DNA Chip oder Clone?

29.10.2014 13:49
avatar  didi-1
#1 DNA Chip oder Clone?
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Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Hallo Leute,
ich bin auf der suche nach so einem ZNA 50 Clone Mod. Meint ihr das da
Werbung: http://www.ebay.de/itm/261620518107?_trk...K%3AMEBIDX%3AIT
tatsächlich ein Original DNA 50 verbaut ist?
Soll für einen Freund sein dem ich nicht unbedingt Schrott bestellen möchte. Was meint ihr?

entschuldigen sie, regnet es?
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29.10.2014 13:52
#2 RE: DNA Chip oder Clone?
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Ähm .... es gibt gar keinen "original" DNA50.
Bei den Originalen ist DNA40 der Neueste.
http://evolvapor.com/shop.php


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29.10.2014 13:54
avatar  didi-1
#3 RE: DNA Chip oder Clone?
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #2
Ähm .... es gibt gar keinen "original" DNA50.
Bei den Originalen ist DNA40 der Neueste.
http://evolvapor.com/shop.php


Hm das hab ich mir schon gedacht bei dem Preis. Könnte das trotzdem was sein?

entschuldigen sie, regnet es?

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29.10.2014 13:59
avatar  micha
#4 RE: DNA Chip oder Clone?
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29.10.2014 14:01 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2014 14:05)
#5 RE: DNA Chip oder Clone?
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Ich halte vom DNA schon im Original nicht viel und von den Clonen noch viel weniger.
Dazu noch dieser unsägliche Versuch das Ding kleiner zu machen, indem man versucht aus kleinen 18500 Akkus 50 Watt oder auch 13,5 Ampere rauszuquetschen, wohl wissend, dass es keine 18500er Akkus gibt, die das leisten können.
Dann bieten sie für den ZNA die Verlängerung an, mit der dann 18650er rein passen, was aber die Grundidee vom kleinen Design ad absurdum führt, mal abgesehen davon, dass auch die allerbesten 18650er die 50 Watt aus einem einzelnen Akku maximal ein paar Minuten lang schaffen.

Die YiHi-Chips halte ich für deutlich besser, aber 50 Watt aus einem Akku können die auch nicht lange.

Die erste wirklich gute Box, die wirklich komfortabel 50 Watt mit annehmbarer Laufzeit leistet ist diese hier:
http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...ducts/AT-SIG100
Ich habe sie seit gestern und bin begeistert.
Dass die Box angeblich 100 Watt kann muss man irgnorieren, aber die Tatsache, dass 2 Akkus drin sind macht bei 50 Watt den Unterschied.


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29.10.2014 14:07
avatar  didi-1
#6 RE: DNA Chip oder Clone?
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #5
Ich halte vom DNA schon im Original nicht viel und von den Clonen noch viel weniger.
Dazu noch dieser unsägliche Versuch das Ding kleiner zu machen, indem man versucht aus kleinen 18500 Akkus 50 Watt oder auch 13,5 Ampere rauszuquetschen, wohl wissend, dass es keine 18500er Akkus gibt, die das leisten können.
Dann bieten sie für den ZNA die Verlängerung an, mit der dann 18650er rein passen, was aber die Grundidee vom kleinen Design ad absurdum führt, mal abgesehen davon, dass auch die allerbesten 18650er die 50 Watt aus einem einzelnen Akku maximal ein paar Minuten lang schaffen.

Die YiHi-Chips halte ich für deutlich besser, aber 50 Watt aus einem akku können die auch nicht lange.

Die erste wirklich gute Box, die wirklich komfortabel 50 Watt mit annehmbarer Laufzeit leistet ist diese hier:
http://www.ecig-hardware.de/epages/63970...ducts/AT-SIG100
Ich habe sie seit gestern und bin begeistert.
Dass die Box angeblich 100 Watt kann muss man irgnorieren, aber die Tatsache, dass 2 Akkus drin sind macht bei 50 Watt den Unterschied.


das wäre natürlich eine alternative @MarkPhil nur steht mein Freund auf eher kleinere AT´s

entschuldigen sie, regnet es?

