Ausgefallene , komische Frage :vapen mit moeglichst viel sichtbarem Dampf

23.09.2024 08:26
avatar  pepa
#1
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zur Dichtigkeitspruefung der Ansaugung meines Autos brauche ich moeglichst stark sihtbaren Rauch/Dampf.
Was koennt ihr mir empfehlen ? ich denke an 1 x vaper ,, es sollte auch preislich guenstig sein.. ich habe von der Materie keinerlei Ahnung.


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23.09.2024 09:40
#2
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Die Dampfentwicklung liegt am verwendeten verdampftem Glycerin und der inhalierten Menge dessen. Wenns wirklich nur um Nebel geht wäre evtl. ein Nebelwerfer geeigneter - z.B. ein Minifog, der kostet gebraucht ca 25 €...
Bei einer Dampfe... In die Lunge inhalieren mit einer hohen Wattzahl mit geeignetem Verdampfer - wenn man das Equipment neu kaufen muss wäre der Nebelwerfer wirklich günstiger und man hat keine Reizerscheinungen.


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23.09.2024 14:11
avatar  pepa
#3
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also , ich habe tatsächlich so eine Partyrauchanlage angeschlossen,, aber der Rauch kommt so heiss raus, dass mir jeder Schlauch geschmolzen ist.. ich probiere mal so einen Ultraschallnebler,, aber ob da echt dichter Rauch rauskommt


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23.09.2024 20:01
#4
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Nein, ein Ultraschallnebler durchbricht mit seinem Ultraschall die Wasseroberfläche und löst feinste Tröpfchen aus dem Wasser - Wassernebel (ein Tropfen Spülmittel zerstört die Wasserspannung, es geht nicht mehr). Mit Dampfen und Vernebelern funktioniert das so nicht - die erhitzen Glycerin und Propylenglycol, dabei entstehen feine Tröpfchen.


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24.09.2024 10:46
#5
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Und - das ist mir erst grade eben aufgefallen - Rauch ist weder eine Dampfe noch ein Vernebler. Rauch impliziert immer, dass etwas verbrennt. Wir "kochen" nur. Vernebler tun nicht mal das. Achte bitte darauf, dass ein Vernebler nur mit Wasser gut funktioniert. Eine Dampfe nur mit Wasser zu betreiben geht zwar, aber es ist wie geschrieben eher mit "kochen" zu vergleichen.


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09.10.2024 22:00 (zuletzt bearbeitet: 09.10.2024 22:08)
avatar  Lok
#6
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Lok
Moderator

Man sieht den Dampf kaum, wenn er aus einem winzigen Leck strömt,
nachdem er sich vorher an den Schlauchwänden abgesetzt hat.

Die übliche Methode ist einfach.
Schlauchverbindung lösen, und Pressluft mit max. 0,5 Bar in den Teil des Systems leiten. Zu zweit kann einer die Ausblaspistole auf den Schlauch halten. Allein bastelt man sich fix einen provisorischen Anschluss.
Und dann spitzt man die Ohren.
Wenn es zischt, kann man ein Leck nach Gehör orten.
Genau lokalisiert wird es durch Abtasten der Schläuche (ohne Handschuhe).


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14.10.2024 16:27
avatar  Lok
#7
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Lok
Moderator

Das funktioniert in Druck - und Unterdrucksystemen.
Hier ging es speziell um den Ansaugbereich. Da muss
die Ansaugöffnung freilich abgedichtet werden.
Über ein Ansaugrohr kann man einen Gummihandschuh
ziehen, und mit Klebeband fixieren. Eine Ansaugöffnung
kann man auch mit demselben Hanschuh, aber mit eingeschobener
Colaflasche verstopfen. Oder mit nem nassen Lappen.
Das Dampfen hilft jedenfalls bei der Ideenfindung.
Nicht so sehr bei der Lecksuche.


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