Der FeV ist einigermaßen "Idiotensicher", aber nicht gerade der führende Verdampfer, wenn es um Geschmack geht.

Zur Wicklung würde ich zu 0,32mm Kanthal A1 Draht greifen, diesen um einen 2,5mm Stift (Bohrer / Schraubendreher / Stahlstift) wickeln. Ob du jetzt die Windungen zusammenpresst oder einen ca. drahtstarken Abstand lässt, ist dir überlassen. Mit Abstand schmeckt besser, kommt aber langsamer. Zusammengepresst wird die Wicklung schneller heiss. Diese Wicklung sollte so 1,0 - 1,2 Ohm Widerstand haben, das entspricht ca 7-8 Windungen.

VG
Sockeye

Ich als Kayfunista kann natürlich nur den Kayfun V4 empfehlen...
Aber hier werden sicherlich die Anderen gleich ihre Lieblinge anpreisen, mit denen du sicherlich nichts falsch machst. Also Squape R, Taifun GT2, VaporGiant Mini... (da du ja eh erstmal mit einem Clon anfangen willst, würde ich vom Squape erstmal abraten, da dieser als Original zwar top ist, als Clone sind jedoch zu viele gefährliche (Kurzschlussgefährdet) aufgetaucht)

VG
Sockeye

snip

Bin vor kurzem auch ins SWD eingestiegen mit FeV3 Clon. War auch für Anfänger relativ easy da ne Wicklung anzubringen. Allerdings hab' ich erst mal alle O-Ringe ersetzt (Was da als Dichtungen drauf war, hat den Namen nicht verdient ) und Baumwollschnur als Dochtmaterial bestellt. Nach der Nachbestellung und der kleinen Bastelei bin ich aber sehr zufrieden mit dem Clon.

Kurz darauf hab' ich mir noch den Squape R (original - Wie @Sockeye schon geschrieben hat, sind die Clone angeblich für die Tonne!!!) geangelt und ich muss sagen, dass der im Vergleich zum FeV noch idiotensicherer ist, was das wickeln angeht. Allerdings kostet der natürlich auch ne ordentliche Stange Geld!
Also wenn du was absolut idiotensicheres suchst und auch bissel Geld locker machen kannst, dann würd ich den SquapeR bevorzugen. Wenn du aufs Geld achten willst und dich die o.g. bastelei nicht abschreckt, dann probier mal den FeV Clon.

Ansonsten 30er KAN-Draht und die von dir schon genannten Utensilien und dann einfach mal loswickeln! Bekommst du dann schon hin, wenn du nicht zwei linke Hände hast

Also ich nuckle an meinem Kayfun ca 10-12ml/ Tag bei 18W durch. Der wird nicht spürbar warm. (nur spürbar leerer )

Zitat von Sockeye im Beitrag #8

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Also ich nuckle an meinem Kayfun ca 10-12ml/ Tag bei 18W durch. Der wird nicht spürbar warm. (nur spürbar leerer )

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Zitat von Nalini im Beitrag #7

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....und 6 Liter 36er Base lagern im Keller...

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Zitat von Nalini im Beitrag #7

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Werden die genannten SWD eigentlich auch schnell warm oder vertragen die mein Dauernuckeln?

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Zitat von Nalini im Beitrag #7

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... oder sollte ich erst noch mehr lesen+Videos gucken und noch verwirrter werden....seufz

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Ich als Grobmotoriker habe sich mit dem FEV angefangen und mit der richtigen Wicklung (parallel oder verzwirbelte Coil) und Watte schmeckt der auch Top. K4 habe ich auch schmeckt Top und einfach zu wickeln ebenso der Vapor Giant Mini. Vom Preis her als Original ist der am besten. Soll es günstig sein, dann ein FEV Clone von Hotcig.

Zitat

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Also ich nuckle an meinem Kayfun ca 10-12ml/ Tag bei 18W durch. Der wird nicht spürbar warm.

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Ich finde schon das Kayfun bei >15 Watt warm werden. Ist wohl alles "Spürsache". Find sie dennoch am besten zum selberwickeln. 'Nur der 4èr hat soviele Teile....

Mein Tipp geht mal in eine ganz andere Richtung, kauf dir einen Bottom Feeder wie ne Reo Grand/Mini oder einen Nipples Tree.
Dazu einen Cyclone, Reomizer, Hornet oder wenn du rankommst NoFear-Verdampfer.
Idiotensicherer wickeln geht nicht, dank der sehr kleinen Verdampferkammer geschmacklich jedem Tankverdampfer den ich bisher hatte überlegen, unkaputtbar und nie mehr kokeln oder siffen

Bei dir ist doch eine Cloupor Mini im Zulauf, richtig? Die läuft bei mir eigentlich ständig mit dem Kanger Subtank Mini. Bei dem passt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Du kannst, wenn das Wickeln am Anfang noch nicht so klappt auf Fertigköpfe ausweichen und an der mitgelieferten Selbstwickel-Base das Wickeln üben. Und das sogar recht einfach.
Klasse Geschmack, viel dichter, nicht zu warmer Dampf, egal ob Microcoil oder Platz zwischen den Windungen. Ein Dauernuckler aber Liquidfresser.

