Mechanische Akkuträger - soll ich?

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09.12.2014 00:35
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#76
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Zitat von mixit im Beitrag #73
Hmmm--- hab auch ein wenig den Faden verloren... Fangen wir noch mal an - mechanisch oder geregelt dampfen? Immerhin ist schon mal eine Stimme dabei, die sich für geregeltes Dampfen ausgesprochen hat.
Meine Bedenken: wie lange hält die Elektronik? Ist das nicht eine "Sollbruchstelle"? Da wäre was Mechanisches im Schränkchen sicher kein Fehler, denn mal abgesehen vom Taster sollte da nicht viel kaputt gehen können, oder?

Geregelte und nicht die schlechtesten hast du ja schon und eine wachsende SWVD Zahl auch. Über den wichtigen Punkt des richtigen Einstiegs bis du auch hinweg und damit an einem Punkt angelangt, wo man seine persönlichen Vorlieben am besten aus der eigenen Erfahrung erkennt. Also musst du dir einen mech. Mod zulegen und schaun ob dir das im täglichen Gebrauch gefällt oder vielleicht auch nur zu bestimmten Gelegenheiten. Empfehlungen kann es betimmt wieder viel zu viele geben, aber wenn wir wissen, was auf dem AT thronen soll, schweift das ganze vielleicht nicht so aus, wie dieser Thread.

Geregelte ATs
Vorteile
- Konstante Leistung
- Individuell einstellbare Leistung
- schlechter Nachfluss ist durch Verminderung der Leistung dampfbar
- Schutzschaltungen
- Ohmmessung und Akkustatus
- kann fehlende Erfahrung ersetzen

Nachteile
- lang bis sehr lang
- Mehr ist anfälligere - Elektronik + Taster
- teuer, Qualität ist sehr teuer

Ungeregelt
Vorteile
- klein bis kleiner oder noch kleiner
- robust
- Vielfalt der optischen Variationen
- preiswerter und AT/VD Fest-Paarungen viel billiger

Nachteile
- alle Vorteile des geregelten Ats sind die Schwachpunkte des ungeregelten

Ein eingesetzter Kick kann fast alle Nachteile des mech. Mods zwar aufheben, aber damit gehen auch die Größenvorteile über Bord. Ist aber ein Kompromis, der vielen trotzdem gefällt ( 18500+Kick = 18650 Länge), sofern keine hohe Leistung gefordert ist.


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09.12.2014 01:06
#77
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EXTREMIST

Zitat von funkyruebe im Beitrag #76
(...)
Nachteile
- alle Vorteile des geregelten Ats sind die Schwachpunkte des ungeregelten
(...)


lifepos liefern immer konstante leistung...

venceremos!

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09.12.2014 01:34
#78
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Zitat von bucanero im Beitrag #77
lifepos liefern immer konstante leistung...

Sollte mir vielleicht auch mal welche ordern...

Liebe Grüße,
. . . . .


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09.12.2014 01:36
#79
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Naja, für mich wären Lifepos wahrscheinlich nichts.
Ich habe gerade mal gemessen. Meine YLE ICR18500er mit 4,2 Volt Leerlaufspannung (also ohne Last) haben bei mir, wenn ich während des Feuerns an den Wicklungsterminals messe, 3,8 bis 3,9 Volt unter Last. Betrieben in einem GUS 22 mit Senio mods Dripper mit einer 1,4 Ohm Wicklung. Das ist so im Moment mein top Setup, bei dem ich mich rundum (Dampfleistung, Ausdauer, moderater Liquidverbrauch...) sauwohl fühle.
Wenn ich den Akku wechsel, weil mir der Dampf zu wenig ist etc., hat der Akku noch 3,6 bis 3,7 Volt Leerlaufspannung; ich schätze also auf 3,3 Volt unter Last.

Lifepos liegen doch generell unter Last schon um die 3,2 Volt, wenn sie voll geladen sind. Das heisst, da ich an meinem Setup eigentlich sonst nichts verändern möchte, dass ich die vollen Akkus schon nicht brauchen kann. Ich wechsel ja sonst auch bei der Spannung den Akku. Ob konstant oder nicht ist mir da dann egal...

