boerse-online.de / Welche Tabakhersteller vom neuen Zugpferd der Branche profitieren

22.06.2014 16:27
avatar  channi
#1
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Admini

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Ich spiele hier nur

"Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn Du erkennst, dass Du nur eins hast"
(Gedicht von Mario de Andrade)


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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22.06.2014 16:35
#2
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Wirklich? Frag mal die verstaubten Händler mit dem roten neuseeländischen Wappenvogel.

Der Hersteller / Hauptdistributor haut auf die Kacke bis es spritzt und will über die EU seine Anteile sichern, die einzelnen Händler der Kette sind normale Tabakwarenhändler die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und sich wundern warum die E-Zigarette ihnen kein mehr an Umsatz bringt.

I like Originals ... no bullshit.

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22.06.2014 16:35
avatar  channi
#3
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Admini

Zitat
Vor wenigen Monaten zahlten die Briten dem Chinesen Hon Lik rund 50 Millionen Euro für dessen Patente. Der Apotheker gilt als Erfinder der E-Zigarette und arbeitet nun selbst für den Zigarettenkonzern. Mit Liks Patenten in der Hand zankt sich Cooper inzwischen mit rund einem Dutzend Konkurrenten vor diversen Gerichten.



Zitat
Im kommenden Jahr will der Konzern ein Gerät auf den Markt bringen, das den Tabak auf rund 200 Grad erhitzt. Die bei der Verbrennung des Krauts entstehenden Giftstoffe werden deutlich minimiert. Philip Morris investiert dazu 500 Millionen Euro in ein Werk nahe Bologna in Italien.


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22.06.2014 16:37
#4
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Und wer biegt dem Rechteinhaber die TPR zu recht?

Ach ne, die wurde ja schon passend diktiert.

I like Originals ... no bullshit.

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22.06.2014 17:58
avatar  DarianC
#5
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Das problem ist das jeder einigermassen handwerklich geschikte eine e dampfe bauen kann, wie wollen die ihr patent schuetzen?
3 millionen heimwerker verklagen?
Ich faende es echt zum kotzen wenn e dampfen bald in tabak multi hand ist, ihr koennt den wecker stellen wie lang es dauert bis der letzte dreck in den liquids auftaucht ala "kein geschmacksverstaerker, nur natuerliche hefen in der bratensosse"

Ein Leben ohne Dampfen ist möglich, aber sinnlos. (frei nach Loriot)


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22.06.2014 18:05
#6
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Zum Glück gibt es auch im Dampferbereich Sachen die nicht patentfähig sind.
Und andere "Patente" die sehr schnell vom Gericht kassiert werden.
Nur wirklich innovatives kann patentiert und geschützt werden.
Und dafür gibt es nicht umsonst Fachanwälte.
Schau'n mer mal was übrig bleibt.

Von daher ...

I like Originals ... no bullshit.

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22.06.2014 18:07
avatar  channi
#7
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Admini

Zitat von DarianC im Beitrag #5
ihr koennt den wecker stellen wie lang es dauert bis der letzte dreck in den liquids auftaucht


oder sie stampfen die E-Zigaretten ganz weg, weil sie weniger Umsatz bringen und weniger süchtig machen, als Zigaretten... Ich denke nicht, nur weil sie einsteigen, dass sie zufrieden mit der Wandlung sind.


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Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



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22.06.2014 18:08
avatar  DarianC
#8
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Das problem ist jedoch
Grosse firma verklagt kleine firma und verliert.
Grosse firma verglakt kleine firma und verliert usw
bis die kleine firma sich die prozesse nicht mehr leisten kann (selbst wenn die grosse die gerichts kosten treagt)
In der computerbranche wurde auf diese art und weise recht heftig aufgeraumt.

Ein Leben ohne Dampfen ist möglich, aber sinnlos. (frei nach Loriot)


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22.06.2014 18:13
#9
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Zitat von DarianC im Beitrag #8
Das problem ist jedoch
Grosse firma verklagt kleine firma und verliert.
Grosse firma verglakt kleine firma und verliert usw
bis die kleine firma sich die prozesse nicht mehr leisten kann (selbst wenn die grosse die gerichts kosten treagt)
In der computerbranche wurde auf diese art und weise recht heftig aufgeraumt.


Bis das oberste amerikanische Gericht die Schnauze voll hatte und den Patenttrollen richtig einen Dämpfer verpasste.

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22.06.2014 19:29
avatar  DarianC
#10
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Es ist etwas komplizierter geworden aber rausklagen funktioniert selbst heute noch, man muss nun in andere kleine firmen investieren und ueber die klagen

Ein Leben ohne Dampfen ist möglich, aber sinnlos. (frei nach Loriot)


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22.06.2014 19:47
avatar  Dan|NRW
#11
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Zitat von chanel im Beitrag #3

Zitat
Im kommenden Jahr will der Konzern ein Gerät auf den Markt bringen, das den Tabak auf rund 200 Grad erhitzt. Die bei der Verbrennung des Krauts entstehenden Giftstoffe werden deutlich minimiert. Philip Morris investiert dazu 500 Millionen Euro in ein Werk nahe Bologna in Italien.





Was für eine Innovation.... es werden Gifte deutlich reduziert, welche beim Dampfen erst garnicht entstehen. Wenn das mal kein Grund für Dampfer ist wieder zur Zigarette zu greifen, oder was es dann auch immer für ein Gerät sein soll.


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