Neues von Grieshaber: Tabakepidemie vs. Ebola-Epidemie

19.09.2014 08:56
avatar  mobi72
#1
avatar

Mal wieder was Neues von Grieshaber - durchaus lesenswert:

http://grieshaber.wordpress.com/2014/09/...en-unterschied/


 Antworten

 Beitrag melden
19.09.2014 09:13 (zuletzt bearbeitet: 19.09.2014 09:14)
#2
avatar

Ey,der Autor ist ja richtig gut 😃😃😃

Mein Name ist DdD(Dirk der Dampfer) und ich dampfe weiter!!!


Wer hier geklickt hat ist ... neugierig! LG Dirk

 Antworten

 Beitrag melden
19.09.2014 09:24
avatar  mobi72
#3
avatar

Jau,

die anderen Artikel auf seinem Blog lohnen auch!!


 Antworten

 Beitrag melden
19.09.2014 10:03
avatar  Chandra
#4
avatar

Der Autor spricht mir aus dem Herzen. Wette, wenn es einen Impfstoff gegen Ebola geben würde, hätte die WHO schon früh und massiv eingegriffen, da Pharma ja verdienen will.


 Antworten

 Beitrag melden
19.09.2014 10:04
avatar  mobi72
#5
avatar

So sehe ich das auch Chandra! Fand sein Beispiel mit der Schweinegrippe sehr überzeugend.


 Antworten

 Beitrag melden
19.09.2014 10:39
avatar  mobi72
#6
avatar

Schon ganz interessant wenn man das hier liest:
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ep...ieden-1.2136605

Da hat Grieshaber es schon wirklich auf den Punkt gebracht wie unhaltbar der fanatische Kampf gegen den Tabak ist, den die WHO so verbissen führt aber bei Ebola wird völlig versagt.

Die WHO erscheint wirklich als ein von Pharmainteressen geleiterter Verein. Interessieren tut es aber scheinbar kaum einen Menschen bzw. Entscheidungsträger in Deutschland! Auch bei der nationalen Regelung werden sich die Politiker garantiert wieder an den WHO-Empfelungen orientieren.


 Antworten

 Beitrag melden
19.09.2014 10:47
avatar  ( gelöscht )
#7
avatar
( gelöscht )

YAPP;

die WHO macht doch nichts weiter, als alle wohlhabenden " Großen ",

- Staaten , Länder , Regierungen , Konzernen

nämlich ihren Status ( wohlhabend ) aufrechterhalten zu wollen. Das funktioniert nur, wenn man sich nicht um echte Problematiken kümmern muss. Man stilisiert dazu kleine, überschau- u. durchschaubare Probleme zu verworrenen, komplizierten Problemen künstlich hoch. Warum - na, um von den echten Problemen, die echten Aufwand erfordern, abzulenken.

Und das läuft nicht nur wegen dem möglichen Aufwand der zu treiben ist so. Vielmehr herrscht Angst vor den Konsequenzen die zu schaffen sind, wenn man sich gegen echte Probleme wendet. Es gilt zu verhindern, dass Betroffene die wirklichen Schadensquellen erkennen und zu bekämpfen verlangen.

Beispiel : Arbeit & Arbeitslosigkeit in Deutschland. Wie sieht es da aus ?

Vollverdiener hackt auf 400€Jobber->hackt auf 1€Jobber->hackt auf 100%-ALG2ler. Das ist gut - für die Großen. Für die Großen ist das gut, denn sie haben mittlerweile einen fast unerschöpflichen Fundus an Beinahe-Arbeitsklaven, aus dem sie schöpfen können. Diese Arbeitssklaven haben in der Praxis keinerlei Schutz vor Mißbrauch und Gängelei, weil immer die Drohung "Amt" und "Meldung" im Raume schwebt. Nein, direkt gedroht wird bei Mißbrauch nicht, es wird nicht gesagt

a) " Wenn Du Dies & Jenes nicht.....dan schmeisse ich Dich raus..." ( darf der Große nicht sagen / tun )

es wird gesagt

b) " Wenn Du Dies & Jenes nicht, dann finde ich einen Anderen, der es macht " ( ist ja keine verbotene Drohung - bedeutet aber selbes wie a) und der Arbeitssklave kapiert schon was gemeint ist damit )

Dann solch schöne Augenwischerei-Gesetzgebung wie der neue Mindestlohn. Das ist wieder Futter für die Vollverdiener, damit die was zum Hacken haben. " Die kriegen ja jetzt sogar nen Mindestlohn garantiert wofür wir kämpfen mussten...... "
Stimmt auch, wenn man das so stehen lässt und nicht weitergräbt.

