@Luk330

Klasse du kannst das noch? Ich müsste erst wieder lesen um alle Befehle zu kennen............
Heute ist das ja simpel, machst die richtige Zeichnung und die stellen alles exakt her.

Aber unmöglich ist auch nix, nach meiner pers. Meinung ist es möglich alles zu lernen was man möchte - wenn die Grundvorausetzungen gegeben sind. Darunter versteh ich Motivation etwas zu erlernen, eine Begabung für den jeweiligen Bereich, Wissensdrang und die Möglichkeit gefordertes Fachwissen zu erlernen + die nötige Kohle zu besitzen. Irgendwann hat sogar mal jemand die Machinen erfunden. Ob er vorher wußte was er alles damit machen kann und wie? Wie siehts mit CNC aus? Ist das nicht einfacher wenn man technische Zeichnungen verstehen und erstellen kann sich - entweder - ein CNC gesteuertes Drehmaschinchen oder Fräse zu leisten? Ich weiß das die nicht billig sind und mich interessiert Drehen auch nicht. Mußte mal an so ne mechanische Maschine was machen, für mich ist das nix. Da eher fräsen...

Ich denke aber das die Maschinen - die sich die meisten "für zuhause" oder den Hobbybereich leisten können gar nicht leistungsfähig genug sind um "alles" damit zu machen, oder? Ich denke Maschinen mit 100-300 Watt werden doch maximal Alu bearbeiten können oder irre ich mich?

Zudem finde ich ist es wahrscheinlich nicht ausreichend nur eine Drehmachine zu haben. Zur Bearbeitung von Röhren - ok. Vorstellen kann ich mir noch nen runden AT damit hinzubekommen incl. Gewinde. Aber da braucht man doch schon mindestens noch eine gute Tischbohrmaschine oder Fräsmaschine, z.b. um Löcher für Taster zu machen etc. zusätzlich oder nicht?

@hansklein Löcher bohren in der Drehmaschine geht dann erst so richtig mit Dreh- Fräs Bearbeitungszentren, da haben wir dann mal schnell die 80.000€ Grenze geknackt :D
Und nein CNC ist nicht einfacher, es ist bei weitem Komplexer, denn es nimmt die Fähigkeiten und Kentnisse des konventionellen Bedieners und automatisiert diese mit Hilfe einer Steuerung die mit den richtigen Zahlen und Buchstaben gefüttert und programmiert werden will.

Und bei der Geschichte mit dem aus einer digitalen "Technischen Zeichnung" (nennt sich in 3D übrigens entweder Teil(Part) oder Modell bzw. Baugruppe(Assembly) ) wären wir bei meinem Beruf des CAD/CAM Konstrukteurs.

@Ralf dampft, Wenn man gut geschult und eingearbeitet ist, dann ist man in der Programmierung, vorallem von komplexem Teilen weitaus schneller als über den klassischen G-Code, ABER: der Weg dahin ist nochmal ein ganz anderer als der zum normalen Fräser und fordert mindestens noch einen Technikerabschluss wenn der Konstrukteur auch noch seine Konstruktionen eigenständig erstellen und Prüfen soll.

Womit wir bei der richtigen Auslegung der Konstruktion wären, welche nur durch Simulation und Analyse eindeutig geklärt werden kann, welches auch der Hauptjob eines heutigen Konstrukteurs ist und nicht das erstellen von Fräsprogrammen (das ist halt einfach Arbeit die mit anfällt), aber das hat jetzt alles mit dem "popeligen" Drehen eines Akkuträgers nichtmehr wirklich viel zutun und schweift absolut ab.

Aber um auf @hansklein´s Vorschlag mit dem Übertragen der technischen Zeichnung an die Maschine zurück zu kommen, da ist (bei mir) Software im Wert einer neuen Oberklasse Limousine mit gehobener Ausstattung und Motorisierung im Spiel, also definitiv nichts für den Hausgebrauch.

