Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?

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21.09.2014 01:39 (zuletzt bearbeitet: 21.09.2014 01:45)
avatar  moland
#1 Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Hey Forum,

ich hab neulich mit Selberwickeln angefangen, klappt soweit einwandfrei. Mein AT ist ein Siegelei Zmax V3, betrieben mit 18650 Akku. Der AT gibt maximal 15 Watt aus, was für normal-ohmige (~2 Ohm) Einzelwicklungen ("single coil") vollkommen ausreichend sein sollte.

Jetzt werde ich natürlich im Dampfrüstungswahn wohl irendwann auf die nächste Stufe gehen. Für mich hieß das bisher in etwa "ungeregelter AT mit niederohmiger Wicklung auf Tröpfelverdampfer". Nun sehe ich aber immer mehr Threads und Videos über geregelte Hochleistungs-Mods mit 20, 30 oder sogar noch mehr Watt.

Meine Frage dazu: was für Verdampfer/Wicklungen verwendet man mit solchen ATs, um diese Leistung wirklich nutzen zu können? Mit meinem Single-Coil-SW-Tankverdampfer muss ich da wohl gar nicht ankommen, oder? Oder bringen Hochleistungs-ATs auch etwas für normale Tank-Verdampfer mit normalen Einzelwicklungen im Bereich der üblichen ~2 Ohm?

Mit anderen Worten: so wie ich es bisher verstehe, werden Hochleistungs-ATs in erster Linie mit Tröpflern verwendet, richtig? Und diese wiederum werden mit niederohmigen Wicklungen und gerne auch Doppelwicklungen bestückt?

Was mich glaub ich bisher noch irritiert ist, dass in den üblichen Widerstand/Leistung-Diagrammen jede Leistung über etwa 10 Watt im roten Bereich liegt. Sind diese Diagramme also unzutreffend für Doppelwicklungen? Oder wie erklärt sich, dass man 30 oder noch mehr Watt durch einen Verdampfer jagen kann, ohne dass das Liquid verraucht oder das ganze sogar Feuer fängt?


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21.09.2014 02:16
#2 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Hoi monland
Um eine gewisse Menge Liquid zu verdampfen wird eine entsprechende Energie benötigt. Watt ist Leistung, also Energie pro Zeit. Mit mehr Leistung kann somit mehr Liquid verdampft werden. Wenn die abgeführte Energie pro Zeit in Form von Dampf etwa gleich der zugeführten elektrischen Leistung in Watt ist, dann besteht ein Gleichgewicht, und der Verdampfer wärmt sich nicht weiter auf. Wenn also der Luftstrom am Heizwendel und die Liquidzufuhr zum Wendel stimmen, wird sich diese auch bei höheren Leistungen nicht zu sehr aufheizen. Die Anzahl der Wicklungen spielt da (meiner Meinung nach) eine geringere Rolle, wie die Draht Oberfläche an der verdampft wird sowie der Luftstrom.


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21.09.2014 02:25 (zuletzt bearbeitet: 21.09.2014 02:26)
#3 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Genau, wenn der Liquidnachfluss stimmt gibts bei normaler Dampferbenutzung keine Probleme.
Man kann auch einen EVOD o.ä. 15W+ tauglich wickeln, benutz ich jeden Tag ....
ist natürlich vielleicht etwas schwieriger als bei einem Tröpfler, wo die Wendel einfach in jeder Menge
liquiddurchtränkter Watte liegt, aber nicht viel.

Und zu den Widerstand/Leistungs-Diagrammen: Ich glaub die stammen noch aus Zeiten der Ego-C und so,
da war auch mit besten Wickelkünsten einfach nicht mehr als 10W drin.


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21.09.2014 02:35
avatar  moland
#4 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Ich hab meinen Evod auch schon selbst gewickelt. Was muss man denn beachten, um so ein Gerät speziell tauglich für 15+ Watt zu wickeln? Welchen Widerstand sollte ich dabei anpeilen? Oder welche anderen Variablen gibt es dabei zu beachten, um den Liquidnachfluss und Luftstrom weiter zu verbessern?