Erschwerend hinzu kommt, dass keines meiner Ladegeräte mit Lifepo klar kommt. Die haben eine ganz andere Ladeschlussspannung und brauchen eben Ladegeräte, die das können. Kann man kaufen, will ich aber nicht. Also ich passe beim Thema Lifepo.


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09.12.2014 01:40
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#80
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Zitat von Kawadampf im Beitrag #79
Naja, für mich wären Lifepos wahrscheinlich nichts.
Ich habe gerade mal gemessen. Meine YLE ICR18500er mit 4,2 Volt Leerlaufspannung (also ohne Last) haben bei mir, wenn ich während des Feuerns an den Wicklungsterminals messe, 3,8 bis 3,9 Volt unter Last. Betrieben in einem GUS 22 mit Senio mods Dripper mit einer 1,4 Ohm Wicklung. Das ist so im Moment mein top Setup, bei dem ich mich rundum (Dampfleistung, Ausdauer, moderater Liquidverbrauch...) sauwohl fühle.
Wenn ich den Akku wechsel, weil mir der Dampf zu wenig ist etc., hat der Akku noch 3,6 bis 3,7 Volt Leerlaufspannung; ich schätze also auf 3,3 Volt unter Last.

Lifepos liegen doch generell unter Last schon um die 3,2 Volt, wenn sie voll geladen sind. Das heisst, da ich an meinem Setup eigentlich sonst nichts verändern möchte, dass ich die vollen Akkus schon nicht brauchen kann. Ich wechsel ja sonst auch bei der Spannung den Akku. Ob konstant oder nicht ist mir da dann egal...

Erschwerend hinzu kommt, dass keines meiner Ladegeräte mit Lifepo klar kommt. Die haben eine ganz andere Ladeschlussspannung und brauchen eben Ladegeräte, die das können. Kann man kaufen, will ich aber nicht. Also ich passe beim Thema Lifepo.


Entweder du änderst deine Wicklung oder du bleibst bei den IMRs

Ja, der Umstieg kostet, kann man aber auch noch dann machen wenn man Geld hat, weil es eh nix mehr zu kaufen gibt an HW


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09.12.2014 01:53
#81
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Zitat von funkyruebe im Beitrag #80


Entweder du änderst deine Wicklung oder du bleibst bei den IMRs

Ja, der Umstieg kostet, kann man aber auch noch dann machen wenn man Geld hat, weil es eh nix mehr zu kaufen gibt an HW



Ja, genau das sagte ich ja. Ohne etwas an der Wicklung zu ändern (was ich nicht möchte), ist das für mich nichts.

Und Thema Geld: Das muss man erstmal haben und einfach so ausgeben können. Ich halte meine Dampfkosten so gering wie möglich.

Sollte ich aber doch mal auf einen anderen Akku umsteigen, wäre das für mich dann doch eher Lipo. Die kenne ich bereits sehr gut aus dem Modellbau und bekomme da Leistungen raus, die kein Mensch je braucht. Bei Belastbarkeiten bis zu realistischen 120A (ja Ampere nicht Watt!) bei gut 6000 mAh und die Möglichkeit den Akku innerhalb einer Stunde wieder voll auf zu laden, geht da doch auch einiges (bei höherer Spannung als Lifepos)
Diese Option empfehle ich allerdings keinem Anfänger egal ob im Dampfbereich oder im Akkubereich. Da sollte man dann schon wissen, was man denn da mit den Akkus treibt. Bezugsquellen nenne ich daher bewusst nicht! Auch nicht auf Anfrage.


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09.12.2014 04:00
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#82
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Zitat von bucanero im Beitrag #77
Zitat von funkyruebe im Beitrag #76
(...)
Nachteile
- alle Vorteile des geregelten Ats sind die Schwachpunkte des ungeregelten
(...)


lifepos liefern immer konstante leistung...



