*grübel* Akku vs. Akkuträger ….. Ohm/Volt/Watt ……

09.03.2015 08:03
avatar  lapese
#1
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Hallo zusammen,
vier tolle Wochen liegen hinter mir. Bis vor kurzem noch (fanatisch) 50 Zigaretten pro Tag und seit dem 1. Dampzug zu 100% rauchfrei. Start: Red-Kiwi Einsteiger Set vom stationären Handel (zu irren Preisen). Dazu kamen seither mehrere Evod 2 und Emov Mega. Dampfe diese sehr gern und der Umstieg ist völlig relaxed abgelaufen. Bin mit meinem Equipment eigentlich recht zufrieden.

Mischen tue ich auch inzwischen schon selbst mit prima Ergebnis. Selberwickeln will ich auf gar keinen Fall. Ich störe mich nicht an den Kosten an den Fertigverdampfern, aber am Schreckensszenario, dass es diese und auch die Akkus etc. bald nicht mehr geben könnte. Bevor ich früh mit wenig Wissen anfange zu bunkern, muss also mehr Wissen her. Und dann ausprobieren.

Außerdem :) habe ich viel zu viel Zeit hier verbracht und bin neugierig, was es noch so für mich geben könnte (Virusbefall?). Beschäftige mich nun mit Akku versus Akkuträgern ….

Das Netz hat sogar mir den Zusammenhang zwischen Volt – Ohm und Dampf beigebracht, dachte ich jedenfalls. Also Volt hoch2 / Ohm = Watt. Wenn Watt zwischen 6 und 8 liegt, alles prima. Also dampfen mit 3,7 Volt und 1,8 Ohm macht runde 7,6 Watt und fühlt sich auch gut an. Bei 1,5 Ohm ist’s tatsächlich anders …..

Wozu benötigt eine Dampfe dann 4, 5 oder mehr Volt ? Und anders: 1,2 oder 1,0 Ohm und noch weniger, dafür gäbe es nach dieser Formel eigentlich gar keine Akkus ??

Und …. wieso waren eigentlich meine Startersets mit einem 1,8 Ohm versehen (aufgeschraubt) und als Ersatz lagen 5x 1,5 Ohm bei?

Habe ich nix kapiert oder falsch gelesen ….. *grübel*, *grübel* ……

Liebe Montagmorgen-Grüße, Petra

OH!!!! PS: Nachtrag …. Sehe gerade, dass gestern abend eine ähnliche Frage gestellt wurde, finde die Infos aber leider gar nicht befriedigend ……. ? Dennoch Austausch?

Newbie seit dem 07.02.2015 – 100% rauchfrei seit dem 1. Dampfzug (vorher 50 Zigaretten am Tag) - YUHUUUUUUU !

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09.03.2015 08:41
#2
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Zitat von lapese im Beitrag #1

Wozu benötigt eine Dampfe dann 4, 5 oder mehr Volt ? Den richtigen Verdampfer vorausgesetzt, bedeuten mehr Volt (und daher mehr Watt) mehr Dampf. Es kann sein, dass der Geschmack noch ein wenig besser wird, aber das kommt auf den Verdampfer an.
Und anders: 1,2 oder 1,0 Ohm und noch weniger, dafür gäbe es nach dieser Formel eigentlich gar keine Akkus ?? Warum nicht? 3,7Volt hoch2 getielt durch 1Ohm ergibt 13,7 Watt. Es ist wie mit der Spannung: Weniger Widerstand ergibt mehr Leistung und mehr Dampf (mit dem richtigen Verdampfer)

Und …. wieso waren eigentlich meine Startersets mit einem 1,8 Ohm versehen (aufgeschraubt) und als Ersatz lagen 5x 1,5 Ohm bei? Meist werden Ersatzköpfe in verschiedenen Widerständen angeboten. Was dem Einen gefällt mag für den Anderen zu wenig sein, oder zu viel.

Stellt euch vor, ihr wärt eine Frau... oder vier Männer, is ja egal.


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09.03.2015 08:42
#3
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Zitat

OH!!!! PS: Nachtrag …. Sehe gerade, dass gestern abend eine ähnliche Frage gestellt wurde, finde die Infos aber leider gar nicht befriedigend ……. ? Dennoch Austausch?



Dann frag ich anders: Was hast du bisher verstanden? Wo fehllt es nach Lesen der Beiträge und Links noch an Verständnis?

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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09.03.2015 09:25
avatar  lapese
#4
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Also, verstanden habe ich – glaube ich - zunächst einmal ein eigenes Equipment.

Emow Mega Akku lässt sich regeln von 3,2-4,8 V. Ich verwende Verdampferköpfe mit 1,5 und 1,8 Ohm.
Nehme ich 1,5 Ohm und stelle den Akku bei 3,4-3,5 ein, schmeckt es mir besser, Flash ist auch da.
Nehme ich 1,8 Ohm, muss ich den Akku auf etwas höher (so 3,6plus/minus) stellen, um dasselbe zu erreichen. Alles ok.

Verstanden habe ich auch, dass ich Evod und Mega Akku und Verdampfer quer vertauschen kann.
(Einschränkung nur Optik). Auch fein.

