15-20 Watt geht, 20-25W kurzfristig wenn der Akku nicht zu sehr entladen ist. Wenn mehr was gescheites wie z.b. Panasonic NCR 18650 PF kaufen.

MfG

Die Chemie ist eine Frage der Sicherheit, IMR ist sicherer als ICR, aber das wird erst wichtig, wenn du ein Problem hast.
Z.B. wenn bei Kurzschluss oder Überlastung der Akku ausgast, dann hat IMR den Vorteil, dass die chemischen Bestandteile vom Akku nicht miteinander reagieren, während ICR Feuer fangen können.
Das heisst NICHT, dass du mit IMR-Akkus immer auf der sicheren Seite bist, denn auch wenn der Inhalt der Akkus nicht brennbar ist, fackelt dir immer noch die Bude ab, wenn ein Akku in der Nähe von etwas Brennbarem ausgast.

Solange du kein Problem hast, muss dich nur die Belastbarkeit der Akkus kümmern, allerdings die tatsächliche Belastbarkeit, nicht das, was manche Hersteller an Phantasiewerten aufdrucken.
Es gibt meines Wissens kaum ICR Akkus die die Belastungen aushalten, die ein 40-Watt-Akkuträger abruft, WENN du denn die 40 Watt überhaupt nutzt.
Kurz vor Abschaltschwelle der Elektronik, also bei 3,2 Volt fliessen für 40 Watt Leistung inkl. der Verlustleistung der Elektronik so etwa 15 Ampere, damit tun sich selbst die meisten IMR Akkus schwer.

Im Zweifelfsfalle schaust du bei
www.dampfakkus.de
wieviel Leistung deine Akkus tatsächlich abkönnen.
Dann musst du nur noch die eingestellte Leistung durch die Abschaltschwelle dividieren und so etwa 20% Verlustleistung draufrechnen, also z.B.:

20 Watt / 3,2 Volt = 6,25 Ampere
6,25 Ampere + 20% = 7,5 Ampere

Nein, da denkst du falsch.
Der Akkuträger schaltet aus, wenn der Akku unter 3,2 Volt fällt, weil das kurz vor leer ist.
Solange der Akku noch über 3,2 Volt hat zieht der Akkuträger gnadenlos die eingestellte Leistung da raus.

Ein bisschen Überlast geht immer, da ist der Spinner ein gutes Beispiel, denn die kleinen Zellen da drin schaffen nominell kaum 7 Watt, werden aber mit bis zu 9 Watt belastet.
Das geht zu Lasten der Lebenserwartung, gast aber nicht gleich aus.

Wenn du aber einen Akku der nur 3 Ampere verträgt mit 15 Ampere belastest, dann gast der dir sehr wahrscheinlich nach kurzer Zeit aus.

Japanische und südkoreanische Qualitätsakkus haben interne Sicherungselemente. Bei den gängigen ICR Typen wird der maximale Strom aus Ca. 15-20A begrenzt, durch einen PTC-Widerstand.
MfG

Zitat von Schuppi im Beitrag #7

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OKey verstehe ich soweit.
Welchen Akku nutze ich nun am besten wenn ich z.B im bereich 30-40 Watt dampfen möchte ?

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Bis 40 Watt würde ich eher zu den LG 18650 MH1 greifen, bessere Spannungslage, und fast 30% mehr Kapazität

Zitat von BB im Beitrag #11

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Bis 40 Watt würde ich eher zu den LG 18650 MH1 greifen, bessere Spannungslage, und fast 30% mehr Kapazität

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Der LG ist auch nur bis 10A spezifiziert. Chemie auch etwas anders: NCA / Li(NiCoAl) ist beim LG angegeben. Ich würd da immer den Samsung 25R vorziehen.

Die Kurven kann man da nicht 1-1 nutzen, die Vamos, zumindest desto bis V5 sicher messen die Leerlaufspannung zunächst feuern wenn über 3,2V. Unter Last wird m.w. nicht gemessen.

MfG

Zitat von BB im Beitrag #14

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Die Kurven kann man da nicht 1-1 nutzen, die Vamos, zumindest desto bis V5 sicher messen die Leerlaufspannung zunächst feuern wenn über 3,2V. Unter Last wird m.w. nicht gemessen.

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Die Mindestspannung der Akkus bezieht sich nicht auf die Klemmspannung, sondern auf die Urspanung, da ist es egal wie weit die Zellen einbrechen. Für manche Zellen gibt es dann erweiterte Datenträger, bei manchen muss man das selbst ausrechnen. Die LG 18650 HE 2 haben bei 20A z.b. eine mindestspannung von 2,0V(klemmspanung)

Du willst es nicht verstehen, oder?
Für die Frage ist es doch völlig schnurz welche Spannung ein Akku hat, wo und wie die gemessen wird und wieviel Last er verträgt.
Tatsache ist, dass ab 10A Last aufwärts oberhalb der 3,2 Volt Abschaltschwelle der Elektronik vom Vamo V7 die Samsung 25R mehr nutzbare Kapazität haben als die LG PUNKT

@BB Du redest jetzt von der Spannung unter Berücksichtigung des Innenwiderstandes wenn ich das richtig verstehen sollte, die liegt aber doch nur sehr kurz an, beim Einschalten, soweit korekt?.Ich versteh nur nicht, inwieweit das jetzt eine Rolle spielt, Kannst den Akku mit Elektronik eh nur bis 3.2V nutzen. Das wirkt sich nicht auf die Kapazität aus so wie ich das sehe.

Die 3,2 Volt sind im Hochlastbetrieb aber je nach verwendetem Akku füher oder später erreicht und da sieht der 25R, auch gegenüber den Konions, besser aus. ( auch wenn er auf dem Datenblatt nicht soviel Strom liefern kann ) Was drauf steht ist im Hochlastbetrieb nicht drin und bei manchen ist noch viel weniger drin.

Außerdem ist der Samsung aktuell der günstigste der Spitzenklasse und wird ab 10 St. richtig günstig.

Ich glaube so eine Tabelle wie die für die O-Ringe wäre mal ganz praktisch.

Da könnten die erfahren Dampfer mal eintragen welche Akkus sie in welchen Akkuträgern verwenden !

Würde vll vielen helfen !

Zitat von Patch79 im Beitrag #20

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Da könnten die erfahren Dampfer mal eintragen welche Akkus sie in welchen Akkuträgern verwenden !

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Bei Last in Ampere gehts dann aber los. Die muss ich wissen und das ist nicht die Last, die am Verdampfer anliegt. Wie du selber schreibst nimm sich die Vamo V7 - 15 Ampere. evolv DNA 30 nimmt sich bis zu 12 Amp., DNA 40 lt. Hersteller bis zu 16A - der SX 350 Chip zieht bei 35Watt 16A, bei 50 Watt bis 25A. Und es gibt ne Menge AT wo nicht unbedingt eine Angabe zu finden ist. Von daher finde ich die Idee mit ner Liste gar nicht verkehrt.

Zitat von hansklein im Beitrag #18

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Kannst den Akku mit Elektronik eh nur bis 3.2V nutzen. Das wirkt sich nicht auf die Kapazität aus so wie ich das sehe.

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