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29.10.2014 14:16 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2014 14:17)
#7 RE: DNA Chip oder Clone?
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Ja nu, wer einen Fiat500 kaufen will, weil der so schön klein ist, der darf nicht erwarten, dass er damit bei der Formel 1 mitfahren kann.
Wer einen Akkuträger für 18500er Akkus will, der soll sich einen 15-Watt-AT kaufen, denn mehr halten die kleinen Zellen nicht aus (von Phantasie-Aufdrucken der Hersteller mal abgesehen).

Die 18500er von Tensai bringen es immerhin auf knappe 1000mAh bei 10A, aber auch das sind nur 35 Watt und bei 35 Watt reichen 900mAh gerade mal für 342 Sekunden oder auch 114 Züge a 3 Sekunden.
http://dampfakkus.de/akkutest.php?id=533


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29.10.2014 14:37 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2014 14:37)
avatar  oreg2
#8 RE: DNA Chip oder Clone?
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Die DNA Nachbauelektroniken sind teiweise richtiger Murks,über Ebay würde ich sie schon gar nicht kaufen.
Der Preis ist auch relativ hoch,zumal die Versandkosten+19% Mwst (auf den Gesamtpreis inkl. Versandkosten) dazukommen.
Bei Fasttech gibt es die ZNA 50 übrigens auch (ships next day ) versandkostenfrei und deutlich günstiger:http://www.fasttech.com/products/0/10009...wattage-apv-mod


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29.10.2014 14:43
avatar  didi-1
#9 RE: DNA Chip oder Clone?
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ja das ist ja auch eigentlich meine Meinung nur versuch einem kleinen Kind was auszureden wenn es sich was eingebildet hat ;)

entschuldigen sie, regnet es?

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29.10.2014 14:48
avatar  oreg2
#10 RE: DNA Chip oder Clone?
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Zitat von didi-1 im Beitrag #9
ja das ist ja auch eigentlich meine Meinung nur versuch einem kleinen Kind was auszureden wenn es sich was eingebildet hat ;)


Dazu fallen mir genau 3 Buchstaben ein:HWV


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29.10.2014 14:50
avatar  didi-1
#11 RE: DNA Chip oder Clone?
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ich werde ihm das mal alles so weitergeben und wenn er dann immer noch der Meinung ist ihn haben zu müssen bestelle ich ihn . Danke an alle für eure Hilfe.

entschuldigen sie, regnet es?

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29.10.2014 15:00 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2014 15:01)
#12 RE: DNA Chip oder Clone?
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Ich habe einen DNA30 Clone für 18650 Akkus, der schafft bei 20 Watt maximal 1,5ml Liquid bis der Akku leer anzeigt, weil der bei einer Lastspannung von 3,2 Volt abschaltet, was einer Leerlaufspannung von 3,8 Volt entspricht.

Ich möchte lieber gar nicht wissen, bei welcher Leerlaufspannung dieselbe Elektronik auf 50 Watt geboostet und mit Akkus die deutlich weiter einbrechen abschaltet, vermutlich schon im ersten Zug.

Vielleicht nutzt ihm die nackte Erkenntnis der Tests was.
Einfach rückwärts aufrollen die Geschichte.
Also man will einen AT für 18500er Akkus der 50 Watt leistet.
Dann sucht man sich einen 18500er Akku aus und schaut bei Dampfakkus.de wieviel Ladung der oberhalb von 3,2 Volt (der Abschaltschwelle der Elektronik) + Voltdrop (das sind bei 50 Watt so etwa 0,8 Volt) hat.
Dann findet man raus, es gibt keine 18500er Akkus, die im Einzel-Betrieb diese Leistung oberhalb von 4,0 Volt Leerlaufspannung hergeben können.
Dann sucht man noch ein bisschen weiter und findet raus, es gibt auch bei 18650ern und selbst bei 26650er keine Zellen die das können.
Und dann erkennt man im Umkehrschluss, dass ein 50-Watt-AT mit nur einem Akku drin, der bei 3,2 Volt Lastspannung abschaltet, absolut sinnlos ist.


