31.05.2015 - Tagesspiegel: E-Zigarette Das Geschäft mit der Angst

31.05.2015 15:58
avatar  GrEy
#1
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http://www.tagesspiegel.de/themen/causa/...t/11844190.html

Der Artikel ist nicht ganz sooo schlecht wie der Titel vermuten lässt..


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31.05.2015 16:09
#2
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Der Tagesspiegel sieht die Sache mit E-Zigarette wohl aus ganz anderer Sicht als viele andere Presseblätter.
Die DKFZ hat ja sogar zum Weltnichtrauchertag nur die E-Zigarette auf den Kieker.

siehe 28.05.15 - LiquidNews.de - Weltnichtrauchertag wird Opfer deutscher Politik


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31.05.2015 16:14
#3
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wenn du mir nun noch Passagen zitierst, was an dem Artikel so gut sein soll....

Neue Regierung wählen? - ?!?...
[✅] MERKEL abwählen
Jaaaa!!!


Dieser Posting wurde mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung verfasst und veröffentlichtPUNKT


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31.05.2015 16:17
avatar  GrEy
#4
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Ich zweifle nur an den 90% die weiter Rauchen, aber selbst wenn, wird der Dampfe hier eine doppelt so hohe Erfolgsquote wie jedem anderen "Entwöhnungsmittel" attestiert...


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31.05.2015 18:54
avatar  Devassa
#5
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Insgesamt gesehen ist der Artikel recht vorsichtig. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass die Autorin gerne
die DKFZ-Propaganda gefördert hätte, aber wegen des Artikels von Herrn Wewetzer ( so heißt der, glaube ich),
sich nicht getraut hat.

Hier nun auch noch einige positive Zitate, für diejenigen, denen es schwer fällt, auch mal nach den positiven
Äußerungen zu suchen.

Zitat: Den größten Zuwachs verzeichnen E-Zigaretten hierzulande allerdings gerade nicht bei Jugendlichen. Stattdessen sind die 30- bis 60-Jährigen die häufigsten „Probierer“.

Zitat: Rauchen, das war immer so und wird wohl immer so sein, ist Kulturgut. Rauchen ist Genuss.

Zitat: Ja, die E-Zigarette ist vielleicht nicht optimal. Aber besser als die normale Kippe.

Zitat: Kein einziger traditioneller Tabakkonzern investiert derzeit nicht in Dampf. Kannibalentum ist anscheinend besser, als ein Untergang mit Schall – und ohne Rauch.

Zugegeben, ich habe jetzt wirklich selektiert, aber es sind schon ein paar gute Aussagen in dem Artikel


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31.05.2015 19:02
avatar  zwinkl
#6
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Sehe ich auch so...ein versuch wie wenn man im auto gleichzeitig gas geben und bremsen will. Ein wenig hüh, ein wenig hott...
Den satz " Die Karriere einer Ersatzdroge. " finde ich shice...das liest sich irgendwie wie "junkie, der statt heroin jetzt methadon bekommt..."

--><--


Lass mich ! Ich kann das..........ohhh, kaputt !
Schon Petition gezeichnet ? => Bitte mitzeichnen ! Selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA !!! (5)


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31.05.2015 19:22
#7
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Ich bin noch Einsteiger und fand den Artikel sachlich und eindeutig positiv. Sonst kenne ich nur unsachaliche Presse, die viele Fragezeichen setzt und pro Untersuchungsergebenisse verschweigt.


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31.05.2015 19:33
avatar  GrEy
#8
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Hab ihn selbst noch ein paar mal gelesen und finde ihn mittlerweile neutral. Klar, die eine oder andere Formulierung hätte so nicht sein müssen, aber es werden auch unbequeme Wahrheiten für _beide_ Seiten ins Feld geführt.


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31.05.2015 20:15
#9
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ich find den Artikel schon mal recht gut gelungen - man merkt -wenn auch leider noch nicht deutlich genug - das es langsam aber sicher immer mehr in Richtung Pro-Dampfen geht und gegen PöLa und Konsorten....

Hoffen wir mal. das sich dem Trend in Zukunft noch mehr Schreiberlinge anschließen und nicht nur den vorsortierten Schwachsinn weitergeben, den sie von all unseren Gegnern vorgesetzt bekommen....


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31.05.2015 20:46
#10
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kann nur für mich sprechen...
bei mir war s weniger die krebsangst als vielmehr das copd, das meinen rentenplänen massiv entgegen steht...
obwohl meine mutter an lungenkrebs starb (nichtraucherin), habe ich noch 10 jahre gebraucht, um (dank e-cig) den absprung zu schaffen...
in meinem umfeld reifen langsam mehr und mehr freunde/bekannte heran, die wg. copd nur noch mit sauerstoffebegleitung unterwegs sein können...fast alle waren raucher....

