Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)

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02.02.2015 23:15
#1 Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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So, hallo miteinander

Ich möchte gerne von meinen bisherigen Einwegverdampfern auf Selbstwickeln umsteigen und dazu noch einen entsprechenden Akkuträger kaufen. Also eigentlich alles neu ;)
Ich dampfe seit mehr als 2 Jahren und bin seit knapp einem Jahr bei der Vivi Nova Mini mit 1,8 Ohm Kopf inkl 3,7V Akku hängen geblieben. Davor hatte ich schon alles mögliche an Einwegverdampfern ausprobiert, dies war meine bisher beste Kombination. Nun möchte ich mich jedoch gerne etwas erweitern und eben auf das Selbstwickeln umsteigen. Grund dafür ist, dass ich gerne den Geschmack verbessern und auch die Dampfmenge vergrößern möchte. Leider bin ich auf diesem Gebiet noch ein absoluter Neuling und hoffe auf eure Anregungen und Tipps.

Was ist mir wichtig?
Zum einen möchte ich gerne einen Verdampfer, den ich auch in der Hose mitnehmen kann und der dabei nicht anfängt zu siffen. D.h. er soll auch mal kopfüber und stärkere Bewegungen aushalten können. Von meinen Anfangsverdampfern weiß ich, dass dies nicht jeder konnte. Er sollte deswegen auch nicht so schnell auseinander fallen, sodass er am Ende ganz auslaufen würde.
Er soll einfach in der Handhabung sein (habe bisher noch nie selbst gewickelt) und ich möchte mit ihm gerne eine richtig gute Dampfleistung haben können. Die Größe des Tanks ist nicht so wichtig, er muss also nicht ewig reichen, lieber etwas kleiner und ich fülle ihn öfter nach.
Der Akkuträger sollte 18650er Akkus fassen können, davon habe ich einige zu Hause. In der Größe sollte er jedoch nicht zu lang sein, raus trauen möchte ich mich damit schon noch . Allgemein sollte die Kombination so klein wie möglich sein. Wenn das mit 18650er nicht möglich ist, dann sind neue Akkus jetzt nicht so dramatisch. Und da ich mich im Wickeln eben noch gar nicht auskenne, ist es bestimmt sehr wichtig, einen Akkuträger zu haben, mit dem ich die Wicklung überprüfen kann.
Dampfen tu ich hauptsächlich süße Liquids, kein Menthol oder ähnliches.

Mehr fällt mir jetzt auf Anhieb nicht ein, was wichtig sein könnte. Preislich sollte das ganze nicht über 250€ kosten.

Leider gibt es mittlerweile so eine riesige Auswahl, dass ich als Anfänger überhaupt nicht mehr durchsehe. Ich hoffe, ihr könnt mir daher bei meiner Findung weiterhelfen

Viele Grüße!


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03.02.2015 00:03 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 00:09)
#2 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Lemo Drop bzw. Delta II + 30-50W Box (Yihi350 oder DNA40).

Eine geregelte Röhre wird inkl. Verdampfer ziemlich lang werden, daher würde ich zu einer Box raten. Optimal wäre eine Lösung mit 2x 18650. Für einen Tank Verdampfer würden 30W locker langen, ab 40W macht SubOhm dafür aber erst richtig spaß, grade wenn auch noch ein Dripper mal ansteht. Delta II hat den Vorteil das man auch fertig Köpfe bekommt, Lemo Drop spart dafür wieder etwas in der Länge.


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03.02.2015 00:33
avatar  Duront
#3 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Verdampfer: Kayfun Lite Plus oder Vapor Giant MiniV2 60 bzw 72 Euro
Akkuträger: Cloupor Mini 30 watt um die 50 Euro
Akkus: Samsung R25 um die 5 Euro
Wickelzubehör: Watte, Draht, Ohmmesser, Knipex, Wickelhilfe oder Bohrer alles zusammen um die 30 Euro

mit Vapor Mini

mit KayLite+


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03.02.2015 08:51 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 08:52)
#4 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Also die Cloupor Mini gefällt mir von der Größe her sehr gut. Gibt es ein Gerät in dieser Größe mit etwas mehr Leistung? Von der Dicke her könnte die Box noch ein paar Millimeter mehr haben, 23mm Verdampfer stehen laut Review wohl sehr über.