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29.10.2014 15:12 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2014 15:12)
avatar  didi-1
#13 RE: DNA Chip oder Clone?
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #12
Ich habe einen DNA30 Clone für 18650 Akkus, der schafft bei 20 Watt maximal 1,5ml Liquid bis der Akku leer anzeigt, weil der bei einer Lastspannung von 3,2 Volt abschaltet, was einer Leerlaufspannung von 3,8 Volt entspricht.

Ich möchte lieber gar nicht wissen, bei welcher Leerlaufspannung dieselbe Elektronik auf 50 Watt geboostet und mit Akkus die deutlich weiter einbrechen abschaltet, vermutlich schon im ersten Zug.

Vielleicht nutzt ihm die nackte Erkenntnis der Tests was.
Einfach rückwärts aufrollen die Geschichte.
Also man will einen AT für 18500er Akkus der 50 Watt leistet.
Dann sucht man sich einen 18500er Akku aus und schaut bei Dampfakkus.de wieviel Ladung der oberhalb von 3,2 Volt (der Abschaltschwelle der Elektronik) + Voltdrop (das sind bei 50 Watt so etwa 0,8 Volt) hat.
Dann findet man raus, es gibt keine 18500er Akkus, die im Einzel-Betrieb diese Leistung oberhalb von 4,0 Volt Leerlaufspannung hergeben können.
Dann sucht man noch ein bisschen weiter und findet raus, es gibt auch bei 18650ern und selbst bei 26650er keine Zellen die das können.
Und dann erkennt man im Umkehrschluss, dass ein 50-Watt-AT mit nur einem Akku drin, der bei 3,2 Volt Lastspannung abschaltet, absolut sinnlos ist.


vollkommen richtig alles. Ich persönlich dampfe geregelte AT´s eh nur bis max 22 W.

entschuldigen sie, regnet es?

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29.10.2014 15:40 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2014 15:41)
#14 RE: DNA Chip oder Clone?
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http://www.wannavapor.de/akkutraeger/Tob...kkutraeger.html
Ich habe heute den ZNA36 bekommen und bin begeistert.


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29.10.2014 15:55
avatar  ( gelöscht )
#15 RE: DNA Chip oder Clone?
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( gelöscht )

Zitat von MarkPhil im Beitrag #12
Ich habe einen DNA30 Clone für 18650 Akkus, der schafft bei 20 Watt maximal 1,5ml Liquid bis der Akku leer anzeigt, weil der bei einer Lastspannung von 3,2 Volt abschaltet, was einer Leerlaufspannung von 3,8 Volt entspricht.

Ich möchte lieber gar nicht wissen, bei welcher Leerlaufspannung dieselbe Elektronik auf 50 Watt geboostet und mit Akkus die deutlich weiter einbrechen abschaltet, vermutlich schon im ersten Zug.

Vielleicht nutzt ihm die nackte Erkenntnis der Tests was.
Einfach rückwärts aufrollen die Geschichte.
Also man will einen AT für 18500er Akkus der 50 Watt leistet.
Dann sucht man sich einen 18500er Akku aus und schaut bei Dampfakkus.de wieviel Ladung der oberhalb von 3,2 Volt (der Abschaltschwelle der Elektronik) + Voltdrop (das sind bei 50 Watt so etwa 0,8 Volt) hat.
Dann findet man raus, es gibt keine 18500er Akkus, die im Einzel-Betrieb diese Leistung oberhalb von 4,0 Volt Leerlaufspannung hergeben können.
Dann sucht man noch ein bisschen weiter und findet raus, es gibt auch bei 18650ern und selbst bei 26650er keine Zellen die das können.
Und dann erkennt man im Umkehrschluss, dass ein 50-Watt-AT mit nur einem Akku drin, der bei 3,2 Volt Lastspannung abschaltet, absolut sinnlos ist.


