Problemloser Tankverdampfer gesucht

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04.09.2014 18:24
avatar  Oerters
#1
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Hallo liebe Gemeinde

Ich suche für unterwegs einen recht zuverlässigen und problemlosen Tankverdampfer, der aber auch ruhig ein wenig Spass machen darf.
Am liebsten wäre mir, wenn er auch gut auf einem Nemesis funktioniert.

Ich habe etliche Selbstwickler, aber ständig ist mit den Teilen was, so das es unterwegs gar keinen Spass mehr macht.
Der ideale Unterwegsverdampfer sollte nen Tank ab 3,5ml haben und nicht blubbern oder gar siffen.
Dampf sollte auch ausreichend zur Verfügung stehen.
iClear 30 und Aspire BDC sowie Kanger Evod hab ich schon durch, gefallen mir nicht. Den Nautilus hab ich nicht getestet, da ich vermute dass er ähnlich wie der BDC sein wird.

Freu mich auf eure Vorschläge


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04.09.2014 18:32 (zuletzt bearbeitet: 04.09.2014 18:35)
#2
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Ich kann Dir nur zu dem Aspire Nautilus (5ml) mit den BVC Köpfen raten. Alles andere steht nur noch rum (auch meine SWVDs) und ich hab jetzt insgesamt sechs Stück davon.

Kanger (Aero Mega) ist für mich schon wegen der kurzlebigen Coils kein Ersatz. Geschmack, Flash, Leistung alles mit den BVCs um Längen besser. Außerdem variabel dampfbar von 3,5V bis 6,0V.

Heute stehen wir am Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter...



...just originals, no clone crap...

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04.09.2014 18:49
#3
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Den sucht wohl fast jeder.
Ich habe mit den Kayfun´s gute Erfahrungen gemacht.
Wenn die Watte richtig positioniert ist, sifft und blubbert auch nichts.
Trotzdem habe ich immer auch noch ein backup-System für Notfälle dabei.

DER SPÄTE WURM ÜBERLEBT DEN VOGEL!!


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04.09.2014 18:53
avatar  Onkl
#4
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Problemlos dann den Flash e Vapor V3. Kein siffen oder blubbern, dazu sehr leicht zu befüllen und man kommt immer an die Wicklung.


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04.09.2014 18:58
avatar  Oerters
#5
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Meinste der FeV3 ist der richtige?
Ich hoffe es, wenn ich den auch noch kaufe.
Ich habe Ithaka, Kayfun, Taifun GT, Tröpfler.....alles angeblich gute Verdampfer....aber ständig ist, vor allem natürlich unterwegs, irgendwas mit den Dingern.
Kann auch sein das ich einfach zu dumm bin für SWVD's.
Meine Tröpfler sind ja super, nur nichts für unterwegs.


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04.09.2014 19:03
#6
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Ich habe unterwegs immer einen Kraken auf nem Nemesis und einen Kayfun Lite auf ner Vamo dabei, auch, wenn ich mit dem "Mopped" unterwegs bin. Da passiert gar nix...


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04.09.2014 19:10
avatar  Oerters
#7
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Naja, ich werde wohl mal den Nautilus testen.
Denn Selbstwickler hab ich echt genug.
Und ihr könnt mir glauben, ich habe monatelang versucht die Teile so zu wickeln, das alles passt.....klappt einfach nicht.
Entweder kokeln, siffen oder kaum Dampf....NIE aber wirklich zufriedenstellende Ergebnisse.


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04.09.2014 19:17
#8
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Das A u. O beim Kayfun ist halt die richtige Positionierung der Watte in der VD-Kammer,
dann passiert auch nichts.
Ich hätte Anfangs auch nicht gedacht, das das so wichtig ist,
aber mit ein wenig Übung bekommt das jeder hin.
Über den FeV kann ich nichts schreiben, weil ich ihn nicht habe,
man liest aber viel Gutes über ihn.

DER SPÄTE WURM ÜBERLEBT DEN VOGEL!!


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04.09.2014 19:20
avatar  Oerters
#9
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Für zuhause ist mir das alles egal, da zuppel ich mehrmals die Watte nach.
Für unterwegs will ich jetzt aber was funktionierendes, sonst werd ich waaaaaaaahnnnnnsinnnnnnniiiiiiggggggggg :-D


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04.09.2014 19:29
#10
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Ich hatte einen Fev2, welcher auch sehr gut funktioniert hat. Nur beim Rumschleppen sind mir öfter, trotz Mesh und verschiedenen Fasern, die Dochte verrutscht, was dann zum Kokeln führte. Longmode mit Macrolonfenster hatte Probleme mit meinen Citrus-Mentholliquids. Also nur noch den Stahltank benutzt. Hat natürlich zur Folge das man nicht sieht wieviel noch drin ist. Letztlich musste er dann weichen weil im Alltag nicht praktisch genug.