Für denjenigen den diese Spielerei auch nur im Ansatz interessiert, kann ich nur die CNC-Arena Community empfehlen um sich mal etwas einzulesen und einen Überblick über die Komplexität der gesamten Thematik zu bekommen.

Grüße,

Lukas

Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt,
mir eine gebrauchte Drehbank zu kaufen und mir das Wissen
"anzueignen"
Ich hab´s dann sein gelassen,
zu teuer, zu aufwändig, zu Zeitintensiv.
Falls Du es dennoch versuchen willst, kann ich Dir nur raten.
vor einem teuren Fehlkauf erst mal einen Kurs zu besuchen.
Es wird jedenfalls nicht einfach werden.

Es gab und gibt sie vielleicht auch noch, diese kleinen netten Drehmaschinen von Proxxon und Bullcraft ( Neckermann?), das waren kleine recht solide in der ehemaligen DDR gefertigte Teile. Später wurden die Proxxon in Japan gefertigt. Ich hatte so eine DDR Maschine und habe jetzt eine Japan Version. Einen VD aus ES könnte ich damit nicht fertigen, was aber eher an meinen Fähigkeiten liegt und an zu wenig Maschinenstunden und Fehlversuchen ( nach viel produziertem Schrott, würde ich aber einen Dripper irgendwann hinbekommen ;) )

Ich habe mir seinerzeits einiges an kleinen Maschinen angeschaut ( Bernardo, Quantum, Wabeco.. ) und bin mit der Proxxon Entscheidung glücklich ( die ganzen kleinen Maschinen kommen inzwischen aus China ). Ich habe etwa 500€ für eine gebrauchte PD360 mit fast allem an Zubehör das es dafür gab ( ohne Fräszusatz ) gekauft. Nutze sie aber nur wenn ich etwas für den Gitarrenbau brauche.

Zitat von Prager im Beitrag #22

---

ok, heute git es naturtalente, die gleich alles können. einem mechaniker 3 wochen crashkurs, fertig ist der dreher.
ich habe den beruf spitzendreher über drei jahren gelernt. jeden tag 8 stunden.
fit und wirklich fähig zum alles möglichen drehen und nach zeichnung erst nach so 5 jahren.
so einfach wie manche hier behaupten oder denken, ist es nicht wirklich.

---

Zitat von Akidampft im Beitrag #31

---

...Aber lernen dauert, das geht nicht von heute auf morgen. Und wenn ich die Kenntnisse habe, brauche ich auch das nötige Werkzeug
und die Maschinen. Und Gutes kostet nun mal. Auf billig kann ich lernen oder üben.

---

Mal ganz ehrlich.
Bevor man auch nur einen DripTip in Qualität herstellt muss man viel lernen.
Von Gewinde, Kegelfräsen etc sprech ich schon gar nicht.
Ansonsten fliegt Dir nur das Werkzeug um die Ohren oder der Rohling ist gleich samt Werkzeug im Schrott.

Wer es lernen will sollte die Schulbank wieder belegen. Anders wird da nichts.
Und die praktischen Dinge am besten unter Anleitung ebenso an die Schule angeschlossen.

Sonst kauf Dir das Zeug und spare lieber dieses verblasene Geld und die Zeit.

@luk 330: sehr gut formuliert und dargestellt,so siehts aus.

Besonders die hochlegierten Chrom-Nickelstähle (also umgangssprachlich VA-Stähle) sind ein Kapitel für sich....

Kann das beurteilen,bin selber Feinmechanikermeister und hab das Zeug jahrelang bearbeitet.

Aber was ich ergänzen wollte:
War eine Weile lang als Ausbildungsmeister in einer überbetrieblichen Ausbildungsstätte tätig.
Das beinhaltete genau das: Arbeiter höherqualifizieren,Leuten in der Lehre Spezialkenntnisse vermitteln die der Ausbildungsbetrieb mangels Wissen/Maschinen nicht konnte,Reintegrationsmassnahmen nach Firmenschliessungen,Höherqualifizierungen etc.
Da bekommt man es mit allen Ausbildungsständen,Altersklassen und Ethnien zu tun,war echt interessant.

