Die E-Huge (Hugo) oder die 7-22 sind noch eine Ecke größer wegen der Elektronik. Dadurch auch bedeutend schwerer und eigenen sich für "über Tag" nicht. Kann ich beurteilen weil ich die E-Huge habe und den 7-22 kenne.

Zum täglich mitnehmen ist ein 26650 mechanischer wirklich das höchste der Gefühle. Außerdem ist die Optik der geregelten immer "mehr lang als breit". Somit nicht was der Herr möchte. (So wie ich rausgelesen habe).
ER muss sich damit wohlfühlen und da spielt die Haptik eine wichtige Rolle.
Und von der Haptik würde ich sagen:
Mechanischer mod
18650 mit Aerotank Mega oder
26650 mit Aerotank Giant

Beide verfügen über gute Akku Laufzeiten gepaart mit viel Dampf, der an einen Kayfun lite Selbstwickler mit 1,7 Ohm rankommt.

Das Nachfüllen ist einfach und schnell möglich einfach umdrehen und den Glastank abschrauben. Reinpempeln und wieder zuschrauben. Die Öffnungen sind so Groß, daß jegliche Liquidflasche geeignet ist.
Verdampferkopf wechseln ist genauso einfach und schnell. Ersatzkopf klein genug um immer einen dabei haben zu können. Also die idealen Kombies auch für den anspruchsvollen Anfänger.
Durch den Glastank sind die geeignet für alle Liquids, auch aggressive.

Von dem Startpunkt kann sich der Herr in alle Richtungen (Subohm - Tröpfler - Selbstwickler - Hochvolt etc.) entwickeln wie er möchte. Nur am Anfang muss es einfach zu bedienen und
sicher gegen Ausfall sein.

Ich glaube immer noch das ein 18650 mit dem Aerotank Mega dem Herrn reichen würde, auch von der Haptik. Müsste nur mal den Unterschied in Händen halten können.

Ich finde auch. ein Akkuträger für Anfänger sollte unkompliziert und nicht störanfällig sein. Auch relativ ein gutes Handling haben.

Zitat von Salix im Beitrag #29

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kurz zum verständnis für mich: akkuträger heisst "hülse" OHNE" akku´s, richtig?

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also ich bin nach viel rumprobieren der meinung, hätte ich anfangs gleich in vernünftige hardware inverstiert, wäre mir viel verschwendetes geld erspart geblieben.
was zunächst als vermeintlich günstiges angebot lockt, entpuppt sich oft schnell als der größte mist.
ich würde grundsätzlich nurnoch geregelte akkuträger kaufen, sei es nun als pipe body oder der klassische lange lümmel ;)
als idealer verdampfer hat sich nun nach endlosen tests für mich der nautlius bvc herauskristalisiert, egal ob als 5ml version oder mini für unterwegs.
das ding ist einfach in der handhabung, zuverlässig, dicht und vom geschmack einem selbstwickler fast ebenbürtig.
mit 1,6 ohm köpfen und entsprechendem akkuträger+dem richtigen liquid (und das ist in sachen tabak für mich hol cigarillo, sry bin fanboy) kann sich selbst der stärkste exraucher die lunge maltretieren (im positiven sinne).
wie schon mehrfach gesagt wurde, muss gerade anfangs das ding mit geringem aufwand beste ergebnisse erzielen, sonst ist man vom dampfen auch ganz schnell abgeschreckt.

@Salix
Bei den ganzen Beispielen brauchst du
Akkuträger in 18650 ca. 23mm Durchmesser oder 26650 ca. 30mm Durchmesser (Batteriegröße setzt sich Zusammen aus Durchmesser mal länge 18650 = 18mm Durchmesser und 65mm Länge - 26650 = 26mm Durchmesser 65mm Länge). 26650 sind ca. Monozellen

- Den Verdampfer mit Tank und Verdampferkopf . z.B. Aerotank Mega. Da hast du den Tank mit 2 Verdampferköpfen im Set. Den kannst du einfach auf den Akkuträger schrauben.
- 2x Akku - besser 4 Akkus weil 1-2 sind am laden, einer im Akkuträger und ein er in der Tasche als Reserve.
- 1x Ladegerät
- Liquid
Mehr nicht.