✦✦✦ Keine Lust dem Geld hinterher zu rennen...wenn es was von mir will, soll s gefälligst zu mir kommen... ✦✦✦


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31.05.2015 20:54
#11
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was ist copd?


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31.05.2015 21:01
#12
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aus wiki:

"...Symptome[Bearbeiten]
Die wichtigsten Symptome der COPD sind Auswurf, Husten und Atemnot – oft als „AHA“-Symptome bezeichnet.

Der Husten bei Patienten mit COPD besteht chronisch seit Monaten oder Jahren. Meist ist er morgens nach dem Erwachen am stärksten ausgeprägt. Im jahreszeitlichen Verlauf ist der Husten im Herbst und Winter häufig stärker als im Frühjahr und Sommer. Ein plötzlicher Beginn, eine Ortsabhängigkeit des Hustens (beispielsweise am Arbeitsplatz) oder das Ausbleiben von Auswurf sind untypisch für eine COPD und deuten eher auf andere Krankheiten hin.[10]

Neben dem Husten ist der Auswurf von Sputum ein weiteres Hauptsymptom der COPD. Die Analyse der Qualität des Sputums lässt Rückschlüsse auf die zu Grunde liegende Krankheit zu. Bei der COPD ist das Sputum meist etwas bräunlich und wird morgens relativ leicht abgehustet. Auch Blutbeimengungen können im Sputum eines COPD-Patienten vorkommen (Hämoptyse). Liegen Hämoptysen vor, müssen weitere Erkrankungen ausgeschlossen werden (beispielsweise Bronchialkarzinome, Herzinsuffizienz oder Tuberkulose). Beim Lungenemphysem ist Auswurf hingegen nicht oder nur wenig vorhanden. Täglich werden bei der COPD etwa 60 ml Sputum abgehustet. Nach Aufgeben des Rauchens verringert sich die Menge des abgehusteten Sputums bis zum Ausbleiben von Auswurf.[10]

Als Belastungsdyspnoe wird eine unter Belastung auftretende Atemnot bezeichnet. Ihr Ausmaß nimmt im Verlauf der Erkrankung zu und kann zu einer vollständigen Bewegungseinschränkung (Immobilität) der Patienten führen. Wichtig zur Beurteilung des Krankheitsverlaufes ist die Ermittlung des jeweiligen Ausmaßes der Einschränkung. Beispielsweise wird nach der Anzahl der Treppenstufen gefragt, ab der Luftnot auftritt. Während bei der COPD die Belastungsdyspnoe meist bereits am Anfang der Belastung auftritt, tritt sie beim Asthma bronchiale eher zum Ende hin auf.[10]..."

✦✦✦ Keine Lust dem Geld hinterher zu rennen...wenn es was von mir will, soll s gefälligst zu mir kommen... ✦✦✦


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31.05.2015 21:55
avatar  Devassa
#13
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Ich hatte auch nie Angst vor Krebs. Meine Sorge war aber, dass ich in ein paar Jahren, den Rollator mit Sauerstofflasche (die zwei ff sind Absicht, sieht doof aus mit drei fff)
vor mir herschiebe. Obwohl ich 41 Jahre geraucht habe, bin ich zum Glück von COPD verschont, aber meine Luft war
oft schon Mangelware. Bis ich dann zur Dampfe gekommen bin. Seit dem geht es mir bestens


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31.05.2015 22:09 (zuletzt bearbeitet: 31.05.2015 22:10)
avatar  Tormk
#14
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Habe erst meinen alten Beruf an den Nagel gehängt, was mir gut getan hat und mein Asthma, das mich Berufsbedingt gequält hat,
fast verschwinden lassen. Nachdem ich raus war habe ich kaum noch mein Spray gebraucht.
Seit ich auf´s Dampfen umgestiegen bin habe ich gar keine Probleme mehr und seit fast zwei Jahren kein
Spray mehr benutzt.
Meine Lungenwerte sind top, als wäre es nie anders gewesen.
Mein Lungenfacharzt ist begeistert und ich fühle mich erstklassig.

Ich habe schon schlimmere Berichte gelesen, ich finde ihn gut.
Besser als das mit dem sonstigen Inhalt (könnte, möglich, vieleicht, man weiß ja nicht).


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31.05.2015 22:22
#15
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Cooler Bericht.

Bemüht um Objektivität.

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