Dazu hab ich ne Frage - weil ich wieder mal was nich peile :)

In meinem Seven30 dampfe ich mit nem Kay lite ( 0,6 Ohm Wicklung ) mehr als zwei komplette Füllungen ( und damit meine ich VOLL - ich fülle von Oben mit abschrauben der TopCap ) bevor er sagt " check battery ". Das sind deutlich mehr als 1,5 ml.....ach ja - mit 25 Watt übrigens. Meine Züge dauern so zwischen 5-8 Sekunden. Wie kann das bei Deiner Darlegung dann sein ?

LG


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29.10.2014 17:15
avatar  oreg2
#16 RE: DNA Chip oder Clone?
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Zitat von Dreitagebart im Beitrag #15
[quote=MarkPhil|p2380628]Ich habe einen DNA30 Clone für 18650 Akkus, der schafft bei 20 Watt maximal 1,5ml Liquid bis der Akku leer anzeigt, weil der bei einer Lastspannung von 3,2 Volt abschaltet, was einer Leerlaufspannung von 3,8 Volt entspricht.

Ich möchte lieber gar nicht wissen, bei welcher Leerlaufspannung dieselbe Elektronik auf 50 Watt geboostet und mit Akkus die deutlich weiter einbrechen abschaltet, vermutlich schon im ersten Zug.

Vielleicht nutzt ihm die nackte Erkenntnis der Tests was.
Einfach rückwärts aufrollen die Geschichte.
Also man will einen AT für 18500er Akkus der 50 Watt leistet.
Dann sucht man sich einen 18500er Akku aus und schaut bei Dampfakkus.de wieviel Ladung der oberhalb von 3,2 Volt (der Abschaltschwelle der Elektronik) + Voltdrop (das sind bei 50 Watt so etwa 0,8 Volt) hat.
Dann findet man raus, es gibt keine 18500er Akkus, die im Einzel-Betrieb diese Leistung oberhalb von 4,0 Volt Leerlaufspannung hergeben können.
Dann sucht man noch ein bisschen weiter und findet raus, es gibt auch bei 18650ern und selbst bei 26650er keine Zellen die das können.
Und dann erkennt man im Umkehrschluss, dass ein 50-Watt-AT mit nur einem Akku drin, der bei 3,2 Volt Lastspannung abschaltet, absolut sinnlos ist.


Dazu hab ich ne Frage - weil ich wieder mal was nich peile :)

In meinem Seven30 dampfe ich mit nem Kay lite ( 0,6 Ohm Wicklung ) mehr als zwei komplette Füllungen ( und damit meine ich VOLL - ich fülle von Oben mit abschrauben der TopCap ) bevor er sagt " check battery ". Das sind deutlich mehr als 1,5 ml.....ach ja - mit 25 Watt übrigens. Meine Züge dauern so zwischen 5-8 Sekunden. Wie kann das bei Deiner Darlegung dann sein ?

LG[/quotverbaut.
Der Seven 30 hat aber auch eine Yihiecigar Elektronik verbaut,die von Haus aus später abschaltet.
Wenn Hansdampfs DNA 30 Clone auch noch schlechte Kontakte (z.B. im Batteriehalter) verbaut hat,wundert mich seine 1,5ml. Angabe nicht.

Ich habe z.B. einen Original Evlov DNA 30 Chip mit guten Kontakten verbaut,der
immerhin erst ohne Last bei 3,25-3,33 Volt abschaltet.
Damit bekomme ich mit 2100mah. Koniums und 25 Watt gute 4 ml. verdampft.

2 Kayfun Tankfüllungen von oben betankt ergeben knapp 8ml.,was für einen Akku hast Du denn verwendet?


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29.10.2014 17:54
#17 RE: DNA Chip oder Clone?
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Kleine Anmerkung:

Was als "Voltdrop" bezeichnet wird ist eh nicht richtig bei elektronisch gesteuerten AT wie deinem Seven 30 oder DNA 30 etc. Volt Drop = Spannungsabfall, damit kann man allenfalls bei mechanischen MOD überhaupt rechnen wenn alle Werte bekannt sind. Alles andere sind Annahmen - können stimmen, müssen es aber nicht.