Und bei diesen Gesellschaften kann man Kurse belegen(theor. könnte man ne komplette Metaller-Ausbildung dort absolvieren wenn man die entsprechenden Module alle abarbeitet)
Da häte es z.B. einen Grundkurs Drehen gegeben,so ca. 3 Wochen und nicht mal so teuer,glaub so 300.-,der vermittelt die Grundfertigkeiten.(also Theorie: Schnittgeschw.Materialkunde,Schnittwinkel,Vorschub etc...) sowie die Praxis an konv. Maschinen UNTER AUFSICHT !
Denn genau hierbei kommt der Sicherheitsaspekt zum Tragen,so eine vernünftige Metallbearbeitungsmasch. ist kein Spielzeug!
Die bleibt nicht stehen wenn sich dein Ärmel ums Backenfutter wickelt !!!!!
und das Teile durch die Gegend fliegen oder es zum Werkzeugbruch kommt ist am Anfang fast schon normal.

Also ist das Beachten der Sicherheitsvorschriften Pflicht und dazu muss man Die erstmal kennen!!!!!

Nach so einem Kurs ist man zwar noch lange kein Dreher(nicht umsonst lernen die mind.3 Jahre) aber der sichere Umgang mit der Maschine und das Bewusstsein für die Gefahren ist erstmal da.
Und man hat von dem Wissen der Ausbilder profitiert und einiges an Tricks gelernt,diese Leute haben jahrelange eigene Erfahrung und wissen meist gleich worans liegt wenn eine Oberfläche nix wird oder das Teil schwingt und rattert oder warum schon wieder der Gewindebohrerstumpf im Teil steckt......und die haben Zeit alles zu zeigen und mal danebenzustehen.

Der Rest ist Übung,aber ohne fachliche Anleitung wird das nix!

Also mal bei den Handwerkskammern/IHK/Arbeitsamt mal nachfragen wer solche Kurse anbietet.
Wenn das ein privates Unternehmen ist könnt ich mir auch vorstellen,dass man günstig sich einer Gruppe anschliessen kann die so ein "Training" grad absolviert.
Oder irgendeine andere Lösung,man braucht ja keinen Schein/Prüfung zum Schluss.


Aber Leute,nochmal:

So eine Metallbearbeitungsmaschine ist KEIN SPIELZEUG !!!!!

Und wenn sie sich von deinem aufgewickeltem Haarschopf beeindrucken lässt taugt sie nicht ! zur Metallbearbeitung.......

Zitat von Ralf dampft im Beitrag #23

---

Ich weiß, spätestens beim innen ausdrehen streichen die meisten die Segel..........
5 Jahre habe ich nebenbei in einer Dreherei gearbeitet, Wellen drehen 3-4m lang, mit Passungen, wenn da was schief geht kostet das gleich richtig Geld wenn das Material versaut war.
Doch was hier gedreht werden soll ist "Spielzeug" mal ein DT oder ein kleiner Atomizer, das ist nun wirklich lernbar, doch wenn es an die Einstiche geht für die O-Ringe dann wird es interessant.....

---

Darum sagte ich ja auch am Anfang man sollte wenigstens 1300€ einrechnen, ca. 800€ die Maschine und ca. 500€ Werkzeug.
Die Billigmeißel aus der Bucht kann man zwar auch nehmen aber nur für Kuststoff oder Alu, aber kein 7075er......
Wenn jemand das wirklich zuhause selber lernen möchte kann ich nur dazu raten erst mal mit Kunststoff und Alu anzufangen wenn es dann mal knallt wird es nicht gleich ganz so teuer..........
Doch auf keinen Fall mit Edelstahl beginnen, das ist sehr schwer zu bearbeiten alleine bei Vorschub und Drehzahleinstellung scheitert dann ein Anfänger....
Ich kenne genug cie VA bearbeiten und immer meinen Drehzahl und wenig vorschub ist alles......