Etwas weniger laut wurde dann schon die Tatsache verkündet, dass Arbeitgeber NICHT JEDEM den Mindestlohn zahlen müssen. Ausgenommen vom Mindestlohn sind nämlich alle Langzeitarbeitslosen, was per Definition jeder Arbeitslose ist, der ein Jahr oder länger ohne Arbeit ist. Bei der Einstellung eines Langzeitarbeitslosen dürfen Arbeitgeber sich nämlich 6 Monate lang um den Mindestlohn drücken. Die Politik begründet diese Einschränkung damit, " einen Anreiz zur Einstellung Langzeitarbeitsloser " zu schaffen. Augenwischerei - denn Arbeitgeber werden dieses Mittel dazu nutzen, um sich großformatig hintenrum doch noch vor dem Mindestlohn drücken zu können; wäre ja auch aus ihrer wirtschaftlichen Sicht bescheuert, wenn sie dieses Schlupfloch nicht nutzen würden.

Also - es werden Langzeitarbeitslose vermehrt eingestellt werden. Darf man hier raten, wieviel % eingestellter Langzeitarbeitsloser auch nach 7,8 oder 9 Monaten - dann bei Mindestlohn - noch im Einstellungsbetrieb tätig sein werden ?

Weshalb beinhaltet diese Regelung keinen Passus, in welchem die Einsparung anders geregelt wird ? Möglich wäre es zum Beispiel so :

-> Der Arbeitgeber muss auch dem eingestellten Langzeitarbeitslosen den vollen Mindestlohn sofort zahlen, bekommt aber dazu reizvolle Steuernachlässe beispielsweise bei den Steuern, die er als Arbeitgeberanteil abzuführen hat. Er bekommt diese Nachlässe aber NUR DANN angerechnet, wenn der Eingestellte beispielsweise ein ganzes Jahr nach Einstellung immernoch im Betrieb ist.

Weshalb wird Soetwas nicht gemacht ?


Wir haben sehr gute theoretische Arbeitsschutzgesetze für die Arbeitnehmer, die in der Praxis aber nichts taugen, weil dem vermeintlichen "Begünstigten" dieser Gesetzgebung ständig das überm Kopf hängt :


 Antworten

 Beitrag melden
19.09.2014 10:58
#8
avatar

Ich will ja garnicht sagen 'Grieshaber hat immer Recht' aber ziemlich dicht dran liegt's schon irgendwie.

Besonders schlimm finde ich es bei der Ebola - wo immer die/das auch herkommt - das Verhalten der WHO, die ja wohl gänzlich versagt haben. Warum? HAben die daraus mit ihren Schergen nicht genügend Kapital abziehen können, und den Dreck können, sollen und müssen nun andere versuchen wegzumachen?


Wenn die WHO gegen alles ist, woran ein Mensch sterben kann, bitte, warum habe ich noch nie irgendwo gelesen z.B. im Zuge der Unruhen in der Ukraine, das die WHO da mitmischen würde.
Warum steht die WHO nicht permanent vor den Werkstoren von Smith&Wesson, Heckler&Koch, Krauss-Maffey usw? Warum nicht?


Für mich sind das/ist das die grösste Ansammlung von Dreckswerfern, die's überhaupt als zugelassene Organisation gibt. Und da regt man sich über das bischen Mafia auf, das frei rumläuft?

Es ist erschreckend, mit welcher Präzision Grieshaber es immer wieder schaft, der Menschheit den Spiegel vor Augen zu halten und Sachen ans Licht bringt, die man so wunderschön gesteuert durch die Medienwelt eigentlich garnicht mehr auf dem Schirm hatte.

Die Welt bräuchte wesentlich mehr Grieshaber, die mal sagen, was Fakt ist. NUr warum hören die Obersten da einfach nicht drauf und stempeln die Grieshabers dieser Welt einfach mal als unbequeme Querulanten ab? Vielleicht weil es dabei um wesentlich mehr geht, als wir uns vorstellen könnten?


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht