Coil Jig - Erfahrungen?
#1
Moin, moin 
n Kumpel von mir schwört auf sein sogenanntes Coil Jig und ich überlege echt, ob ich mir eines hole. Weiß halt nur nicht, ob das wirklich was bringt und will mich nicht nur auf eine Nase bzw. auf die Erfahrungen eines Einzelnen verlassen.
Kennt sich jemand damit aus? Hat jemand Erfahrungen damit?
Die hier hab ich im Auge für einen eventuellen Kauf: Coil Jig 
Hier noch ein kleines Video zu so einem Teil:
Ich meine die ~3$ tun mir nicht weh, aber muss ja nicht sein, wenn es eh Blödsinn ist.
Freu mich auf Antworten und bin sehr gespannt.
LG, Jeanny
Liebe Grüße,
. . . . .
#2
Habe mir genau den gleichen bestellt! Sollte in ein paar Tage da sein! Halte ich für eine gute Alternative zum Nagel, Imbusschlüssel, Bohrer oder wie auch immer. Man hat alles beisammen gut verstaut und kann meiner Meinung nach sehr einfach gute Wicklungen machen!
#3
Zitat von Sam-Benson im Beitrag #2
Habe mir genau den gleichen bestellt! Sollte in ein paar Tage da sein! Halte ich für eine gute Alternative zum Nagel, Imbusschlüssel, Bohrer oder wie auch immer. Man hat alles beisammen gut verstaut und kann meiner Meinung nach sehr einfach gute Wicklungen machen!
Ja das denk ich eben auch - vor allem sieht mein Schreibtisch dann nicht mehr aus wie eine Mischung aus Näherei und Werkstatt
Liebe Grüße, . . . . .
Yo - is schon etwas vereinfacht - für den Anfänger des Wickelns. Spulen um iwelche Gegenstände, ich nehme zum Beispiel das Stäbchen von nem Wattestäbchen oder einfach einen der fast jedem SWVD beiliegenden hightech-screwdriver, mache ich allerdings wahrscheinlich schneller als mit diesem Teil.
Der Erfinder hatte nen, wie ich meine, nen guten Denkansatz - diesen aber nicht weitergeführt. An dem Gerät fehlt Einiges.
Was braucht man denn um eine schöne Spule zu machen - richtig - den Zugwiderstand - deswegen wird der Draht an einem Ende untergeklemmt. Den notwendigen Gegenzug aber muss man nun wie gehabt mit der Hand erzeugen.
Was ich mir wünsche sähe so aus, dass sich der Wickeldraht auf einer kleinen Spenderspule befindet, die an der Stelle sitzt, wo der Draht untergeklemmt ist. Diese Spenderspule müsste einen gewissen Drehwiderstand bieten. Jetzt bräuchte man die Wickelhilfe des gewünschten Durchmessers. Diese müsste so beschaffen sein, das man dort ein Drahtende sicher einklemmen kann, ausserdem müsste diese wickelhilfe nun drehbar gelagert sein und eine Rändelung haben.
Dreht man nun die Wickelhilfe und die Spenderspule setzt genug Widerstand dagegen, dreht man sich automatisch den Draht maximal eng um die Wickelhilfe. So stelle ich mir das vor. Leider bin ich nen Handwerks-N00b 
#5
Zitat von Dreitagebart im Beitrag #4
Yo - is schon etwas vereinfacht - für den Anfänger des Wickelns. Spulen um iwelche Gegenstände, ich nehme zum Beispiel das Stäbchen von nem Wattestäbchen oder einfach einen der fast jedem SWVD beiliegenden hightech-screwdriver, mache ich allerdings wahrscheinlich schneller als mit diesem Teil.
Der Erfinder hatte nen, wie ich meine, nen guten Denkansatz - diesen aber nicht weitergeführt. An dem Gerät fehlt Einiges.
Was braucht man denn um eine schöne Spule zu machen - richtig - den Zugwiderstand - deswegen wird der Draht an einem Ende untergeklemmt. Den notwendigen Gegenzug aber muss man nun wie gehabt mit der Hand erzeugen.
Was ich mir wünsche sähe so aus, dass sich der Wickeldraht auf einer kleinen Spenderspule befindet, die an der Stelle sitzt, wo der Draht untergeklemmt ist. Diese Spenderspule müsste einen gewissen Drehwiderstand bieten. Jetzt bräuchte man die Wickelhilfe des gewünschten Durchmessers. Diese müsste so beschaffen sein, das man dort ein Drahtende sicher einklemmen kann, ausserdem müsste diese wickelhilfe nun drehbar gelagert sein und eine Rändelung haben.
Dreht man nun die Wickelhilfe und die Spenderspule setzt genug Widerstand dagegen, dreht man sich automatisch den Draht maximal eng um die Wickelhilfe. So stelle ich mir das vor. Leider bin ich nen Handwerks-N00b
Dann noch einen eingebauten Widerstandsmesser und es geht in Richtung Perfektion
ja, direkt beim Wickeln wird das wahrscheinlich nichts, aber wenn man die Wick in die Base frickelt, wie bei einem Wickelsockel...Liebe Grüße, . . . . .
Zitat von JeannyXdream im Beitrag #5Zitat von Dreitagebart im Beitrag #4
Yo - is schon etwas vereinfacht - für den Anfänger des Wickelns. Spulen um iwelche Gegenstände, ich nehme zum Beispiel das Stäbchen von nem Wattestäbchen oder einfach einen der fast jedem SWVD beiliegenden hightech-screwdriver, mache ich allerdings wahrscheinlich schneller als mit diesem Teil.
Der Erfinder hatte nen, wie ich meine, nen guten Denkansatz - diesen aber nicht weitergeführt. An dem Gerät fehlt Einiges.
Was braucht man denn um eine schöne Spule zu machen - richtig - den Zugwiderstand - deswegen wird der Draht an einem Ende untergeklemmt. Den notwendigen Gegenzug aber muss man nun wie gehabt mit der Hand erzeugen.
Was ich mir wünsche sähe so aus, dass sich der Wickeldraht auf einer kleinen Spenderspule befindet, die an der Stelle sitzt, wo der Draht untergeklemmt ist. Diese Spenderspule müsste einen gewissen Drehwiderstand bieten. Jetzt bräuchte man die Wickelhilfe des gewünschten Durchmessers. Diese müsste so beschaffen sein, das man dort ein Drahtende sicher einklemmen kann, ausserdem müsste diese wickelhilfe nun drehbar gelagert sein und eine Rändelung haben.
Dreht man nun die Wickelhilfe und die Spenderspule setzt genug Widerstand dagegen, dreht man sich automatisch den Draht maximal eng um die Wickelhilfe. So stelle ich mir das vor. Leider bin ich nen Handwerks-N00b
Dann noch einen eingebauten Widerstandsmesser und es geht in Richtung Perfektion
Doch, würde gehen; Der Draht von der Spenderspule müsste kurz vor Erreichen der Wickelhilfe durch eine Art Öhse laufen, die einen Pol darstellt. Der andere Pol ist in der wickelhilfe, idealerweise die Klemmvorrichtung für die Arretierung des Drahtes IST der Pol. Der Wickelstift könnte bis auf die Stelle mit der Arretierung mit einem Kunstoff isoliert sein. Im Inneren der Gesamten Wickelhilfe dann die Wiederstandsmesselektronik.
Boah und schon is die 150-€-Supreme-Wickelhilfe fertich :D
#7
Zitat von Dreitagebart im Beitrag #6Zitat von JeannyXdream im Beitrag #5Zitat von Dreitagebart im Beitrag #4
Yo - is schon etwas vereinfacht - für den Anfänger des Wickelns. Spulen um iwelche Gegenstände, ich nehme zum Beispiel das Stäbchen von nem Wattestäbchen oder einfach einen der fast jedem SWVD beiliegenden hightech-screwdriver, mache ich allerdings wahrscheinlich schneller als mit diesem Teil.
Der Erfinder hatte nen, wie ich meine, nen guten Denkansatz - diesen aber nicht weitergeführt. An dem Gerät fehlt Einiges.
Was braucht man denn um eine schöne Spule zu machen - richtig - den Zugwiderstand - deswegen wird der Draht an einem Ende untergeklemmt. Den notwendigen Gegenzug aber muss man nun wie gehabt mit der Hand erzeugen.
Was ich mir wünsche sähe so aus, dass sich der Wickeldraht auf einer kleinen Spenderspule befindet, die an der Stelle sitzt, wo der Draht untergeklemmt ist. Diese Spenderspule müsste einen gewissen Drehwiderstand bieten. Jetzt bräuchte man die Wickelhilfe des gewünschten Durchmessers. Diese müsste so beschaffen sein, das man dort ein Drahtende sicher einklemmen kann, ausserdem müsste diese wickelhilfe nun drehbar gelagert sein und eine Rändelung haben.
Dreht man nun die Wickelhilfe und die Spenderspule setzt genug Widerstand dagegen, dreht man sich automatisch den Draht maximal eng um die Wickelhilfe. So stelle ich mir das vor. Leider bin ich nen Handwerks-N00b
Dann noch einen eingebauten Widerstandsmesser und es geht in Richtung Perfektion
Doch, würde gehen; Der Draht von der Spenderspule müsste kurz vor Erreichen der Wickelhilfe durch eine Art Öhse laufen, die einen Pol darstellt. Der andere Pol ist in der wickelhilfe, idealerweise die Klemmvorrichtung für die Arretierung des Drahtes IST der Pol. Der Wickelstift könnte bis auf die Stelle mit der Arretierung mit einem Kunstoff isoliert sein. Im Inneren der Gesamten Wickelhilfe dann die Wiederstandsmesselektronik.
Boah und schon is die 150-€-Supreme-Wickelhilfe fertich :D
Okay - Patentamt - bei dir oder bei mir?
Liebe Grüße, . . . . .
Dreitagebart hat leider kein Geld für Sowas - mach Du 
#10
#11
Das stimmt... der Drahtverlust ist schon enorm... aber bei nen paar Euro für ne Rolle ist das zu verkraften.
Mir geht es eigentlich auch nur um die verschiedenen Stärken der Stifte und das gute Verstauen der Stifte. Werde warscheinlich den Draht nicht dort einklemmen, denn die 8 cm sind mir dann echt zu viel!
Ich wickle schon lange und kann es auch ohne Wickelhilfe :), ich finde die Dinger aber super.
Wenn man das so macht, wie es gedacht ist, nämlich die Wickelhilfe drehen und nicht den Draht, hat man eine stabile und enge Microcoil ohne Ausglühen und den ganzen Kladdaradatsch.
Ich hab mir so ein Teil gebaut, nachdem ich das zum ersten mal gesehen hatte, und bin immer noch ein Fan davon.
#13
Zitat von micha im Beitrag #12
Ich wickle schon lange und kann es auch ohne Wickelhilfe :), ich finde die Dinger aber super.
Wenn man das so macht, wie es gedacht ist, nämlich die Wickelhilfe drehen und nicht den Draht, hat man eine stabile und enge Microcoil ohne Ausglühen und den ganzen Kladdaradatsch.
Ich hab mir so ein Teil gebaut, nachdem ich das zum ersten mal gesehen hatte, und bin immer noch ein Fan davon.
Gebaut? Foto? @micha
Liebe Grüße, . . . . .
Zitat von Sam-Benson im Beitrag #11
Das stimmt... der Drahtverlust ist schon enorm... aber bei nen paar Euro für ne Rolle ist das zu verkraften.
Mir geht es eigentlich auch nur um die verschiedenen Stärken der Stifte und das gute Verstauen der Stifte. Werde warscheinlich den Draht nicht dort einklemmen, denn die 8 cm sind mir dann echt zu viel!
Wo habt ihr denn 8cm Verschnitt?
Das Teil ist doch nur 5cm breit.
Gruß 
Tom
"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)
@JeannyXdream
Die gabs damals hier nirgends, nur in den USA. 
Für den Preis bei FT hätte ich aber auch nicht zu basteln angefangen.
Liebe Grüße,
Micha
#19
Zitat von micha im Beitrag #15
@JeannyXdream
Die gabs damals hier nirgends, nur in den USA.
Für den Preis bei FT hätte ich aber auch nicht zu basteln angefangen.
Liebe Grüße,
Micha
Ah okay, also vom Aufbau her genau wie die, die man so kaufen kann... sehr cool!
Zitat von Dreitagebart im Beitrag #18Zitat von Kawadampf im Beitrag #16
Das Teil ist zwar selbst gebaut, hat aber irgendwie richtig was!
KLICK
" Einfach genial " & " einfach und genial " = Beides stimmt bei dem Teil :)
Dem kann ich mich nur anschließen...
Liebe Grüße, . . . . .
Zitat
Ah okay, also vom Aufbau her genau wie die, die man so kaufen kann... sehr cool!
Ja, ich dachte, für meinen Privatgebrauch kann ich auch mal was klonen. :)
Die Idee ist aber ganz und gar von KK Vapetek: http://gotsmok.com/kk-vapetek-atomizer-coil-jig-17-95/
#21
Zitat von micha im Beitrag #20Zitat
Ah okay, also vom Aufbau her genau wie die, die man so kaufen kann... sehr cool!
Ja, ich dachte, für meinen Privatgebrauch kann ich auch mal was klonen. :)
Die Idee ist aber ganz und gar von KK Vapetek: http://gotsmok.com/kk-vapetek-atomizer-coil-jig-17-95/
Ich weiß 
Keine Sorge, bin nicht davon ausgegangen bei "Fastecht" ein Original zu bekommen, aber 14$ Preisunterschied... da hat der Chinese für mich gewonnen^^
Liebe Grüße, . . . . .
#23
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!