Kann ich @bucanero beipflichten.

aber zur Frage der mech. ATs : Ich selber habs ja eigentlich sehr gerne, durch Watt & Voltregelung Einfluss auf das Dampferlebnis nehmen zu können. Das is aber wenn ich ehrlich zumir selbst bin nur Faulheit. Selbstwickeln bei mir is auch " erst " seit Februar diesen Jahres. Da das aber quasi immer mit ein und demselben Verdampfer lief, hat es nicht wirklich lange gedauert, bis ich da meine Lieblingswicklung herausbekommen habe. Diese liegt bei 20-21 Watt und 0,6 Ohm und ich zähle da, wenn ich mal neuen Draht mache, schon lange keine Windungen mehr...... das läuft wie Schalten im Auto - da gucktman ja auch nicht aufn Schaltknüppel sondern macht es einfach.
Selbes Setting schmeckt mir aber auch noch sehr gut bei 18 Watt. Draht verwende ich 0.40 Kanthal A1 auf 2mm Inbus gewickelt. Wenn ich jetzt einen geringeren Druchmesser nehme -was ich schon gemacht habe - auf 1,5-1,7mm, dadrauf dann 0,6 Ohm wickele, dann habe ich mehr Windungen als Ergebnis und bekomme auch " meinen " Geschmack und " mein " Dampf.
Mit 18 Watt bin ich da schon bei 3,4 Volt unter Last - ziemlig dicht also an dem, was nen LiFePo macht.
Ergo - nach dem wo meine persönliche Wicklung liegt - spricht also bei mir alles FÜR einen LiFePo in einem mechanischen AT.
Und da wäre dann der Vorteil des mechanischen ATs, dass daran nämlich wesentlich weniger Bestandteile sind, die Schaden nehmen könnten und das Dampfen verhindern.

Und ich finde, man muss bei einem mechAT auch kein hochpreisiges Luxusteil hernehmen; mann KANN - MUSS aber nicht !
Ich betrachte mechAT & LiFePo inzwischen als adäquates " Bunker-Backup ".

LG


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09.12.2014 06:57
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#83
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Zitat von funkyruebe im Beitrag #76
Zitat von mixit im Beitrag #73
Hmmm--- hab auch ein wenig den Faden verloren... Fangen wir noch mal an - mechanisch oder geregelt dampfen? Immerhin ist schon mal eine Stimme dabei, die sich für geregeltes Dampfen ausgesprochen hat.
Meine Bedenken: wie lange hält die Elektronik? Ist das nicht eine "Sollbruchstelle"? Da wäre was Mechanisches im Schränkchen sicher kein Fehler, denn mal abgesehen vom Taster sollte da nicht viel kaputt gehen können, oder?

Empfehlungen kann es betimmt wieder viel zu viele geben, aber wenn wir wissen, was auf dem AT thronen soll, schweift das ganze vielleicht nicht so aus, wie dieser Thread.



Thread ausschweifend? ich finde es grad recht spannend, da kann ich so einiges lernen, z. B. in Sachen Akkuwahl... Auf einem mech. AT könnte z.B. der Kay 4 sitzen, den ich mir eventuell zulegen werde. Oder eine schicke kleine Kombi mit einem Lite Plus mit Bell Cap ausgestattet. Oder einem Tröpfler, damit habe ich mich bislang noch nicht ausgiebig beschäftigt und wäre noch spannend.


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09.12.2014 08:15
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#84
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Zitat von mixit im Beitrag #83
Zitat von funkyruebe im Beitrag #76
Zitat von mixit im Beitrag #73
Hmmm--- hab auch ein wenig den Faden verloren... Fangen wir noch mal an - mechanisch oder geregelt dampfen? Immerhin ist schon mal eine Stimme dabei, die sich für geregeltes Dampfen ausgesprochen hat.
Meine Bedenken: wie lange hält die Elektronik? Ist das nicht eine "Sollbruchstelle"? Da wäre was Mechanisches im Schränkchen sicher kein Fehler, denn mal abgesehen vom Taster sollte da nicht viel kaputt gehen können, oder?