Hier mal ein kleiner Überblick was man an Werkzeug wenigsten haben sollte, wobei auch mir immer wieder auffällt das irgendwas fehlt, so wie heute ein M2,5 Gewindebohrer.
Bis man wirklich alles hat das dauert................

Wahnsinn was man so alles zuhause hat

Ja, es sammelt sich etliches an über die Jahre und trotzdem muss ich immer noch was besorgen was fehlt.
Manchmal sind es nur Kleinigkeiten die einen dann lahmlegen................. sehr ärgerlich manchmal.

Doch der Großteil ist vorhanden.

Drehen erlernen was benötigt man:

Eine Brauchbare Maschine und das entsprechende Zubehör drum herum sowie jemanden der Erfahrung und Zeit damit hat um einem den Umgang zu erklären und zu Zeigen. Dazu den Willen es zu erlernen, die Zeit und handwerkliches Geschick.

Von Aussagen wie: Das wird nie was, ohne langjährige Ausbildung kannst du das komplett vergessen, du machst nur alles kaputt, du wirst nie etwas fertig bringen, du kriegst nie etwas ordentliches hin.
halte ich gar nichts.

Jede Menge Menschen haben schon innerhalb kürzester Zeit Kenntnisse erworben wofür wieder andere Jahrelang brauchten.
Jemand der nur ein paar Sachen machen will, der braucht nicht alle Kenntnisse der Berufsausbildung. Es reicht ihm das zu wissen was er für seine Werkstücke braucht.

Ich persönlich schweiße Fahrzeuge vom Moped über PKW und LKW bis zur Landmaschine so das es bisher jeder Prüfung stand hielt. Ich habe Fahrzeugrahmen gefertigt, Hilfsrahmen für LKW geschnitten. ( Freihand wo manch gelernter Fahrzeugbauer nicht ohne Unterstützung großer Maschinen klar kam). Ich verbaue Anhängerzugvorrichtungen, änderte LKW sowie deren Aufbauten nach Anforderungsvorgaben von Kunden.

Ich lege Fliesen, ich Mauere, ich installiere Heizungsanlagen, Baue Bäder aus.

Ich mache Elektrik von der Taschenlampe bis zur Industrieanlage. Ich mache Brunnenbohrungen. Ich arbeite an konventionellen Fräsmaschinen. Ich repariere elektronische Meßtechnik, Unterhaltungselektronik, Kafeevollautomaten, ich zerlege Verbrennungsmororen und überhole diese.

Bekomme ich Ersatzteile nicht oder halte diese für nicht haltbar dann komme ich auf meine Kenntnisse an den Schweißanlagen und die Fräse zurück.

All das und vieles mehr habe ich mit einer einzigen Ausnahme jeweils in ein paar Tagen oder maximal ein paar Wochen gelernt und durch stetiges nutzen dieser Fertigkeiten und Kenntnisse vertieft.
Das einzige was ich davon wirklich gelernt habe ist der Beruf des Elektroinstallateurs. ( Die Ausbildung habe ich auch verkürzt ) Wenn ich irgendeinen Job zu lange mache werde ich unzufrieden und langweile mich.

Wenn irgendjemand an etwas arbeitet oder sich an etwas versucht und sagt das geht nicht, bin ich meistens derjenige der sagt: "gib her ich mach das"
Wenn mir für irgend eine Arbeit mal Kenntnisse fehlen, dann frage ich nach, dann lasse ich es mir Zeigen, dann beginne ich zu lesen.

In meinem Leben ( gehe auf die 50 zu ) habe ich noch keinen Handwerker und keinen Mechaniker gebraucht um etwas instand zu setzen. Ich habe auch ich Dinge aufgegeben / weggeworfen weil sie nicht mehr reparabel waren. Dann waren sie es aber auch für den "gelernten" nicht mehr wirtschaftlich instand zu setzen.