Anschließende Frage: Kann man einen Tröpfelverdampfer auch mit einem normalen geregelten AT wie meinem Zmax effektiv betreiben, oder lohnt sich dafür dann gleich die Anschaffung eines Hochleistungsmods? Und wo bekommt man z.B. DNA 30 Box Mods und dergleichen? Auf deutschen Händlerseiten ist da weitestgehend Fehlanzeige, soweit ich bisher geschaut hab.


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21.09.2014 02:53
#5 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Die tabellen sind für tröpfler der reinste murks, du kannst bei tröpflern mit niedrigen ohm werten ala 0,10 und co durchaus mit 150w und mehr drauf gehen, die einschränkung bei Tank verdampfern war der Nachfluss, bei tröpflern gibts das Problem ja nicht du bestimmst den nachfluss durch das Tröpfeln ja selbst und kannst so ohne das es kokelt Powern ohne ende, wenn du wieder nachtröpfelst. Was Tank Verdampfer angeht bin ich der Meinung das der flash e vapor 2 / 3 das besste Gerät zum Sub Ohm Dampfen ist, betreibe ihn mit 0,20 ohm mit 99,5%igem VG und es gibt keinerlei nachflussprobleme auf dem mechanischen Mod, ledeglich das Luftloch hab ich auf 3mm gebohrt.

"Dass die Vögel der Sorge und des
Kummers über deinem Haupt schweben, kannst du nicht
verhindern, wohl aber, dass sie sich bei dir einnisten"


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21.09.2014 02:56
#6 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Im Prinzip hast du Recht, bis vor Kurzem war Hochleistungsdampfen den Tröpflern auf ungeregelten Akkuträgern vorbehalten.
Ich persönlich mag ungeregelte Akkuträger nicht und habe die auch nur deshalb, weil es bis vor Kurzem nichts gab, was geregelt über 30 Watt hinaus konnte.
Im Rahmen bis zu 30 Watt hatte ich bis dahin meine etwas eigenwillige Lösung:
Kayfun Powerwicklung

Seit es ATs gibt die 30 Watt von Haus aus, und dabei auch noch Wicklungen mit weniger Widerstand befeuern können, hat sich das Bild ein wenig gewandelt.
Allerdings wird es mit der Verdampfer-Auswahl dann wirklich recht dünn.
Der Sinn einer DualCoil liegt ganz schlicht darin, dass man mit 2 Wicklungen, 2 Dochten und 2 Luftlöchern doppelt soviel Leistung in Dampf umsetzen kann bevor das kokelt.
Allerdings muss man dazu wirklich 2 GROSSE Luftlöcher haben, wie z.B. der Aqua hat.
Der hat zwar nur 3ml Tank, aber die Performance ist geradezu unglaublich.
Mit einer guten Wicklung drauf schafft er locker bis etwa 45 Watt.
Dumm nur, dass man in dem winzigen Tank bei 45 Watt zuschauen kann, wie unterm Zug im Tank der Liquid-Pegel fällt.
Darum heisst mein neuer Lieblings-Verdampfer Big Buddha.
http://ego2.pl/de/atomizery/559-ehpro-kayfun-26650.html

Da bleibt nur ein Problem übrig:
Mit einem Akkuträger, der 30 Watt oder noch mehr aus einem einzelnen Akku saugt, sind die Akkus alle paar Minuten leer.
Insbesondere Kangside30 und andere ATs mit DNA30 Chip schalten auch noch zu früh ab, da kommt man mit Akkus laden nicht mehr nach.
Die Lösung hatte ich schon mit meinen gestackten Vamos bei 30 Watt und die gibt es jetzt (endlich) auch bei den Hochleistungs-ATs, sprich ZWEI Akkus gestackt im Akkuträger hält bei gleicher Leistung bis zu 16x länger als ein Einzelner.
http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...egories/Presale
Wenn man damit dann die 100 oder 150 Watt voll ausnutzen will hat man wieder dasselbe Problem, aber bei 30 - 50 Watt sind die prima.

Inwieweit dir das Aussehen von einem 26650er Verdampfer auf einer 18650er Box gefällt ist nochmal eine andere Frage.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es demnächst auch 26650er Röhren-ATs mit 2 gestackten Akkus drin geben wird, sofern du es erwarten kannst.