Wie lange ein Akku im Vergleich zu einem anderen halten kann ohne Kurven zu kennen sagt im Vergleich erstmal die Wattstunde. Daran kann man schon erkennen was länger halten kann. Ist gut beschrieben: Akku Wattstunden und hilfreich falls man keine Kurven findet.

Um Elektronik ( bei Elektronisch geteuerten AT) und ihre Leistung zu beurteilen darf der Wirkungsgrad der Elektronik herhalten.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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29.10.2014 18:05 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2014 18:12)
#18 RE: DNA Chip oder Clone?
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Das Problem ist immer die Abschaltschwelle und die Frage, wie die gemessen wird.
An der Tatsache, dass ein LiIon-Akku bei 25 Watt oder auch knapp 7 Ampere so etwa 0,6 Volt einbricht kann man nichts ändern.
Auch die Tatsache, dass Lithium-Akkus unterhalb ihrer Entladeschluss-Spannung beschädigt werden können kann man nicht ändern.

Daraus folgt, dass man einen Akku wie den Sony Konion V4, der 2,5 Volt Mindestspannung hat bei 7A Last bis maximal zu einer Leerlaufspannung von 3,1 Volt runter ziehen darf.
Andere Akkus haben eine höhere Entladeschluss-Spannung, vielleicht 2,8 Volt, oder 3,0 Volt, die kann man entsprechend bei 7A Last nur bis maximal 3,6 Volt Leerlaufspannung runterziehen.

Was der Akkuträger daraus nun macht, hängt davon ab, wie die Elektronik geschaltet ist und hat NICHTS mit Vernunft zu tun.
Ein Chip wir der SX300 oder SX330, der Akkus bis zu einer Leerlaufspannung von 3,2 Volt runterzieht liegt damit so hart an der absolut untersten Entladeschluss-Grenze, dass man als User ganz peinlich darauf auchten muss, immer nur Akkus zu verwenden, die bis 2,5 Volt runter gezogen werden dürfen.

Hat man einen Chip wie diese DNA30 Clone, die schon bei 3,2 Volt Lastspannung abschalten, dann ist es egal, denn das können alle Akkus, nur hat man dann halt das Problem, dass die nach 5 Minuten leer anzeigen, weil die bei einer Leerlaufspannung von 3,8 Volt schon abschalten.

Will man aber 50 Watt aus einem Akku ziehen, dann fallen Konions schon um 0,8 Volt, andere Akkus auch locker um 1,0 Volt.
Wenn damit ein Chip immer noch die Akkus bis zu 3,2 Volt Leerlaufspannung runterzieht, dann sind selbst Konions überfordert und gehen recht schnell kaputt.
Billige Akkus, die 1,0 Volt oder noch mehr einbrechen, dafür eine Entladeschluss-Spannung von 3,0 Volt haben sind also randvoll geladen in einer halben Sekunde schon UNTER ihrem Minimum.

Wenns dann noch nicht reicht .......
Wer rechnet, dass ein Konion bei 3,3 Volt Leerlaufspannung locker noch 25 Watt hergeben kann, weil ja 0,6 Volt Einbruch noch über Minimum liegt, der muss mal genauer nachrechnen.
3,3 Volt minus 0,6 Volt Spannungseinbruch = 2,7 Volt, da braucht man für 25 Watt schon 9,26 Ampere, aber bei 9,26 Ampere brechen die Akkus weiter ein, also muss die Elektronik nachregeln und bevor da oben tatsächliche 25 Watt rauskommen liegen am Akku schon 10 Ampere Last, damit 0,8 Volt Spannungseinbruch, und damit unter Minimum.

Machen kann man das, so knapp unter Minimum gasen die Akkus nicht gleich aus, aber die durchschnittliche Lebenserwartung der Zellen in Form von Ladezyklen kann man mit solcher Nutzung ganz locker durch 10 teilen.


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