Überlegen tue ich nun folgendes:
Die Evod-Basic-Akkus haben mit 3,7 Volt. Davon habe ich inzwischen schon einige. Diese gehen ganz gut mit den Evod-Basic-Verdampfern (1,8 Ohm).
Jetzt mag ich gern noch anderes ausprobieren und beschäftige mich mit Akkuträgern. Ich finde nun immer wieder den Hinweis auf hohe Volt- und Wattleistung. Wieso ist das ein Auszeichnungsmerkmal?
Wenn ich mit 1,5 Ohm dampfe (da liegt schon einige „Reserve“ bei mir rum), ist es doch eher gut, wenn ich unter den 3,7 Volt bleibe?
Folgendes verstehe ich auch nicht: Eigentlich dürften die Standart-Akkus mit 3,7 V in Kombination mit 1,5 Ohm schon Schwächen haben (kokeln?)
….. Warum gibt es diese Kombi dann so oft bei Einstiegssets? Soll ich da lieber dran bleiben oder doch die Kombination geringere Volt/höheres Ohm verfolgen?

Und folgendes habe ich auch noch nicht verstanden: Finde gelegentlich bei den Standart-Akku-Beschreibungen (also 3,7V-Akkus) den Hinweis, Ausgangsleistung 3,2 Volt. Ähem, was denn nun, 3,7 oder 3,2 …..

(Bin technisch blond und mag deshalb auch auf keinen Fall ans Selberwickeln ran…)

Auf diese Fragen bin ich gestoßen, weil ich gern einen Akkuträger kaufen mag, der mein Dampferlebnis noch etwas steigert, außerdem nicht sehr dick sein soll (optisch schwierige Kombi mit meinen vorhandenen Evod Köpfen mit 14 – 18,5mm) und außerdem soll er schwarz sein.
Und über den Akkuträger denke ich nur deshalb nach, weil ich mir überlege, ob es langfristig das bessere Invest ist, monetär und überhaupt wegen vorstellbar schwieriger
Akku-Beschaffung ab 2016. Auch ja, und außerdem mag ich gern mehrere "fertige" E-Zigs neben mir liegen haben (meist so 3 Stück/verschiedene Liquids), die sofort ohne Umschrauben gedampft werden können. Bei Akkuträgern wäre das dann doch ein Grundinvest, der gut überlegt/geprüft sein mag......

LG Petra

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09.03.2015 09:41
avatar  lapese
#5
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@Gartenjoe Dann lässt sich vereinfacht sagen, es hängt vom Verdampfer ab, wieviel Watt er mag ....?

Hmmm. Bei der Vielzahl der Geräte, die auf dem Markt sind, wäre ein Auswahlkriterium/Profil schon sehr hilfreich.
Ich lese hier immer wieder "ausprobieren" ..... und befürchte, das könnte auch ganz schön ins Geld gehen.
Wohne in einer Kleinstadt, der nächste Shop ist recht weit weg.

Aber wahrscheinlich mache ich mir eh wieder immer viel zu viel Gedanken .... bin bislang sehr happy mit dem, was ich habe und habe auch noch keine Fehlinvestition getägt. Die Red Kiwi war zwar im Nachgang nix, aber alleinig mit ihr bin vom Rauchen weggekommen, dafür war sie dann doch äußerst preiswert :)

Danke für's Antworten, LG Petra

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09.03.2015 09:56
#6
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Leider ist es wirklich so, dass es auf den Verdampfer ankommt, wieviel Leistung man ihm geben kann.
Grob lässt sich sagen: Je mehr Spannung und weniger Widerstand, desto besser muss der Liquidnachfluss sein.
Für die heutigen Wechselkopfverdampfer sind 5-9 Watt durchaus im Rahmen des Normalen.

Wenn du zufrieden mit deinen Geräten bist, dann bleib dabei.
Man neigt dazu sich Geräte zu kaufen "Nur um mal auszuprobieren" und dann hat man einen Stall voll ungenutzter Geräte...

Stellt euch vor, ihr wärt eine Frau... oder vier Männer, is ja egal.


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09.03.2015 10:32 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2015 10:35)
#7
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Zitat
Und folgendes habe ich auch noch nicht verstanden: Finde gelegentlich bei den Standart-Akku-Beschreibungen (also 3,7V-Akkus) den Hinweis, Ausgangsleistung 3,2 Volt. Ähem, was denn nun, 3,7 oder 3,2 …..



Die 3.7 Volt soll die Angabe sein, was der Akku im Mittel normalerweise ausgibt. Wenn ein Akku dieses Typs ganz voll ist, kann ich messen und stelle fest, er hat 4.2 Volt Spannung. Desto leerer er wird, desto weniger Spannung ( Volt) hat der Akku. Meist sagt dein Akku bei einer Spannung von 3.2 Volt "Ich bin leer" und er feuert nicht mehr.

Die 3.2 Volt Ausgangsleistung sind die Spannung, die an deinen Verdampfer ausgegeben werden, die regelt die Akkuelektronik - theoretisch egal wie voll dein Akku ist. Die kommen also dort an. Bei deinen Emow Akku hast du die Möglichkeit, die Spannung zu regeln zwischen 3.2 und 4.8 Volt. Dann kommt die eingestellte Spannung am Verdampferkopf an.

Wenn du mit deinen Verdampferköpfen zufrieden bis, seh ich keinen Grund zu wechseln. Wenn du einen Akkuträger möchtest, bei dem du die Akkus auswechseln kannst, würde in dem Fall ein Akkuträger mit bis zu 10-15 Watt Leistung ausreichen. 15 Watt rum ist bei geregelten AT mittlerweile so eine Art Standard.Die Größe ist da eher ein Problem. Vielleicht meldet sich jemand, der die Evod Verdampfer hat mit einem Vorschlag zum passenden AT.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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