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03.02.2015 10:02 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 10:04)
avatar  didi-1
#5 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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der KL+ ist auch meine Ausgehdampfe. Wenn der richtig gewickelt, läuft da gar nichts aus egal ob er auf dem Kopf oder wie auch immer steht. Zudem ist er auch noch leicht zu wickeln und kostet als original gerade mal 60€ http://www.intaste.de/kayfun-lite-plus.html
zu AT`s kann ich dir den SX mini wärmstens empfehlen der kostet zwar etwas mehr, ist aber bis Dato das beste was ich bis jetzt hatte im Bereich 18650er da passen ohne Absatz 23 mm VD
http://www.intaste.de/yihi-sx-mini-box-mod.html

entschuldigen sie, regnet es?

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03.02.2015 10:06 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 10:08)
#6 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Ich wuerde auch einen sx mini nehmen. Für 60,- würde ich heute keinen Kayfun mehr anfassen. Ein Lemo kostet die Hälfte und hat eine Aircontroll die auch was kann.


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03.02.2015 10:14
avatar  didi-1
#7 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Zitat von DangerDan im Beitrag #6
Ich wuerde auch einen sx mini nehmen. Für 60,- würde ich heute keinen Kayfun mehr anfassen. Ein Lemo kostet die Hälfte und hat eine Aircontroll die auch was kann.

der Lemo wird auch von unten befüllt und mit seinem Gummischnibbel bin ich nicht zurecht gekommen. Wen der nicht richtig sitzt und geschmiert ist läuft er Gefahr beim zusammenschrauben rauszuspringen und der Tank läuft komplett aus. Zudem kommt noch das Ohmspringen dazu wenn er nicht richtig zusammengebaut wird.

entschuldigen sie, regnet es?

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03.02.2015 10:17 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 10:18)
avatar  Nat-go
#8 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Zitat von DangerDan im Beitrag #2
Lemo Drop bzw. Delta II + 30-50W Box (Yihi350 oder DNA40).


[quote=DangerDan|p2491788]
Eine geregelte Röhre wird inkl. Verdampfer ziemlich lang werden, daher würde ich zu einer Box raten.



Der Dani (mit Dicodes Elektronik) ist eine geregelte Röhre, mit seinem 11 cm aber nicht höher als ein Box-Mod. Dafür schlank.

Zitat von DangerDan im Beitrag #2

Optimal wäre eine Lösung mit 2x 18650.



Er möchte damit auch raus gehen. Viel zu groß.

Zitat von DangerDan im Beitrag #2

Für einen Tank Verdampfer würden 30W locker langen, ab 40W macht SubOhm dafür aber erst richtig spaß, grade wenn auch noch ein Dripper mal ansteht.



Ich komme mit 15 Watt und Keyfun prima klar. Reicht vollkommen als Upgrade von Fertigverdampfern.

Venitas venitum. Et omnia venitas. (Nichts als leerer Dampf. Alles nur Schall und Dampf.)

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03.02.2015 11:01 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 11:01)
#9 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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der Lemo wird auch von unten befüllt und mit seinem Gummischnibbel bin ich nicht zurecht gekommen. Wen der nicht richtig sitzt und geschmiert ist läuft er Gefahr beim zusammenschrauben rauszuspringen und der Tank läuft komplett aus. Zudem kommt noch das Ohmspringen dazu wenn er nicht richtig zusammengebaut wird.[/quote]

Das Problem mit der Dichtung hatte ich noch nicht, zwingt einem aber auch niemand Ihn so verschließen man kann ja auch einfacvh die Schraube nehmen wie er im original kommt, dann ist kein unterschied zum Kayfun Plus - sehe da jetzt kein Argument?
Was gibts am Lemo eigentlich zusammen zu bauen ? Glastank & TopCap sind ein Handgriff und Sockel rauf runter zum befüllen - wer das nicht hinbekommt sollte erst recht keine Russendampfe anfassen :)

Zitat von Nat-go im Beitrag #8

Der Dani (mit Dicodes Elektronik) ist eine geregelte Röhre, mit seinem 11 cm aber nicht höher als ein Box-Mod. Dafür schlank.



Mit 15-20W aber auch sehr beschränkt und zb. 2cm höher als eine Vaporflask. Selbst ein Provari Mini ist höher als mancher dual Box Mod...



Zeige mir nur eine geregelte Röhre die kürzer ist... Eine Box verschwindet in der Hand, eine Röhre kuckt unten & oben drüber hinaus - kann man sich jetzt überlegen was auffälliger ist.

Zitat von Nat-go im Beitrag #8

Zitat von DangerDan im Beitrag #2

Optimal wäre eine Lösung mit 2x 18650.