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21.09.2014 02:57
avatar  moland
#7 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Holy shit, 3 mm Luftloch?! Und da sifft trotzdem nichts raus? Wieviel Watt feuerst du denn zum Subohm-Dampfen (=reicht dafür auch mein Zmax mit maximal 15 Watt, oder lohnt das gar nicht erst)?


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21.09.2014 03:00
#8 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Die Grösse vom Luftloch hat überhaupt keinen Einfluss darauf ob es sifft oder nicht, eher im Gegenteil.
Bei Drucksystemen wie dem Kayfun fliesst umso weniger Liquid nach, je grösser das Luftloch ist, weil sich bei grösserem Luftloch weniger Unterdruck in der Kammer aufbaut.
Nur macht ein Riesen-Luftloch bei 15 Watt keinen Sinn, weil damit der Dampf arg dünn wird.


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21.09.2014 03:02
#9 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Nein, wieso sollte es siffen? Schau dir den Flash E Vapor mal an dann siehst du das nichts siffen kann, es ist kein unterdruck system wo die Wendel mitten in der Suppe liegt.
3mm desshalb weil ich direkt wie bei der Wasserpfeiffe in die Lunge ziehe.

15 Watt lohnen sich nicht, mit einem mechanischen hast du bei 0,20 ohm und vollem akku abzüglich voltdrop etwa 3,90 volt oben ansitzen bedeutet es wären 76 Watt. Beim Tröpfler und einer Quadcoil wie ich sie benutze und 0,10 ohm wären es sogar 152 Watt

Bisher war es den Mechanischen vorbehalten bei solchen Werten zu Powern, jetz kommen allerdings die ersten Boxen wie die IPV3 mit 150w und 40 ampere limit und die Sigelei 100w womit sogar mehr möglich ist, ich denke die Zeit der mechanischen ist bald vorbei was das Betrifft.

"Dass die Vögel der Sorge und des
Kummers über deinem Haupt schweben, kannst du nicht
verhindern, wohl aber, dass sie sich bei dir einnisten"


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21.09.2014 03:02 (zuletzt bearbeitet: 21.09.2014 03:04)
#10 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Welchen Widerstand sollte ich dabei anpeilen? :

0.9 Ohm für mechanische Akkuträger (1 Akku). Wenn voll geladen sinds allerdings ein paar Züge lang etwas mehr Watt.

1.5 .. 2Ohm für die geregelten AT, kommt immer darauf an in welchem Bereich
dein max. 15W-Akkuträger die Leistung auch rausgeben kann.
Bei den neueren Teilen mit 30W und mehr kann ichs dir nicht sagen.

Was muss man denn beachten, um so ein Gerät (Evod) speziell tauglich für 15+ Watt zu wickeln?

Nicht viel. Ich bevorzuge Nores-Res-Nores Draht, damits Pluspolgumminubsi nicht schmort.
Microcoil rein (gewickelt auf 1,5..2.0mm Bohrer), die richtige fluffige Menge Watte durch die Wendel, ggf. noch etwas über die Wendel, fertig.

Ach ja, und das Ziehen beim Feuern nicht vergessen.


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21.09.2014 03:13 (zuletzt bearbeitet: 21.09.2014 03:16)
avatar  moland
#11 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Die Grösse vom Luftloch hat überhaupt keinen Einfluss darauf ob es sifft oder nicht, eher im Gegenteil.

Nein, wieso sollte es siffen? Schau dir den Flash E Vapor mal an dann siehst du das nichts siffen kann, es ist kein unterdruck system wo die Wendel mitten in der Suppe liegt.

Ah, ich verstehe, das macht Sinn.

Apropos DNA 30, ich hab gerade dieses Tutorial zum Selbstbau eines DNA Box Mod angeschaut. Das übersteigt meine Bastel-Fähigkeiten zwar bei weitem, aber interessant wars trotzdem. Der verwendet da auch zwei gestackte Akkus, die jedoch fest verbaut sind. Also muss man da wohl zwei komplette Geräte haben.


Ich bevorzuge Nores-Res-Nores Draht, damits Pluspolgumminubsi nicht schmort.

LOL, oh man, ich merke mal wieder, dass ich wohl doch noch ein ziemlicher Anfänger bin (wenn man mal bedenkt, dass ich immerhin schon unter die Selbstwickler gegangen bin). Nores-Res-Nores, wie? Okay, da muss ich mal schlau machen, danke für den Tipp.