Empfehlungen kann es betimmt wieder viel zu viele geben, aber wenn wir wissen, was auf dem AT thronen soll, schweift das ganze vielleicht nicht so aus, wie dieser Thread.



Thread ausschweifend? ich finde es grad recht spannend, da kann ich so einiges lernen, z. B. in Sachen Akkuwahl... Auf einem mech. AT könnte z.B. der Kay 4 sitzen, den ich mir eventuell zulegen werde. Oder eine schicke kleine Kombi mit einem Lite Plus mit Bell Cap ausgestattet. Oder einem Tröpfler, damit habe ich mich bislang noch nicht ausgiebig beschäftigt und wäre noch spannend.


1) die einfachste Form des Dampfens : simple "eGo-artige" Stromquelle mit entweder 3,3 oder 3,7 Volt in Kombination mit einem Fertigverdampfer / Verdampfer mit Wechsel-Köpfchen.
-> Einflussnahme auf das Dampf-Geschmacks-Hit-Flash-Erlebnis entweder gar nicht oder nur sehr eingeschränkt durch Wahl anderer passender Köpfe.
-> Wenn ein Dampfer aber mit Soetwas genau DAS findet was ihm schmeckt und ausreicht - warum nicht ?
-> Nachteil für ihn dann -die Verfügbarkeit von Verdampferköpfen muss gewährleistet sein für einen langen Zeitraum und daran hapert es meiner Meinung nach. Lösung für ihn : Er kauft mit der Anschaffung eines Verdampfers gleich 100-150 Verdampferköpfe,dann hat er für die nächsten 2-3 Jahre auch ausgesorgt.
-> Nachteil ist aber auch - ganze Stromquellemuss zum Laden ans Ladegerät

2) die Steigerung von 1) wäre dann : immernoch Verdampfer mit Wechselköpfen, auch hier wieder zur Sicherheit gleich mit Vorrat. Hier kommt dann aber schon eine Stromquelle zum Einsatz, die vielleicht schon Volt in mehreren festen Schritten mit nem Stellrädchen regelt; 3,3 - 3,7 - 4,2 Volt.
-> Beim Einsatz von Wechselköpfen hat er hier schon die Möglichkeit, mit selbem Kopf durch Verstellen der Voltzahl Einfluss zu nehmen. Beispielsweise nimmt er standardmäßig 3,3 Volt -kann aber bei einem Liquid dass etwas " flacher " ausfällt, was ihm aber grundsätzlich schmeckt, dann auf 4,2 Volt gehen und da passt es dann.
-> Nachteile identisch zu 1)

3) zweite Steigerung wäre dann, immernoch Fertigverdampfer, aber diesmal als Stromquelle einen geregelten AT Volt oder Watt mit auswechselbarem, separat ladbarem Akku.
-> hier steigt seine Einflussnahme auf das Dampfergebnis, wenn er mit Volt und/oder Watt in kleinen Schritten regeln kann
-> der separat ladbare Akku gibt ihm die Möglichkeit, längere Zeit von einer Lademöglichkeit unabhängig zu sein, weil er geladene Akkus vorrätig halten kann und nicht auf Dampfen verzichten muss wegen eines Ladevorgangs
-> Nachteil dann natürlich gleichzeitig höherer Anschaffungsaufwand für mehrere Akkus + Ladegerät und der geregelte AT kostet auch etwas mehr und man hat schon etwas mehr was kaputtgehen kann