Er möchte damit auch raus gehen. Viel zu groß.



Siehe oben.

Zitat von DangerDan im Beitrag #2

Für einen Tank Verdampfer würden 30W locker langen, ab 40W macht SubOhm dafür aber erst richtig spaß, grade wenn auch noch ein Dripper mal ansteht.


Zitat von Nat-go im Beitrag #8

Ich komme mit 15 Watt und Keyfun prima klar. Reicht vollkommen als Upgrade von Fertigverdampfern.



Jo der Kayfun hat ja auch einen ordentlich limitierten Luftzug, das Ding kockelt ja auch ab 15W vor sich hin ;) Ein Mod mit viel Leistung kann auch immer mit wenig Leistung arbeiten, einer mit wenig .. naja kommt er selber drauf.


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03.02.2015 11:31 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 11:32)
#10 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Der Lemo ist ok wenn er dicht und richtig zusammengebaut ist. Für unterwegs bevorzug ich aber immer nen Kay, weil der Lemo einen Glastank hat - sehr zerbrechlich. Damit hab ich schon mit andren Verdampfern schlechte 'Erfahrungen gemacht. Den Kay mit ES-Tank - da kann unter normalen Umständen nix passieren. Aber auch mit dem normalen Tank bisher nicht, obwohl er selbst durch unachtsamkeit anderer schon Fallhöhen von ca. 1,20m. erleben durfte. Glas wär da nat. im Eimer, das geht rel. schnell kaputt und blebt schön zuhus.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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03.02.2015 11:38 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 11:43)
#11 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Zitat von DangerDan im Beitrag #9
Jo der Kayfun hat ja auch einen ordentlich limitierten Luftzug, das Ding kockelt ja auch ab 15W vor sich hin ;) Ein Mod mit viel Leistung kann auch immer mit wenig Leistung arbeiten, einer mit wenig .. naja kommt er selber drauf.


Wie ich das jetzt verstanden habe, empfiehlst du mir den Kayfun Lite+ auf Grund zu geringen Luftdurchlasses nicht für Subohmdampfen? Der Plus hat eine Luftregulierung, was der Vorgänger nicht mehr hatte.



Zum Thema AT habe ich mich wohl schon (fast) entschieden. Ich denke, es wird entweder die Cloupor Mini oder mit 65W die SMOK Xpro M65. Werde mir beide mal bestellen und dann entscheiden. Frage ist halt ob die 30W der Cloupor fürs Niedrig-/Subohmdampfen reichen werden?

Bleibt trotzdem noch der Verdampfer. Hier bin ich jetzt wirklich hin und hergerissen. Größer als 70mm sollte er definitiv nicht sein, lieber kleiner. Immerhin ist die Cloupor selbst nicht viel größer. Der Delta II hat zwar den Vorteil auch mal Fertigköpfe kaufen zu können, wenn ich mit dem Selbstwickeln noch Probleme habe und ist vor allem auch preislich natürlich topp, jedoch ist dieser wie ich es gesehen habe ein Wattedampfer. Ich kenne noch aus meinen Anfangszeiten das Problem, dass Watte ganz ganz schnell verkokeln kann. Und dann hab ich unterwegs einen "Zappen". Vielleicht ist das heute auch alles anders :)
Wichtig ist mir halt auch, dass ich wirklich einfach wickeln kann. Ich hatte mich vor 1,5 Jahren schon mal mit dem Thema beschäftigt, war da aber sehr abgeschreckt von irgendwelchen Edelstahlsieben und den endlosen Vorbereitungen. Vielleicht hab ich mich aber auch nicht intensiv genug damit beschäftigt. Und beim Verdampfer muss man halt auch bedachten, dass 23mm auf der Cloupor wohl zu groß sind. Und auch die SMOK hat nur 22mm in der Tiefe.


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03.02.2015 11:53
avatar  Duront
#12 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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frage, warum willst du eine subohmtaugliche alltagsdampfe?
kollosale dampfwolken zur freude deiner umgebung? möglichst oft liquid nachfüllen? immer genug akkus in der hosentasche stacken, um die genitale silhoutte abzurunden? ;)
die cloupor schafft auch locker 0,5 ohm, macht aber keinen sinn!
du kannst mit der hier empfohlenen hardware, egal welche, sehr potente alltagswicklungen fabrizieren, die dampfen, flashen und vorallem SCHMECKEN!
also nochmal kurz, für eine mobile dampfe reichen 30 watt absolut aus. da packst du dir einen der hier genannten verdampfer mit ner schönen 1,3-1,6 ohm wicklung rauf und hast spaß. ich komme bspw mit der cloupor+vg mini (7ml tank) den ganzen tag bei 25 watt hin.