Beim Akkuträger muss man sich zwischen einem mechanischen und einem Elektronisch geregeltem entscheiden. Die elektronischen sind immer etwas länger und Stabförmig. (Meistens) die mechanischen sind die "kleinen bulligen".
Ausnahme sind hier ein paar wenige hochpreisige geregelte wie z.B. der DANI L (bzw Dani M mit Erweiterungshülse). Die Kosten aber 120-150 Euro und mehr. Wenn dein Freund so viel investieren will ist der Dani aber eine gute Wahl.
Zum täglichen Rumschleppen sind bei den geregelten nur die 18650 zu empfehlen. 26650 sind wirklich zu groß und zu schwer.

Bei den Mechanischen, ist keine Elektronik verbaut. Als Zwischenlösung kann man aber eine kleine Röhrenförmige Elektronik mit dem Akku in den Träger schieben (Nicht bei allen möglich). Diese Elektronik ist auf einen Wert fest eingestellt, und kann von außen dann nicht verstellt werden. Das ist dann ein "KICK". für 26650 gibt es noch keinen Kick.
Aber wir werden hier (so glaube ich) keine gute Lösung finden, wenn du(IHR) nicht die Richtung vorgebt.

1 Frage was für ein Akkuträger soll es werden (Größe)?


P.S. Was dampfst du eigendlich?

Ohne dass ich jetzt von oben nochmal zitieren will, wenn Männe schon aufhören will und hier mitliest, nehme ich meine Empfehlung von oben zurück und wir fangen das nochmal von vorne an.

Ich tanze dabei immer noch aus der Reihe, weil ich die Sache anders angehe, darum nochmal ganz von vorne.

Die Sucht nach Nikotin erfordert eine bestimmte Gesamtmenge von Nikotin pro Tag und die Sucht nach der Gewohnheit erfordert eine bestimmte Gesamtdauer von Dampfen pro Tag.
Mal angenommen er braucht zu Anfang so etwa 100mg Nikotin pro Tag (das dürfte als Daumenpeilung ganz gut passen), dann ist es dem Körper völlig schnurz, ob er die in 4ml zu 24mg oder in 20ml zu 5mg bekommt.
Die Sucht nach der Gewohnheit beinhaltet wieder mehrere Faktoren, z.B. die Anzahl Züge, die Nikotinstärke pro Zug (das nennen wir hier den "Flash"), der Nikotinlevel der sich in 5 Minuten (also eine Zigarettenlänge) aufbaut und (besonders in meinem Fall) die sichtbare Menge Dampf die man produziert.

Die sichtbare Menge Dampf ist eine Frage vom Liquidverbrauch, dem VG-Anteil im Liquid und der Leistung der Dampfe in Watt.
Will man in etwa die Menge Dampf die eine Zigarette an Rauch produziert, dann müsste das bei Pi*Daumen etwa 10 Watt Leistung mit einem 50/50 Liquid hinkommen.
300 Minuten 10 Watt pro Tag, bei vielleicht 10 Zügen pro Minute verbraucht geschätzte 15ml Liquid pro Tag, was dann bei 9mg/ml schon über dem Tagesbedarf von 100mg liegen würde.
Das ist der Punkt, wo ich mit den meisten anderen Dampfern nicht übereinstimme, weil insbesondere Anfänger, besonders wegen den Preisen von 5€ oder so pro 10ml Fertig-Liquid, keine 15ml pro Tag verbrauchen wollen und stattdessen lieber halb soviel und dafür 18er oder 24er dampfen, aber ich glaube, dabei kommt die Sucht nach der Gewohnheit zu kurz.

Ich persönlich finde die Gewohnheit noch VIEL wichtiger und ich liebe gigantische Dampfwolken, aber ich bleibe bei meinem persönlichen Nikotinbedarf (das sind bei mir so etwa 60mg pro Tag).
Darum habe ich Dampfen, die 25 - 30 Watt leisten, ich verbrauche 20 - 30ml Liquid pro Tag und habe da nur 2 - 3mg/ml Nikotin drin.