4) Die Dritte Steigerung sehe ich dann in geregeltem AT mit separaten Akkus UND einem Selbstwickelverdampfer. Ich mache hierbei dann keinen Unterschied zwischen Tank- u- TröpfelSW, weil nen Tröpfler in meinen Augen nur nen SW ohne Tank is - oder ? Am Wochenende aufm Sofa beim Filmgucken is Tröpfeln kein Ding - für nen Berufskraftfahrer der aufm Bock sitzt und 10.000 Liter Butangas hinter sich herzieht würde ich nen Tröpfler eher nicht empfehlen sondern da den Tank. Tröpfeln oder Tank is für mich hauptsächlich also eine Frage der Situation bei Selbstwicklern.
-> Vorteil von Selbstwickler in Kombi mit geregeltem AT ist hier die maximale Variationsmöglichkeit und die Möglichkeit der Feinabstimmung, weil man hier zusätzlich auch noch durch die eigene Wicklung Einfluss gewinnt
-> Nachteil : der Aufwand wird geringfügig höher, relativiert sich aber wieder.
-> Abhängig vom Draht hält die Drahtspule selbst ne gefühlte Ewigkeit und bei Wattewicklung ersetzt man dann lediglich nen Futzel Watte was nach etwas Übung dann auch nicht mehr länger dauert, als bei nem Fertigverdampfer nen neuen coil reinzutun. Komplettes Wickelzeug für mehrere Monate Dampfen passt in eine Dose von der Größe einer Zigarettenschachtel und is somit keine Welle für Unterwegs :


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09.12.2014 08:37
avatar  nex667
#85
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Eine interessante Zusammenfassung, die allerdings die Frage offen lässt wo Du die mechanischen AT bei dieser Aufstellung einordnest.


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09.12.2014 09:59
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#86
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Zitat von nex667 im Beitrag #85
Eine interessante Zusammenfassung, die allerdings die Frage offen lässt wo Du die mechanischen AT bei dieser Aufstellung einordnest.


Stimmt - war ich nicht deutlich genug :)

Mechanischer AT = eine völlig ungeregelte 3,7 Volt - Stromquelle, deren Leistung beim Dampfen aber kontinuierlich nachlässt; die regelt sich quasi in Eigenregie immer weiter runter.
Empfehlung ist hier geschützte ( " protected " ) Akkus zu verwenden. Diese Akkus beinhalten ein eigenes eingebautes Schutzplatinchen, das gegen Kurzschluss und Überlast schützt. Das Teilchen braucht etwas Platz. Die Folgen davon sind bei Einhalten der Abmessungen des Akkus eine geringere Kapazität in mAh und eben das erwähnte Nachlassen der Leistung, was man auch deutlich im Dampfergebnis bemerkt. Das Nachlassen der Dampfleistung ist unabhängig davon, ob man SW- oder Fertigverdampfer nutzt. Beeinflussen kann man das Dampfergebnis -das anfängliche bei frischem Akku - nur dadurch, das man Verdampferköpfe unterschiedlicher Widerstände nutzt oder eben beim SW andere Wicklung macht.
Die Vorteile eines mechAT liegen aber eindeutig erstmal in der Größe des AT -ohne fette Elektronikeinheit ist das natürlich deutlich kürzer. Elektronik die nicht vorhanden ist, kostet kein Geld und kann auch nicht kaputtgehen. Das mit "weniger kosten" ist relativ - man kann auch problemlos rein mechanische ATs erwerben, die mehrere hundert Euro kosten - man MUSS aber nicht soviel Geld ausgeben, wenn es erstmal nur um Funktionalität und Robustheit geht.

LG


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09.12.2014 10:12
avatar  killer queen ( gelöscht )
#87
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killer queen ( gelöscht )

Zitat von Dreitagebart im Beitrag #86
Zitat von nex667 im Beitrag #85
Eine interessante Zusammenfassung, die allerdings die Frage offen lässt wo Du die mechanischen AT bei dieser Aufstellung einordnest.