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03.02.2015 12:00
#13 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Ist halt eine Frage des Geldes ob man sich zwei Mods kaufen will oder erstmal einen der beides kann.

Der Kayfun hat immer einen limitierten Luftzug, egal wie weit man was aufdreht.

Bzgl. Watte würde ich mir keinen Kopf machen. Erstmal lassen sich alle "Watte" Verdampfer auch mit anderer Faser wickeln, zum anderen wickelt es sich sogar leichter als mit Schnur. Dazu kann man auch jeder Zeit schnell die Watte wechseln und muss nicht immer gleich die ganze Wickleung runter reißen.
Bzgl. eines Mods würde ich drauf achten ob man auch an den Akku rankommt. Bei einem Gerät mit fixem Akku braucht man immer eine Reserve in der Tasche - außer bei Boxen mit zwei 18650 ;). Wobei man auch die Kisten bei 30+W an einem Tag in die Knie bekommt.


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03.02.2015 12:18 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 12:19)
avatar  Duront
#14 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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beim kay+ geb ich dir recht, da limitiert der luftzug. bei mir ist da ab 18 watt schluss, dann fängt er an zu kokeln. hab aber auch noch nie die powerwicklung versucht.
der vapor giant v2 schafft dagegen bei mir bislang so ziemlich alles ohne murren. zur not wird an der liquidcontrol nachjustiert und weiter gehts.
da stört mich jetzt auch nicht der kleine überstand auf der cloupor.
wenn du etwas mehr geld ausgeben möchtest, ist der squape r (22 mm) eine gute wahl.


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03.02.2015 12:19
avatar  Duront
#15 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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03.02.2015 12:36
avatar  didi-1
#16 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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ich dampfe meinen KL+ ungeregelt bei 0,35 Ohm. Hatte da noch nie einen Liquidabriss oder zu wenig Luftdurchsatz. Ich will ja auch unterwegs keine so Show-Wolken hinterlassen. Aber jedem das seine

entschuldigen sie, regnet es?

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03.02.2015 12:37
avatar  didi-1
#17 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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@Duront schaut schick aus dein polierter mini

entschuldigen sie, regnet es?

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03.02.2015 12:48
#18 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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03.02.2015 12:50 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 12:59)
#19 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Nein, ich möchte meine Umwelt nicht in Nebelwolken hüllen Immerhin möchte ich ja auch ein unauffälliges Gerät und keinen halben Schlagstock. Ich will keine Riesenwolken bauen, nur einfach mehr Dampf haben, als jetzt mit meiner Vivi Nova Mini.

Aber besser man könnte, als man hätte :) Wie DangerDan geschrieben hat, ich möchte mir keine 2 AT kaufen, lieber einen, der alles kann und dafür dann etwas mehr kostet. Und wenn ich mal Lust haben sollte mir eine Wicklung zu bauen, die den Rauchmelder meiner Wohnung auslöst, möchte ich dann gerne auch einen AT haben, der das unterstützt.

Die jetzt genannten Verdampfer sind mir mit 8cm echt zu groß :/ Und mich stört das Überstehen irgendwie doch, sieht sehr nach basteln aus. Ist halt Geschmackssache.


Den iStick 50W hatte ich auch schon im Auge, aber es gibt ihn wohl noch nicht, oder ist überall ausverkauft. Und er ist halt nochmal breiter.


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03.02.2015 13:15
#20 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Der kommt in den nächsten Tagen. Dafür das er ein bischen breiter ist, hat er aber 2 18650 Akkus an Bord ;)


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03.02.2015 13:16
#21 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Ich bin auch von den langen Dingern ab. Obwohl ich meinen Squape r zB. wirklich toll in der Handhabung & beim Dampfen finde, stört mich die Länge sehr. Selbst mit Nano Kit ist er noch gute 10mm größer als eine Lemo Drop und 5x so teuer...