Was Zwinkl und Bucanero machen ist nochmal eine andere Welt.
Genau habe ich nicht verfolgt was die machen, aber von dem subjektiven Eindruck der mir beim Mitlesen hier im Forum geblieben ist, dampfen die 24er bei 100 Watt oder noch mehr und kommen auf einen Nikotinkonsum von 500mg pro Tag oder noch mehr.
Das soll nu beileibe keine Abwertung sein, das ist immer der persönliche Geschmack und der steht jedem frei, aber bevor du dich da auf meine oder deren Empfehlungen versteifst, solltest du dir darüber klar sein, was dein eigener Geschmack ist, kann dir hier niemand sagen und selbst wenn du zu Anfang eine bestimmte Vorliebe findest, dann ändert die sich sehr wahrscheinlich im Laufe der Zeit noch mehrmals.

Nu aber mal zurück zum Thema:

Für einen Anfänger sollte das Ganze leicht zu benutzen sein, darum schliesse ich ungeregelte Akkuträger mal aus.
Selbstwickler wird mit Sicherheit sehr schnell ein Thema werden, aber als Einstieg ist es sicher auch ungeeignet.
Selber mischen ist Pflicht, dass solltest du so schnell wie möglich lernen, sonst wirst du arm beim Liquids kaufen.
(Ich habe mal für Jemanden eine Anleitung zusammen geschrieben, ist recht lang geworden, die verteile ich seitdem via PM, wenn du auch ein Kopie willst, sag Bescheid)

Gleich zu Anfang "gute" Hardware kaufen und trotzdem alle Möglichkeiten offen halten, halte ich für fast unmöglich.
Fertig-Verdampfer wie AeroTank oder Nautilus sind im 10-Watt-Bereich prima, aber dafür ist der kleinste Akkuträger eigentlich schon überdimensioniert.
Wenn dir (so wie mir) das Power-Dampfen mit gigantischen Dampfwolken gefällt, dann bist du mit den hochwertigen und teuren geregelten Akkuträgern schlecht beraten, denn die kosten locker 200€ oder noch mehr und leisten dann 20 Watt oder so, maximal 30 Watt.

Um überhaupt mal rauszufinden, wohin die Reise geht, ohne dabei gleich zu Anfang einen Haufen Geld zu bezahlen, würde ich jetzt empfehlen:

Vamo im Stacking-Betrieb leistet bis zu 30 Watt und der neue V5 mit gefedertem Pluspol sollte der Beste sein.
Dazu brauchst du:
1x Vamo V5
http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...cts/AT-VamoV5SS
2x Verlängerung
http://www.evape.de/product_info.php?inf...ube-huelse.html
2x Akku mit ButtonTop (besser mindestens 4x, dass du was zum Wechseln hast)
http://www.akkuteile.de/panasonic-ncr186...n-top/a-100641/
1x Ladegerät
http://www.akkuteile.de/xtar-wp2h-ladege...apter/a-500216/
1x Fertig-Verdampfer für den Bereich bis zu 10 Watt
http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...cts/CL-AeroMega
plus Ersatzköpfe (2,0 Ohm)
http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...-Kangeraerocoil
1x Fertig-Verdampfer für den 25-Watt-Bereich
http://www.highendsmoke.de/de-de/verdamp...tech-delta.html
plus Ersatzköpfe (1,4 Ohm)
http://www.highendsmoke.de/de-de/verdamp...ampferkopf.html
Einen Selbstwickler zum Ausprobieren und lernen
http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...SWV-VapoLite%2B
Draht zum Wickeln
http://www.zivipf.com/epages/63862298.sf.../KANA1-0.35-10m
(Baumwoll-Watte dazu gibt es in jeder Drogerie, nur auf "unbehandelte" Watte achten, 100% Baumwolle)

Dazu ein paar 18er oder 24er Liquids und dieselben Liquids nochmal ohne Nikotin, dann kannst du selber probieren, wie stark du es mit 18mg oder 24mg findest und es bei Bedarf mit dem 0er verdünnen ohne dabei am Geschmack zu verlieren.