Ach ja, und das Ziehen beim Feuern nicht vergessen.
Sonst passiert wohl sowas.


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21.09.2014 03:17
#12 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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"Dass die Vögel der Sorge und des
Kummers über deinem Haupt schweben, kannst du nicht
verhindern, wohl aber, dass sie sich bei dir einnisten"


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21.09.2014 03:18 (zuletzt bearbeitet: 21.09.2014 03:20)
#13 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Ab 0.25mm Heizdraht kann man vielleicht auch drauf verzichten, aber ich mags halt lieber mit angeschweissten kein-Widerstand-Drahtbeinchen.
z.B. Link


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21.09.2014 03:23 (zuletzt bearbeitet: 21.09.2014 03:24)
avatar  moland
#14 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Zitat von Manekineko im Beitrag #12
Es gibt günstige Alternativen wie erwähnt

Ah, danke für die Links. Mir würde ja schon eine 30 Watt Box reichen, dann hab ich noch mehr worauf ich mich freuen kann... Überhaupt finde ich Box Mods irgendwie viel schöner anzuschauen als die bisher üblichen Röhren.

Zitat von Pillepalle im Beitrag #13
Ab 0.25mm Heizdraht kann man vielleicht auch drauf verzichten, aber ich mags halt lieber mit angeschweissten kein-Widerstand-Drahtbeinchen.
z.B. Link

Es gibt auch vorgewickelten Draht?! Wieder was gelernt, danke!


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21.09.2014 03:33
#15 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Das Vorgewickelt hat hier mit Nores-Res-Nores zu tun, und bedeutet, dass für die Stromzufuhr zur Wicklung, welche ein Wiederstandsdraht ist, ein gut leitender Draht verwendet werden muss (sollte), weil der Abstand der Wicklung zu Stromführenden Teilen zu gross ist. Häufig ist dies z.B. (fehl-)konstruktionsbedingt bei Verdampfern von GG wie dem Iatty, Odysseus, der Penelope und dem Ithaka anzutreffen. Aber wohl auch in Verdampfern wie dem Evod (den kenne ich nicht kann also nichts dazu sagen).


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21.09.2014 03:36
avatar  moland
#16 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Zitat von Newbie510 im Beitrag #15
bedeutet, dass für die Stromzufuhr zur Wicklung, welche ein Wiederstandsdraht ist, ein gut leitender Draht verwendet werden muss (sollte), weil der Abstand der Wicklung zu Stromführenden Teilen zu gross ist.

Weil sonst zuviel Leistung auf der Strecke bleibt, richtig?


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21.09.2014 03:37
#17 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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und weil Wärme entsteht, wo sie nicht soll.


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21.09.2014 03:44
avatar  Luni
#18 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Geht das jetzt die ganze Nacht so weiter? Ich komme gar nicht zum Arbeiten, so spannend und lehrreich ist das hier heute im Forum!
Soviel habe ich sonst in drei Monaten nicht aufgeschnappt und ich bin leider immer alleiniger Dampfer hier im Umkreis. :)
Danke Ihr Lieben für Eure Mühe.... :) ;) :)


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21.09.2014 03:46 (zuletzt bearbeitet: 21.09.2014 03:48)
#19 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Zitat von moland im Beitrag #11
Apropos DNA 30, ich hab gerade dieses Tutorial zum Selbstbau eines DNA Box Mod angeschaut. Das übersteigt meine Bastel-Fähigkeiten zwar bei weitem, aber interessant wars trotzdem. Der verwendet da auch zwei gestackte Akkus, die jedoch fest verbaut sind. Also muss man da wohl zwei komplette Geräte haben.


Der DNA Chip verträgt keine 8 Volt Eingangsspannung, da werden, wenn denn 2 drin sind, Akkus nur parallel geschaltet, für doppelte Kapazität bei gleicher Spannung.
Ich persönlich halte das für eine Notlösung, weil gestackt nun mal nicht geht.
VIEL besser ist da der neue SX330 V3 Chip von Yihi, wie er im IPV V3 drin ist.
Da muss man auch gar nicht grossartig in England vorbestellen, den gibt es auch in D.
Link hatte ich dir oben schon mal gegeben:
http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...egories/Presale

Die Akkus sind durchaus auch auswechselbar, nur umständlicher als bei einer Röhre, weil man erst die Box aufschrauben muss, aber im Prinzip hast du Recht, mit 2 solchen ATs ist man besser dran, aber das ist doch gar kein Problem, was ein richtiger HWV ist, der beschert einem nicht nur 2 und auch keine 2 Gleichen, eher 20 Verschiedene.