Kayfun 3.1/Lite Plus, Taifun GT habe ich auch. Einen kleinen Tropfen Liquid findest Du immer irgendwo. Eigentlich bei jedem Selbstwickler. Am schlimmsten war jedoch der erste The Russian. Trotz zig verschiedener Versuche habe ich das Ding nie trocken gekriegt. Letztlich dann Totalausfall mit defektem Befüllventil. Einen alten Squape hab ich auch noch, der sifft teilweise unten durch die Luftöffnung.

Mit dem Gesiffe ist erst seit dem Nautilus Schluß und mal ganz ehrlich, ich merke nur einen winzigen Unterschied bei der Performance im Vergleich BVCs zu MC mit Watte. Da lohnt sich für mich der Aufwand des Wickelns nicht mehr. Ich weiß, manche Pros hier werden das anders sehen aber ich bin mit der Lösung zufrieden. Wenn ich Wickeln will hab ich dafür ja auch noch andere Verdampfer. Es ist ohnehin nicht jeder Tag gleich...

Heute stehen wir am Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter...



...just originals, no clone crap...

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04.09.2014 22:34
#11
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Finde ich gut, dass hier endlich mal einer den selbstwickelfuzzis die Wahrheit sagt


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04.09.2014 22:49
#12
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Mein Alltagsverdampfer ist ein Fogger V2 mit Watte und 1.2Ohm Microcoil. Wahlweise auf Magneto (ungeregelt) oder Vamo (geregelt). Da sifft nix, und kokeln tut’s genau dann, wenn der Tank leer ist und ich mal wieder keinen Blick drauf gehabt habe. In aller Regel habe ich weder Backup, noch Werk- und/oder Wickelzeug dabei. Allenfalls einen vollen Akku und etwas Liquid. Watte wird abends gewechselt, wenn sich tagsüber Anzeichen für Verschleiß (typischer Geschmack und/oder „Nachköcheln”) zeigten – in der Regel sind da zwischen zwei und fünf Tage Abstand zwischen den Wechseln, je nach Liquid.

Ob heutige Fertigverdampfer an den Dampf und Geschmack rankommen, weiß ich nicht – meine letzten dieser Art (Evod und Protank II, ferner Vivi Nova) waren jedenfalls meilenweit davon entfernt. Die Nachteile sollen natürlich auch nicht verschwiegen werden: es ist deutlich schwerer und größer, als ein Evod auf einem 650mAh-eGo-Akku, und runterfallen lassen sollte man es tunlichst auch nicht.


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04.09.2014 23:16
#13
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Da sind wir schon beim nächsten Problem. Unterwegs befüllen. Von unten über eine Schraube hat mich immer am meisten genervt (Kayfun Lite, Fogger). Das ist quasi kaum durchführbar ohne Werkzeug, höchstens mit Stöpsel wie beim Blackwood. Die Verlustgefahr ist dabei jedoch hoch, speziell im Dunkeln und auf Rasen, musste ich feststellen. ;) Außerdem kriegt man so ganz super die 510er Gewinde hin, siehe Vamo.

Klar gibts auch Tage wo alles trocken bleibt aber hin und wieder siffts halt doch mal. Eins muss ich noch nachschieben: Der FEV war bei mir mit großem Abstand am trockensten. Den kriegen selbst Laien kaum undicht. Aber ich bleib dabei, wer auf Subohm und Multicoils pfeifft, der sollte dem Aspire Nautilus BVC eine Chance geben. Trotzdem haben SWVDs natürlich eine Daseinsberechtigung.

Heute stehen wir am Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter...



...just originals, no clone crap...

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05.09.2014 01:47
avatar  ( gelöscht )
#14
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( gelöscht )

Kayfun 3.1 lite plus nehme ich schon seit längerem nichtmehr die Schraube zum Befüllen raus. Ich halte das luftloch zu, dreh die TopCap ab, kipp rein, topCap drauf. Dann Tempo bereithalten - ans Luftloch halten und ein- zwei Mal freipusten, weil durch Befüllen von Oben bissel zuviel Treibstoff in die Kamme kommt - fertig. Ne Aktion von vielleicht 30-40 Sekunden bei mir, Schraubendreher nich nötig.