Man sollte nicht immer gleich so negativ herangehen und sagen ohne komplette Ausbildung geht das nicht oder ein ungelernter kann das niemals. Wer benötigt denn später im Beruf den vollen Umfang aller gelernter Fertigkeiten und Theorie ?

Allerdings sehe ich mich heutzutage um finde ich es erschreckend wie viele Menschen schon den Elektriker holen um ne Glühlampe zu wechseln oder ihr Auto zu selben Zweck in die Werkstatt bringen.

Lieber Hilfe zur Selbsthilfe als ein "Das kannst du nicht und erlernst du auch nicht ( auf die schnelle )

Hallo zusammen,
ich bräuchte mal euren Rat...Bei mir in der Firma wollen die aus der Mechanik sich von einigen Werkzeugen trennen!! Hab mal geguckt was es so gibt?!!! Ich habe da eine "Proxxon PD360" entdeckt!! Taugt die was? Die wollen mir ein Angebot machen mit jede Menge Zubehör!! Was könnt man dafür ausgeben??

Ja, die Proxxon PD360 ist gut, dafür kann man schon mal 400-500€ hinlegen wenn die noch einwandfrei läuft.
Die Maschine ist nicht das Wichtigste, je mehr Zubehör desto besser, das kostet erst richtig Geld!

Danke Ralf für deine Antwort....ich werde dann berichten wenn das endgültige Angebot mir eingereicht wurde und wenn ich weiß was alles dabei ist!!

Ich denke mal das das Zubehör wird den Maschinenwert locker um den Faktor 3 übersteigt, Firmen kaufen ja keine Billigmeißel und Zubehör.
Eigentlich kann man damit nicht viel falsch machen wenn die Menge an Zubehör stimmt und die Maschine noch gut läuft.
Mit einem Bild könnte ich natürlich genauer etwas sagen, doch ein vernünftiger Meißel mit Hartmetall Wechselplatten kostet mal eben 40-50€

Keine Ahnung Ralf...Wenn ich ehrlich sein soll, weiß ich nicht ob ich mir das überhaupt antun soll??? Für einen kurzen Moment als ich das Gerät gesehen habe, kam mir der Gedanke einen AT zu "drehen"....oder einen Tröpfelverdampfer!! Aber letztendlich werde ich weder das eine noch das andere hinbekommen?!

Die PD 360 habe ich auch. Made in Japan ( ist ja schon ein paar Jahre alt. ). Das optionale Zubehör ( auch ohne Fräsoption ) kostete etwas mehr als die Maschine selbst.

Wenn du mit den Jungs ganz gut kannst, machen sie bzw die Zuständigen dir sicher einen guten Preis. Ist ja sicher schon seit 10 jahren abgeschrieben und eigentlich nicht mehr existent.

Zitat von Medion78 im Beitrag #45

---

Keine Ahnung Ralf...Wenn ich ehrlich sein soll, weiß ich nicht ob ich mir das überhaupt antun soll??? Für einen kurzen Moment als ich das Gerät gesehen habe, kam mir der Gedanke einen AT zu "drehen"....oder einen Tröpfelverdampfer!! Aber letztendlich werde ich weder das eine noch das andere hinbekommen?!

---

Na erstmal abwarten was die sagen...dann weiter schauen!!!

@Medion78

Natürlich kann man das lernen, das ist nicht so schwer wenn man vernünftig anfängt, ich habe ja auch nicht als erstes damals in der Lehre ein M30 innengewinde gedreht...........
Man fängt mit einfachen Sachen an zum üben............... sonst komme ich vorbei und du bekommst nen crashkurs....... aber nicht ins Dreibackenfutter....

genau!....
Das Fell kannst auch erst teilen wenn der Bär erlegt ist.....