Wenn du damit mal rausgefunden hast, wohin die Reise geht, hast du eine viel genauere Vorstellung davon, was du brauchst und wir können dir auch viel bessere Empfehlungen für eine dann wirklich tolle Dampfe geben.

Tausend Dampfer, tausend Empfehlungen. Was ist für einen Anfänger wirklich das richtige. Was will er oder kann er finanzmäßig investieren.
Jeder hat eine andere Erfahrung gemacht. Jeder zählt halt hier seine persönlichen Vorzüge auf. Man sollte auch einmal die negativen Sachen der Geräte beleuchten.
Was auch die Langzeitqualität betrifft.

Halte ich für vernünftig, ein Starterset zum dran gewöhnen, und was Billiges, weils eh nicht lange benutzt wird.

Was du aber falsch verstehst ist die Sache mit der Tankgrösse.
Richtig ist, dass die Fertig-Verdampfer alle so im Bereich 1,5 - 2,5ml liegen, wo die Grössten ala Nautilus dann bis 5ml fassen.
Richtig ist, dass die Mehrheit der Dampfer damit eine Weile hinkommt, vor allem die, denen die Sucht nach der Gewohnheit nicht besonders fehlt.

WENN du 300 Minuten pro Tag dampfen willst, wirst du einen EVOD bis zu 10x pro Tag nachfüllen müssen und abhängig vom verwendeten Aroma brauchst du bei so hohem Durchfluss im Schnitt 1 - 2 Ersatzköpfe pro Tag.

Da kommt nu sicher wieder Protest, von Leuten die behaupten sie kommen mit 1,8ml einen ganzen Tag hin und brauchen nur einen Ersatzkopf pro Monat oder was, aber dann sollen die bitte auch dazu sagen, was für Liquid die verdampfen und wieviele Züge sie pro Tag nehmen, dann merkst du schnell, dass die im Verhältnis zum Rauchen auf einen Dampf-Konsum kommen der mit Mühe 5 Pyros pro Tag entspricht.

Ich gebe dir derweil mal das andere Extrem, denn ich dampfe Schoko-Aroma und das ist SO schmierig, dass ich alle 5ml Durchfluss den Kopf wechseln muss.
Mit einem Selbstwickler, 5ml Tank und Wattewicklung muss ich nur bei jeder Tankfüllung die Watte wechseln, trotzdem muss ich das bei meinem Verbrauch von 30ml pro Tag 6x pro Tag machen.
Für unterwegs habe ich einen Kayfun BIG, da gehen 15ml Liquid rein, da verwende ich weniger schmieriges Liquid, wo auch eine Wicklung für 15ml Durchfluss reicht und selbst den muss ich (wenn ich ihn ausschliesslich benutze) 2x pro Tag füllen.

Erstmal abwarten, wie sich das entwicklet, denn in dem Punkt ist das hier bisher alles reines Ratespiel.
Wenns ihm geht wie der Mehrheit, dann reduziert er sich auf weniger Minuten pro Tag, mit 18er Liquid oder so und wird mit einem AeroTank glücklich.
Wenns ihm geht wie mir, dann gefällt ihm das Wolken produzieren so gut, dass er 30ml pro Tag verdampft und dann schon aus Kostengründen soviel wie möglich selber macht.
Wenns ihm geht wie Zwinkl & Co. (nein, das ist immer noch keine Abwertung) dann landet er bei 24er Liquids in Pinoy-Tröpflern bei 100+ Watt und muss nebenbei noch Akkutechnik studieren.

als umsteiger und starker raucher könnte ich deinem männe noch das maxx-blend liquid von dampfplanet empfehlen, das kommt tabak wirklich schön nah finde ich.
mein jetziges model ist noch der ijust steam starterkit, fetter akku bringt mich locker übern tag und mit 3,7ml geht eim nicht so schnell die puste aus