Als Draht würde ich .4mm & .5mm Kanthal A1 empfehlen, oder auch NiCr wenn man mit dem Geschmack keine Probleme hat (NiCr hat etwas weniger Wiedstand bei gleicher Dicke, spricht daher schneller an als Kanthal bei gleichem Ohm Wert).
Meine aktuellen LieblingsTröpfer sind der Derringer und Buhawi. Beide haben nen tollen Geschmack. Der Derringer ist leichter zu wickeln und hat mehr Airflow der Buhawi kann dafür nicht zu den Seiten hin siffen. Gibts beide bezahlbar orignal oder eben in der China Version.
Als AT für SubOhm sollten es schon 40W aufwärts sein, IStick50 oder irgendwas mit nem SX350 Chipsatz. Bei den geegelten Akkuträgern musst du auch nicht extrem SubOhm wickeln, du bekommst da das selbe Dampferlebnis auch im Bereich über 1ohm. Anders siehts aus bei mechanischen Akkuträgern hier brauchts schon 0,2-0,4Ohm damits richtig vorwärts geht.

Hier ist eine noch rel. kleine Liste, wo beisteht für welche Ohmzahen die dort bisher aufgeführten AT in der Praxis geeignet sind, Stepdown beherschen leider nich alle was immer wieder mal Probleme verursachen kann und es steht leider oft bei den AT nicht bei, was sie wirklich können.

Eine andere Überlegung ist, ob du auf Temperatur Protektion umsteigen wolltest. Ich hab zum Vergleich "Standard" AT, den vorher genannten SX 350 und finde die DNA 40 Lösung am besten. Die Leistung ist auch mehr als ausreichend bei einem 1 Akku AT und die genauigkeit der Steuerung übertrifft den SX 350, auch im normalen Watt Modus. Der günstigste MOD dazu kommt erst noch nach Deutschland demnächst, denke ich mit dem HB Cigar DNA 40, sonst gibts dafür den Vapor Shark der nicht gerade günstig ist oder den Hana Moz DNA 40 z.b...

Dazwischen gibts im Low Budget Bereich noch jede Menge Akkuträger, die in Frage kommen können. Da müsste man deinen Geschmack besser kennen.

Bei mechanischen AT würd ich auf die LiFepo 26650 geeigneten gehen. Da gibts hier nen "kleinen", Lesenswert Thread: RE:Lifepo

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Was ist dann der Nachteil bei den mechanischen?

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Das du keine Sicherheitsschaltungen hast und auf die Voltzahl der verwendeten Akkus die passende Wicklung machen musst damit es ordentlich Dampft und schmeckt. Bei den elektronischen hast du Sicherheitsschaltungen, machst eine Wicklung in dem Bereich der dir am besten liegst und stellst einfach die Wattzahl ein, mit der du Dampfen möchtest. Bei tauglichen AT bleibt die Dampfleistung bei elektronischen AT gleich, bei mechanischen lässt sie mit nachlassen des Akkufüllstandes naturgemäß nach, Ausnahme 26650 Lifepo4.

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Was ist mit der Watte? Gibts da enorme Unterschiede von dm Watte zu irgendwelchen teuren Japan watten?

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Ich finde die Japan Watte viel leichter zu handhaben. Passend schneiden, durchziehen, fertig. Ist nicht so ein Gezottel wie bei den Beutelwatten, die ist auch" langfaseriger".

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Und die letzte Frage, habe aktuell 18650 imr 2500 mah Akkus von Effekt bzw lg, sind ja nur mit nem anderen Label xD
Warum sollte man wenn man diese hat in irgend ein Gerät noch icr Akkus packen?

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Gute Frage, wenn sie die Leistung aushalten. Ich benutz die Samsung INR 18650 2500 und LG DAHB21865 ohne Probs,

Den AT aus dem Angebot kenn ich nicht, da würd ich aber erst Reviews zu suchen ob der nutzbar ist. Das wär schon blöd, wenn beim Dampfen der Taster abraucht oder anderes.

Die kleinen brauchbaren Spannen ergeben sich dadurch, das zwar in der Werbung angegeben wird, der AT könnte 7-30 Watt als Beispiel, aber "vergessen" wird dabeizuschreiben, das der AT z.b. erst bei 3.6 Volt anfängt zu regeln und bei 7 Volt Schluss macht. Dadurch lässt sich der AT nicht in allen Watt Stufen nutzen, kann man z.b. hier ausrechnen.

Als Beispiel. Angegeben wird 7-30 Watt, meist weiter unten die Eingrenzung z.b. 3.6-7 Volt.

Nehm ich jetzt einen Verdampfer mit 0.5 Ohm und stelle 7 Watt ein, kann der Akkuträger nicht unter 3.6 Volt Spannung ausgeben. Errechnet bedeutet das: ca. 25.92 Watt kommen mindestens raus. Die Anzeigen zeigen nicht immer die reale Spannungsausgabe, sondern teils nur die theoretische "Sollte sein" Spannung an.

Will ich wissen, ab wo ich die 7 Watt nutzen kann, gebe ich in den Rechner die 7 Watt und 3.6 Volt Mindestspannung die der AT kann an. Kommt raus: 1.8514 Ohm. Mit dem Wert und höher kann ich 7 Watt nutzen.

Bei den 30 Watt, da zählt die maximale Voltausgabe, im Beispiel 7 Volt. Gibst du die im Rechner ein und die 30 Watt kommt raus: 1.6333 Ohm. Setz ich einen höheren Widerstand ein, z.b. 2.6 Ohm kann er die 30 Watt durch die Voltbegrenzung nicht liefern. Bei 2.6 Ohm und 7Volt Begrenzung kommen nur 18.846 Watt raus.

Schlimmer ist es nicht, wenn du niederohmiger Dampfst, nur hast du dann halt nen recht kleinen Regelbereich. Solang der Verdampfer das mitmacht - kein Prob. Wenn du dann aber einen erwischst, dem die Leistung zuviel ist bei derselben Ohmzahl kannst du nicht runteregeln um das anzupassen, dann kokelts.

Wenn du einen stärkeren Akku einbaust ist nicht schlimm, umgekehrt schon. Wobei ich Stärke auf Ampere beziehe.

grundregel: mehr airflow benötigt mehr watt um sinnvoll betrieben zu werden. willst du wirkllich einen opendraw auf einem tröpfler wirst du eher bei 40-60w landen bei dualcoil betrieb. selbst bei single coil wirds deutlich über 30w gehen.
akkus brechen immer ein, bei nem mechanischem sieht man es nicht und spürt es nur im dampf. geregelte mods mit akkuspannungsanzeige zeigen es. daher wickelt man mechanische mods auch in der regel recht niederohmig. auch wenn laut rechnung 0,2ohm bei 4v auf dem papier 80W ergeben wirst du in der realität aufgrund des voltdrops der batterie und des wiederstandes des akkuträgers eher deutlich drunter landen. ein geregelter akkuträger erhöht einfach gnadenlos weiter die last auf den akku wenn dieser einbricht um seine ziel vorgabe von x watt zu erreichen. ordentliche high drain akkus machen daher auf starken akkuträgern immer sinn.
dabei ist es dem geregelten akku träger egal ob er die 50w auf eine 1ohm wicklung oder 0.3 ohm wicklung jagen soll (solange er die jeweils benötigte spannung ausgeben und den benötigten strom bereitstellen kann).