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21.09.2014 03:50 (zuletzt bearbeitet: 21.09.2014 03:51)
avatar  moland
#20 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #19
IPV V3

Ah, danke, hatte ich ganz übersehen, ich dachte du und Manekineko meintet beide die Sigelei 100 Watt Box Mod (Manekineko hatte auch auf einen Presale verlinkt, für die Siegelei Box).


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21.09.2014 03:52
#21 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Sigelei ist halt billiger, dafür kennt bisher noch kein Mensch den Chip, weils (angeblich) ein Sigelei Eigenbau ist.
Was der taugt müssen wir abwarten, den YiHi-Chip kennen wir schon vom V2 her (habe ich selber) der ist einfach Klasse und hat überall gute Bewertungen.


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21.09.2014 04:02
avatar  moland
#22 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #19
Zitat von moland im Beitrag #11
dieses Tutorial zum Selbstbau eines DNA Box Mod

Der DNA Chip verträgt keine 8 Volt Eingangsspannung, da werden, wenn denn 2 drin sind, Akkus nur parallel geschaltet, für doppelte Kapazität bei gleicher Spannung.
Ich persönlich halte das für eine Notlösung, weil gestackt nun mal nicht geht.

Ach, das heißt, ich hab das in dem Tutorial wohl missverstanden. Ich dachte, er hätte die 2 Akkus in Reihe geschaltet; aber wohl doch nicht, wenn der Chip das gar nicht abkann.


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21.09.2014 04:06
#23 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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OK, das gehört nicht ganz hier zum Thema hier, aber ich möchte es trotzdem hier anbringen.
In Dampferforen wird immer so getan, als seien mechaniche Mod’s gefährlich und geregelte Akkuträger sicher. Ich habe viele mechanische Mod’s und wenige geregelte.
Mindestens 95% der Zeit dampfe ich ungeregelt, aber trotzdem wäre mir letzte Woche fast ein geregelter Akkuträger hops gegangen. Bin mitten in der Nacht aufgewacht, und ein Cloupor DNA 30 hat Dauerfeuer gegeben (auf 30 W eingestellt, da ich ihn nur als pass through verwende). Habe natürlich sofort den Verdampfer abgeschraubt, mir dabei die Finger verbrannt und den Glauben an die Sicherheit der „Geregelten“ verloren.


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21.09.2014 04:19
avatar  moland
#24 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Zitat von Newbie510 im Beitrag #23
mir dabei die Finger verbrannt

Oh je, jetzt zieh mich net runter, ich fantasiere grad davon, mir meinen eigenen Box Mod zu basteln.

Aber nochmal zu Reihe-/Parallelschaltung. In dem DNA Box Mod Tutorial, das ich verlinkt hatte, schaltet er die Akkus tatsächlich parallel und nicht in Reihe. Aber in seinem OKR Box Mod Tutorial schaltet er die Akkus (diesmal 18650er) definitiv in Reihe und nicht parallel. Dabei erwähnt er aber auch, dass mit dem OKR Chip die Spannung zwischen 3,4 und 6 Volt geregelt werden kann. Aber mit zwei 18650ern hat der doch dann mehr als 6 Volt, oder. Also... wie denn jetzt? Macht der was falsch, oder hab ich (wohl wahrscheinlicher) wieder etwas übersehen/missverstanden? Elektriker werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr. :/


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21.09.2014 04:28
#25 RE: Hochleistungsdampfen, welche Verdampfer?
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Nach meinem Gefühl ist parallel sicherer als in Reihe. Regelelektronik gibt es solche die die Spannung nur raufregeln, oder nur runter, oder beides kann. Wenn sie nur runterregeln kann, dann muss man die Akkus in Reihe schalten, wenn sie nur rauf regeln kann, dann parallel, wenn sie beides kann, dann ist beides möglich.


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