Stimmt - war ich nicht deutlich genug :)

Mechanischer AT = eine völlig ungeregelte 3,7 Volt - Stromquelle, deren Leistung beim Dampfen aber kontinuierlich nachlässt; die regelt sich quasi in Eigenregie immer weiter runter.
Empfehlung ist hier geschützte ( " protected " ) Akkus zu verwenden. Diese Akkus beinhalten ein eigenes eingebautes Schutzplatinchen, das gegen Kurzschluss und Überlast schützt. Das Teilchen braucht etwas Platz. Die Folgen davon sind bei Einhalten der Abmessungen des Akkus eine geringere Kapazität in mAh und eben das erwähnte Nachlassen der Leistung, was man auch deutlich im Dampfergebnis bemerkt. Das Nachlassen der Dampfleistung ist unabhängig davon, ob man SW- oder Fertigverdampfer nutzt. Beeinflussen kann man das Dampfergebnis -das anfängliche bei frischem Akku - nur dadurch, das man Verdampferköpfe unterschiedlicher Widerstände nutzt oder eben beim SW andere Wicklung macht.
Die Vorteile eines mechAT liegen aber eindeutig erstmal in der Größe des AT -ohne fette Elektronikeinheit ist das natürlich deutlich kürzer. Elektronik die nicht vorhanden ist, kostet kein Geld und kann auch nicht kaputtgehen. Das mit "weniger kosten" ist relativ - man kann auch problemlos rein mechanische ATs erwerben, die mehrere hundert Euro kosten - man MUSS aber nicht soviel Geld ausgeben, wenn es erstmal nur um Funktionalität und Robustheit geht.

LG






Wie kommst Du auf eine 3,7 Volt Stromquelle.


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09.12.2014 10:17
avatar  didi-1
#88
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na ganz einfach weil LiIo-Akkus eine Nennspannung von 3,6-3,7 V haben

entschuldigen sie, regnet es?

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09.12.2014 10:18 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2014 10:18)
#89
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EXTREMIST

Zitat von Dreitagebart im Beitrag #86
Zitat von nex667 im Beitrag #85
Eine interessante Zusammenfassung, die allerdings die Frage offen lässt wo Du die mechanischen AT bei dieser Aufstellung einordnest.


Stimmt - war ich nicht deutlich genug :)

Mechanischer AT = eine völlig ungeregelte 3,7 Volt - Stromquelle, deren Leistung beim Dampfen aber kontinuierlich nachlässt; die regelt sich quasi in Eigenregie immer weiter runter.
Empfehlung ist hier geschützte ( " protected " ) Akkus zu verwenden. Diese Akkus beinhalten ein eigenes eingebautes Schutzplatinchen, das gegen Kurzschluss und Überlast schützt. Das Teilchen braucht etwas Platz. Die Folgen davon sind bei Einhalten der Abmessungen des Akkus eine geringere Kapazität in mAh und eben das erwähnte Nachlassen der Leistung, was man auch deutlich im Dampfergebnis bemerkt. Das Nachlassen der Dampfleistung ist unabhängig davon, ob man SW- oder Fertigverdampfer nutzt. Beeinflussen kann man das Dampfergebnis -das anfängliche bei frischem Akku - nur dadurch, das man Verdampferköpfe unterschiedlicher Widerstände nutzt oder eben beim SW andere Wicklung macht.
Die Vorteile eines mechAT liegen aber eindeutig erstmal in der Größe des AT -ohne fette Elektronikeinheit ist das natürlich deutlich kürzer. Elektronik die nicht vorhanden ist, kostet kein Geld und kann auch nicht kaputtgehen. Das mit "weniger kosten" ist relativ - man kann auch problemlos rein mechanische ATs erwerben, die mehrere hundert Euro kosten - man MUSS aber nicht soviel Geld ausgeben, wenn es erstmal nur um Funktionalität und Robustheit geht.

LG





mechanischer at ist aber auch: eine ungeregelte 3,3 volt stromquelle deren leistung beim dampfen nicht nachlässt, wenn man lifepos verwendet!!!

das wickeln ist einfach und die wicklung - vor allem bei 80er draht - unzerstörbar...

der wattewechsel geht sekundenschnell...

ich benötige als "equipment" für unterwegs nur noch watte und liquid...


und mit ein bißchen organisation und einem tröpfler mit großem wattedepot kann man so ausschließlich und zu jeder zeit tröpfler nutzen...

venceremos!

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09.12.2014 10:21
avatar  killer queen ( gelöscht )
#90
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killer queen ( gelöscht )

Genau und darum geht es. Nennspannung von bis. In der Praxis eher unerheblich bei einsprechender Wicklung.