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03.02.2015 13:16 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 13:20)
#22 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Da muss ich nu mal widersprechen.
Kayfun, Lemo, Vapor Giant und Ähnliche sind alles Druck-Systeme.
Die können überhaupt nicht immer dicht sein, die fangen von ganz alleine an zu siffen, wenn draussen der Luftdruck fällt oder er in wärmere Umgebung kommt.
Das ist gerade jetzt im Winter gut zu überprüfen, denn wenn man einen halb vollen Kayfun von der 20° warmen Wohnung nach draussen in Temperaturen unter 0° mit nimmt und draussen draussen einige Züge dampft, dann kokelt der schnell mal, weil die niedrige Temperatur einmal das Liquid dickflüssiger macht und zum Zweiten im Tank einen Unterdruck erzeugt, durch den weniger Liquid nachfliesst.
Bringt man ihn dann zurück in die warme Stube, fängt der praktisch sofort an zu siffen, weil die Wärmeausdehnung im Tank das Liquid geradezu in die VD-Kammer rein drückt, das ist physikalisch gar nicht anders möglich.

Man kann das in Grenzen halten, wenn man den Docht in der Kammer von innen so auf die Kanäle stopft, dass das Liquid im Tank zurückgehalten wird, aber das geht drastisch zu Lasten der Performance, denn dann kokelt er im Normalbetrieb viel eher mal.
Beim Vapor Giant und ähnlichen Systemen, wie z.B. dem Fogger V4/V5, wo man den Docht nicht nur innen in der Kammer auf die Kanäle legt, sondern tatsächlich einen Teil vom Docht in die Kanäle rein legt, kann man das Problem etwas leichter eindämmen, aber wenn die Temperaturunterschiede zu gross werden siffen die ganz genauso.

Klar, wenn man die Dampfe unterwegs in der warmen Tasche behält und sie erst wieder rausholt wenn man wieder im Warmen ist, oder wenn der Tank fast voll ist, so dass nicht genug Luft drin ist, die sich da ausdehnen könnte, dann passiert nichts und wenn man vorher weiss, dass er nach Umzug in kältere Umgebung gerne mal kokelt und nach Umzug in wärmere Umgebung gerne mal sifft, dann dreht man einfach kurz die Leistung entsprechend runter oder rauf und gleicht so den verschiedenen Nachfluss aus.

VIEL besser funktioniert das Ganze mit einem System, was gar nicht auf Druck aufgebaut ist, wie z.B. dem Taifun GT.
Der ist abhängig davon, dass genau die richtige Menge Docht in den Kanälen liegt, zu viel kokelt und zu wenig sifft, aber hat man genau die richtige Menge Docht drin, dann ist der GT absolut dicht.


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03.02.2015 13:29
#23 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Also ich nutze jetzt seit kurzer Zeit den Orchid V6. Der ist 6,5cm Hoch 22mm Durchmesser und gewickelt auf Dualcoil 0,4 Ohm haut der auf meiner Hana Modz DNA 30 Box gut dampf raus.
Problemlos bis 30W.
Geschmack super und 0 Probleme mit siffen. Hab den seit knapp 2 Wochen immer dabei.


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03.02.2015 13:30
#24 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #22
VIEL besser funktioniert das Ganze mit einem System, was gar nicht auf Druck aufgebaut ist, wie z.B. dem Taifun GT.
Der ist abhängig davon, dass genau die richtige Menge Docht in den Kanälen liegt, zu viel kokelt und zu wenig sifft, aber hat man genau die richtige Menge Docht drin, dann ist der GT absolut dicht.


Welche Verdampfer kannst du dann für den Alltagseinsatz empfehlen, welche nicht ganz so groß sind und im Wickeln simpel?


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03.02.2015 13:35 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2015 13:36)
avatar  Nat-go
#25 RE: Umstieg von Einweg auf Selbstwickeln (+ Akkuträger)
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Zitat von bl00dr4k im Beitrag #19

Aber besser man könnte, als man hätte :) Wie DangerDan geschrieben hat, ich möchte mir keine 2 AT kaufen, lieber einen, der alles kann und dafür dann etwas mehr kostet. Und wenn ich mal Lust haben sollte mir eine Wicklung zu bauen, die den Rauchmelder meiner Wohnung auslöst, möchte ich dann gerne auch einen AT haben, der das unterstützt.

Den iStick 50W hatte ich auch schon im Auge, aber es gibt ihn wohl noch nicht, oder ist überall ausverkauft. Und er ist halt nochmal breiter.


Der iStick (50W) kommt wie der Evolv DNA20 oder 30 nie unter die Akkuspannung. Wer von einem Fertig-Verdampfer kommt, sollte ich die Finger von den Boxen mit mehr als 20 Watt lassen. Das sind Rohrbomben in den Händen eines Unerfahrenden.

Venitas venitum. Et omnia venitas. (Nichts als leerer Dampf. Alles nur Schall und Dampf.)

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