Zitat

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Am Subtank stört mich etwas das "Sub", ich wollte eigentlich gar nicht in diese Gefilde vorstoßen ....oder langsam herantasten?

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In diesem Bereich mach ich mir noch keine großen Sorgen. Ein mechanischer AT würde da ca. 8 Ampere Strom maximal ziehen. Da holst dir passende Akku mit einer Entladerate von 10 Ampere und gut ist. In elektronischen Akkuträgern ist die Strombelastung am Akku um einiges höher. Da kaufst du dir die empfohlenen Akkus und brauchst dir keinen Kopf machen. Du kannst im Subtank auch die 1.2 Ohm Verdampferköpfe nutzen oder beim Wickeln über 1 Ohm bleiben bis du dich sicher genug fühlst und genug Infos hast,um andere Dinge auszuprobieren.

Beim Tröpfer musst du öfters nachfüllen, klar. Ich hab mal getröpfelt, aber auch nur um Liquids zu testen, da machst für mich pers. Sinn.

Ich habe auch seit ein paar Tagen den Kanger Subtank Mini in Gebrauch, und würde den auch empfehlen. Da ich noch keinen AT habe, der unter 1.3Ohm feuern kann, habe ich bisher auch nur die Selbstwickel-Basis genutzt. Mir persönlich ist auch die Dampfmenge egal, hauptsache der Geschmack stimmt, und der ist beim Subtank einfach genial. Mit viel Watt und viel Luft kommen die Einzelkomponenten der Liquids gut raus, mit einem dünneren Drip Tip und/oder wenn man das erste Loch der Airflow Control noch etwas schließt, hat man in etwa den Zugwiederstand vom KFL+ und auch dessen "vollmundigen" Geschmack. Was Du allerdings beachten solltest ist, dass Du die 0,5 Ohm Coils mit der Clouper mini automatisch mit 30 Watt befeuerst, die 1,2 Ohm mit mindesten 13 Watt( Was ja auch den Einsatzbereichen der jeweiligen Coils entspricht, aber vielleicht für einen SWVD Umsteiger etwas heftig rüber kommen könnte). Auf dem KSD gehen die 0.5'er Köpfe gar nicht, dafür gehen die 1,2 Ohm Coils aber bei 7,5 Watt los. Das sind natürlich nur Anhalspunkte, ich dampfe den Subtank auch nicht unter 12 Watt.
Mein erster Selbstwickler war der Kayfun Light Plus V2- der ist genauso leicht zu Wickeln wie der Subtank, ohne Zusatzwerkzeug kommt man aber an die Wicklung nur bei leerem Tank - geschmacklich top, würde sich aber vermutlich ohne Glastank-Upgrade bei Eisbonbon in seine Bestandteile zerlegen und ich mag keine Tanks, in denen ich den Füllstand nicht sehen kann. Ich besitze auch noch den Rose V2, der ebenfalls geschmacklich sehr gut ist, und eine klasse Experimentierplattform für Wickeltechniken und coil-builds bietet, als erster Selbstwickler ist das Bestücken der Basis aber wahrscheinlich etwas zu frickelig.

Von den Verdampfern, die ich beurteilen kann, würde ich dementsprechend den Kanger Subtank (Mini) als besten Einstiegs-SWVD empfehlen.

Mit dem Cloupor Mini hat Stefan42 recht. Die hat die Einschränkung, das sie erst ab 3.6 Volt regeln kann. Die Angabe "7-30 Watt" stimmt lediglich bei ca. 1.6 -1.85 Ohm Verdampfern. Unter den 1.85 Ohm gibt sie zuvel Watt aus, über den 1.85 Ohm kommt sie nicht auf 30 Watt.

Da der IPV mini ab 3 Volt kann, geht es bei dem mit dem 0,5 Ohm Kopf vom Subtank bei 18 Watt los, den 1,2 Ohm Kopf kannst Du ab 7,5 watt betreiben, weniger macht eh keinen Sinn. Solange da ein geregelter AT zwischen Akku und Verdampfer hängt, ist der Widerstand relativ egal. Diese Subohm Geschichte kommt aus der Zeit, als die Akkuträger die Spannung noch nicht über die Akkuspannung anheben konnten. Um dann mit mehr Watt dampfen zu können, musste halt der Widerstand runter. Dein IPV macht bei 13 Ampere zu; das Einzige auf das Du also achten musst, ist dass Dein Akku die 13A plus Sicherheitspuffer liefern kann. Wenn Du mal einen Coil bastelst, der ausserhalb der Spezifikationen Deines AT liegt, passiert einfach nichts^^