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09.12.2014 17:00 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2014 17:01)
avatar  stiefel
#91
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und für die wenigen, welche den Bergpropheten nicht kennen.
Hier mal ein wenig interessanter Lesestoff:
Mountainprophet und Akkus und auch Akkumythen.
gruß
s.
(B.t.W. warum gibbet im Moment schon seit längerem keine 18650er Konions ohne Lötfahnen bei @akkuteile.de ????)


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09.12.2014 22:45
avatar  Theop
#92
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Hi,

Wenn ich das hier alles so lese, frage ich mich : was soll das?

Der treadersteller möchte wisen, ob er geregelt weiterdampfen soll oder ob er sich mal was ungeregeltes zulegen soll.
Was soll denn die Diskussion über Akkus und Verdampfer. Auf ungeregelt kann ich sowohl einen Tröpfler mit 0,3 Ohm oder auch einen Evod mit 2,5 Ohm verwenden.

Was wichtiger ist, sind die Preise. Ungeregelte ATs gibts als Chinaclone ab ca. 7 €, als Nachbau in einigen deutschen Shops ab ca. 30 € oder als Originale jenseits der 60 €.
Was will der Ersteller ausgeben?
Nächste Frage. Was soll , billig gesprochen, ein Messing-, Alu- oder Stahlrohr kosten?
Sind Clone schlechter als Nachbauten oder Originale?
Und zum Schluss: was kann ich ausgeben?
Jetzt werden bestimmt einige meckern, ismir egal.

Gruss

Theo



Vier Podsysteme, der Rest ging weg.

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09.12.2014 22:52
avatar  killer queen ( gelöscht )
#93
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killer queen ( gelöscht )

Zitat von Theop im Beitrag #92
Hi,

Wenn ich das hier alles so lese, frage ich mich : was soll das?

Der treadersteller möchte wisen, ob er geregelt weiterdampfen soll oder ob er sich mal was ungeregeltes zulegen soll.
Was soll denn die Diskussion über Akkus und Verdampfer. Auf ungeregelt kann ich sowohl einen Tröpfler mit 0,3 Ohm oder auch einen Evod mit 2,5 Ohm verwenden.

Was wichtiger ist, sind die Preise. Ungeregelte ATs gibts als Chinaclone ab ca. 7 €, als Nachbau in einigen deutschen Shops ab ca. 30 € oder als Originale jenseits der 60 €.
Was will der Ersteller ausgeben?
Nächste Frage. Was soll , billig gesprochen, ein Messing-, Alu- oder Stahlrohr kosten?
Sind Clone schlechter als Nachbauten oder Originale?
Und zum Schluss: was kann ich ausgeben?
Jetzt werden bestimmt einige meckern, ismir egal.



Das wissen sicher die wenigsten.


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09.12.2014 23:00
#94
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Ich bringe es auch mal auf den Punkt, ich habe nur Mech AT´s, weil ich den elektronisch hoch und runter geregelten Mist nicht brauche.............warum?
Ganz einfach, habe ich einen Akku dann kann ich beim dampfen mit dem Feuer button prima regeln wie lange die Wicklung dampft, kurz gesagt ist der Akku frisch geladen sind die Feuerzeiten eher gering.
Wird er langsam leer werden die Zyklen länger........ so einfach ist das.
Ich will keine mistige Elektronik dazwischen, das braucht kein Mensch (ich jedenfalls nicht)............ Akku, Wicklung, Watte, Liquid und ein wenig "Gefühl" im Finger beim feuern.
Mir reicht schon die EMOW, wenn die mal nicht will bei 1 Ohm und rumblinkt dann könnte ich den Mist schon an die Wand klatschen............. das kam nun schon öffter vor als ich im Auto unterwegs war.

Gruß Ralf

Geht nicht........gibt es nicht!
Es ist nur eventuell noch nicht die Zeit reif dafür.........!!!
Dumm dampft gut....der Blödelthread!