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05.09.2014 08:07
avatar  Onkl
#15
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Zitat von Steampunker123 im Beitrag #11
Finde ich gut, dass hier endlich mal einer den selbstwickelfuzzis die Wahrheit sagt


Seriously

Zitat von gentlemac im Beitrag #10
Mit dem Gesiffe ist erst seit dem Nautilus Schluß und mal ganz ehrlich, ich merke nur einen winzigen Unterschied bei der Performance im Vergleich BVCs zu MC mit Watte. Da lohnt sich für mich der Aufwand des Wickelns nicht mehr. Ich weiß, manche Pros hier werden das anders sehen aber ich bin mit der Lösung zufrieden. Wenn ich Wickeln will hab ich dafür ja auch noch andere Verdampfer. Es ist ohnehin nicht jeder Tag gleich...


Über die BVC Köpfe hört man wirklich viel Gutes auch wenn ich selber noch keinen testen konnte. Hab noch nen Schwung "Alte" hier und die werden erstmal aufgebraucht und das kann dauern weil der Nautilus aufgrund der Alternativen selten gedampft wird.

Letzten Endes geht es ja nur darum für sich den richtigen Verdampfer für unterwegs zu finden. Bei mir ist es wie oben schon geschrieben der FeV V3, der läuft einfach komplett problemlos (MC, Watte, Baumwolldochte) und ist mein treuer Begleiter (wobei ich sagen muss dass ich auch wenig Probleme mit den Lite hatte). Zu Hause, auf Arbeit, etc. kommen dann 3.1, Lite, GT und SQuape zum Einsatz.

@Oerters Drück mal die Daumen, wirst auch sicherlich für dich das Richtige finden :)


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05.09.2014 12:23
#16
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Schizo-Paranoider MODDER

Zitat von Steampunker123 im Beitrag #11
Finde ich gut, dass hier endlich mal einer den selbstwickelfuzzis die Wahrheit sagt


Naja, es komt drauf an wie faul man ist.
Wobei ich selber mit nem alten FeV super klar komme und das System schätze.
Jederzeit an Tank (Füllen) oder Wicklung (Wattewechsel 20sec) drankomme.

Die BVC Köpfe mit Mineralfaser drinne sind gutes altes Carto-Prinzip und nix neues.
Hin und wieder nutze ich sogar Boge Cartos - ja als Selbstwickelfuzzi
ein urraltes system das ein "nochfeuchthinterdenohren" Newbie nichtmal kennt

Wobei der Aufbau und das Material sicher lange hält, sofern man den regelmäßig Freibrennt und mit Wasser durchspült kann ich mir vorstellen das so ein Kopf durchaus einige Monate läuft (einfach mal urrrralte Threads über 510er Olympian/Cisco Tröpfler suchen)


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05.09.2014 14:17
#17
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Ich hoffe du meinst mit dem newbie nicht mich. Ich dampfe seit drei jahren. Hatte vorher immer 60 pyros geraucht, und das seit über drei jahrzehnten. Und seit drei jahre keine einzige mehr, dafür gehen bei mir auch jeden tag über 10 ml liquid durch den schöund.

Ich habe immer mindestens 7 und manchmal 10 fertige e-zigaretten hier rumliegen, also akku plus verdampfer.

Alles hat seine vor- und nachteile. Auch sind geschmäcker verschieden.

Ich habe alles von kanger und auch nautilus und sogar die delta con joyetech.

Und ich habe meine eigene meinung was das damofen betrifft. Obwohl leidenschaftlich ausübend kann ich die verherrlichung und verharmlosung teilweise nicht nqchvollziehen.

Und schon gar nicht den fetischismus was akkuträger und selbstwickler betrifft.

Hier geht es um einen problemlosen tankverdampfer.

Für unterwegs. Und da denke ich mal ist schon ein akkuträger ausgeachlossen.

Und viele verdampfer wie der delta oder nautilus kommen nur bei grossen wattzahlen zur geltung.

Auf einer söinner oder twist kommt eigentlich nur ein evod in frage, und für mich persönlich ist das immer nich der beste verdampfer und vor allem problemloseste den es gibt.

