würde ich die gerne benutzen. Macht das überhaupt Sinn? Reichen 3 Stück für 3ml Liquid bei 20W? Oder brechen die soweit ein, das 20W kaum nutzbar sind?
3. Sony Konion.

Welchen sollte ich nutzen?

Da ich die Konions schon habe, nutze ich die und fertig. Danke nochmal!