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09.12.2014 23:04 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2014 23:05)
#95
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Zitat von Ralf dampft im Beitrag #94

Mir reicht schon die EMOW, wenn die mal nicht will bei 1 Ohm und rumblinkt dann könnte ich den Mist schon an die Wand klatschen............. das kam nun schon öffter vor als ich im Auto unterwegs war.

Hab meine gleich nach ein "paar" Tagen verkauft...!! Als Einsteigergerät auf jeden fall gut, aber ich habe sehr schnell meinen "Spaß" daran verloren!

Nun besitze ich mehrere ungeregelte AT's und eine Vamo E-Holly...Ob das reicht??


Gerätesammlung?? Ich glaube es findet eh kein Ende...Daher schenken wir uns das einfach mit der Hardware Auflistung ;-)
------
Hier geht es zum "Blödeln..." Dumm dampft gut....der Blödelthread!

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09.12.2014 23:08
#96
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Meine EMOW´s nutze ich nur für´s Auto und Büro.
Habe letztens im Auto den Kraken gedampft............ dann seh ich nichts mehr und mache die Nebelschlußleuchte an......

Gruß Ralf

Geht nicht........gibt es nicht!
Es ist nur eventuell noch nicht die Zeit reif dafür.........!!!
Dumm dampft gut....der Blödelthread!

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09.12.2014 23:14
#97
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Im Auto nutze ich diese Kombination "überwiegend"


Gerätesammlung?? Ich glaube es findet eh kein Ende...Daher schenken wir uns das einfach mit der Hardware Auflistung ;-)
------
Hier geht es zum "Blödeln..." Dumm dampft gut....der Blödelthread!

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09.12.2014 23:15
avatar  Theop
#98
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Zitat von canis queen im Beitrag #93

Sind Clone schlechter als Nachbauten oder Originale?




Das wissen sicher die wenigsten.
[/quote]

Für mich habe ich entschieden NEIN.

Ein Bekannter hat mjr mal seinen EA Mod gezeigt, angeblich Original.
Der Federkontakt unten war aus Stahl und silbern, meine ist aus Messing.
Seiner kostet knapp 100 meiner knapp 15.
Jeder sollte das für sich entscheiden.
Ich hole mir auch keine Markenklamotten, wenn noname genauso gut ist.
Meine 11 clone sind bis zu 15 Monate alt und nur bei einem hatte ich Probleme. Da musste ich die Kontakte etwas abfeilen, damit der voltdrop besser wurde.
Warum ist wohl der Fasttech tread so gross, wenn da nur Shit angeboten wird?

Gruss

Theo



Vier Podsysteme, der Rest ging weg.

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09.12.2014 23:44
avatar  Sockeye
#99
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Zitat von Theop im Beitrag #98
Zitat von canis queen im Beitrag #93

Sind Clone schlechter als Nachbauten oder Originale?




Das wissen sicher die wenigsten.



Warum ist wohl der Fasttech tread so gross, wenn da nur Shit angeboten wird?
[/quote]

...zieh mal deine und Funky's posts ab... dann relativiert sich das Ganze.
Sicherlich gibt es dort billige Plagiate die durchaus funktionieren. Aber alle? Sicherlich nicht die beste Idee einem Newbie zu empfehlen kauf dir irgendeinen Mech Mod bei Fastecht für 8$, die "marken" Akkus dort sind auch billiger, Für 3,77$ noch ein Ladegerät dazu und den Squape R. Das bekommt er dann komplett für 23€ zollfrei nach Hause. Quasi der billige Start zum mech Dampfen...

Du darfst nicht alles glauben was du denkst

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09.12.2014 23:45
avatar  killer queen ( gelöscht )
#100
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killer queen ( gelöscht )

Ich habe den 69 Mod, Roller, Nemesis, Astro und MK1. Mein Bekannter hat außer den MK1, die Clone. Abgerechnet wurde nach fast einem Jahr, was die Langzeitqualität betrifft.
Ich will mich aber hier darüber nicht auslassen.


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