An selbstwicklern habe ich mich mehrfach erfolglos versucht. Und wenn ich bedenke dass ich dann 10 sebstwickler hier rumliegen lassen müsste, und an die arbeit.. Zudem schmeckte mir das selbstgewickelte zeugs nucht, wahrscheinlich weil ich das einfach nicht kann, zwei linke hände und keine geduld.

Ich habe mir von jemandem aus dem forum hier einige selbstgewickelte wattenevods gekauft, weil der darauf so geschworwn hatte. Einfach schrwcklich.


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05.09.2014 14:18
#18
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Übrigens waren die boge cartos wirklich nicht wchlecht. Und was den nautilus betrifft, so ist er sehr gut was gewch,ack betrifft, aber ich habe extreme probleme mit der mechanik


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05.09.2014 16:51
#19
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Zitat von gentlemac im Beitrag #13
Da sind wir schon beim nächsten Problem. Unterwegs befüllen. Von unten über eine Schraube hat mich immer am meisten genervt (Kayfun Lite, Fogger).

Zumindest beim V2 läuft’s bei mir so ab: Topcap abdrehen (ca. 1.5 Umdrehungen, dank O-Ring zwischen Topcap und Stöpsel), sicher ablegen. Den Stöpsel (in dem auch die Befüllschraube sitzt [die bei mir noch nicht einmal rausgedreht worden ist]) ab, kann man in der Hand behalten. Einen guten Schuss Liquid in den Tank, Stöpsel drauf, Topcap drauf, fertig. Braucht ca. 30s für einmal volltanken.

Ansonsten nehme ich manchmal auch einen Kayfun-Clone mit, dessen Befüllventil ist eigentlich auch recht unkompliziert, wenn man’s richtig bedient.

Again: ich weiß nicht, wie’s bei heutigen Systemen ist, aber zu meiner Fertigzeugszeit waren die Geräte doch deutlich fummeliger – selbst Vivi, da war das Gewinde im Vergleich elendig lang ;)


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05.09.2014 17:04
#20
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Zitat von Steampunker123 im Beitrag #18
Übrigens waren die boge cartos wirklich nicht wchlecht.


Wieso waren?Ich dampfe die heute noch regelmäßig und gerne

Mein Name ist DdD(Dirk der Dampfer) und ich dampfe weiter!!!


Wer hier geklickt hat ist ... neugierig! LG Dirk

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05.09.2014 17:53 (zuletzt bearbeitet: 05.09.2014 18:02)
#21
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Stimmt, die alten Cartos fand ich auch nicht übel, vor allem geschmacklich.

Bei meinem Russen und dem Kayfun 3.1 war nix mit von oben befüllen. Da war die Dichtung so stramm das sie immer am Kamin geblieben ist oder selbigen an der Verdampferkammer gelöst hat. Nach der zehnten Flutung meines Schreibtischs hab ichs dann entnervt aufgegeben, da hätte man modifizieren müssen. Beim Lite ist das besser gelöst. Da ist der O-Ring oben in den Kamin integriert, was deutlich besser funktioniert. So einfach wie bei Fev, Nauti oder Taifun ist es trotzdem nicht wegen dem Genesisprinzip. Irgendwie stehe ich damit auf Kriegsfuß. Ansonsten ist die Dichte der verbauten Watte entscheidend ob was sifft oder nicht, mitunter begibt man sich da aber auf eine sehr schmale Brücke zwischen Nachfluß und Dichtigkeit.

Ich geb nochmal ein Beispiel aus der Praxis. Ausgangslage: Konzert auf einem Festival, dunkel drinnen wie draußen, laut, überall Leute, man hat leicht einen im Kahn...

Meinem Kumpel säuft erst der mit Watte gewickelte Taifun GT ab und blubbert wie blöd. Anschließend schwankt der Widerstand ohne erkennbaren Grund enorm. Beim Versuch die Wicklung zu retten geht selbige nun ganz über den Jordan. Und los gehts: Mit total vollgeschmierten Pfoten sucht man im dunkeln nach seinem Mini-Schraubendreher am Schlüsselbund um die Wicklung wieder zu befestigen, was zehn Minuten später auch irgendwie funktioniert (mit der alten Watte). Man sollte also immer alles am Mann haben, klar. Doch das Ergebis ist bei dem Pfusch natürlich kein Schönes und so dampft bzw. blubbert das Ding eher wie eine Ego vor sich hin. Dampfmäßig ist der Abend jedenfalls gelaufen bis zur Komplettzerlegung am nächsten Tag. Mit 18er Nic sollte man am besten noch nen kleinen Kanister Wasser am Start haben zum Händewaschen hinterher. Er war nicht amused.

Das selbe beim Nautilus gestaltet sich folgendermaßen: Tank runter, Coil raus, neuer Coil rein, Tank drauf, fertig. Ergebnis perfekt. Dauert 30 Sekunden und geht auch in angeschäkertem Zustand sowie im Blindflug.

Und das Ende vom Lied: Alles hat seinen Einsatzzweck und seine Zeit aber an dem "Unterwegskomfort" des Nautis kommt halt nichts ran. Auch nicht der Kanger Aero Mega. Der sifft bei mir ebenfalls wie nichts Gutes. Und andere Clearos bringen halt nicht die Performance...

Heute stehen wir am Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter...



...just originals, no clone crap...

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06.09.2014 09:28
avatar  anton55
#22
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Kann ich mich hier der Carto-Fraktion voll anschließen. Dampfe ausschließlich seit 2 Jahren auf Arbeit meine Cartotanks 5 ml mit Boge auf Joyetech-Mod 18650 mit V4 Elektronikeinheit. Habe immer 2 Stück dabei, optisch ansprechend, zuverlässig und robust. Leider sind die V4 nicht mehr zu bekommen (Wer noch welche los werden will gerne bei mir melden). Nur zu Hause dann PV oder Semovar mit Kayfun lite. Wenn da mal einer den Geist aufgibt, Carto weiterdampfen und in Ruhe neu wickeln. Meine absolut stressfreie Hardware.

Gruß Anton


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06.09.2014 11:25
avatar  Theop
#23
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Hi,

Also SWVD nehe ich nicht mehr für unterwegs, ausser ich transportiere sie stehend. Ansonsten siffe oder blubbern kay, tay und co bei mir.
Für unterwegs oder Arbeit 2 x M16 bzw. V3 MIT 18500er mit Dream Hades long. Der hat zwar nur 1,5 ml, aber 2 reichen auffe Arbeit.
Und wenn nicht habe ich noch nen alten 650er mAh Ego Akku mit nem 3,5 ml Cartotank auf nem 2post von Fasttech. Der ist dann nur 7 cm hoch wegendem langendriptip.
Bei mir klappt das mit den SWVD nicht, egal wie ichsie wickel. Lege ich sie hin, dann siffen und blubbern sie.
Oder anstatt des Cartotanks nehme ich schon mal einen iclear mit 1,5 Ohm auf nem mech mod mit, das reicht mir persönlich auch.

Gruss

Theo



Vier Podsysteme, der Rest ging weg.

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06.09.2014 13:19
#24
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Zitat von gentlemac im Beitrag #13
... Außerdem kriegt man so ganz super die 510er Gewinde hin, siehe Vamo. ...




Hier muß ich doch mal ne "dumme" Frage stellen: Was macht ihr mit den Gewinden der Vamo das die bei euch ständig Fritte sind???
Ich habe 2 Vamos im Dauereinsatz, eine zu Hause eine auf Arbeit. Die Arbeitsvamo ist mittlerweile 3 Jahre alt und zeigt nicht den kleinsten Hänger im Gewinde, auch die für zu Hause läuft jetzt schon fast ein Jahr ohne zu mucken.
Ach ja, bevor ich's vergesse: ich wechsle immer den VD wenn er leer ist, habe drei Stück immer in der Rotation. Diese haben im Laufe der Zeit auch schon des öfteren gewechselt - und ich habe nie Probleme gehabt.

Was mache ich denn falsch???

Bis dann, ich schlumpf' ma weiter ...

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06.09.2014 15:26
#25
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Die Gewinde der Vamo1 scheinen stabiler wie die der Nachfolgeversionen zu sein.
Meine 1'er funktioniert hier auch noch einwandfrei, nur die Gummimatte musste ich einmal erneuern.

Für Unterwegs (unter 30 Minuten) hab ich meine alten DCTs auf ner LT-Mini. Wenn es länger dauert, dann einen Kayfun 3.1 im Longmode mit der PV. Da ist normal nix mit Auffüllen nötig, denn 10ml reichen auch mir gute 5-6 Stunden, Trotz Watte und gedrillter MC.

Uga Uga, Atuk aluna Lana.
Ja ich habe kein Taktgefühl oder Scham, was erwartet man denn auch schon von einem Höhlenmenschen :P
Hanseatisch-offen-ehrlich, ich hasse heißen Brei

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