Deine EGO one gibt nicht immer 25W aus, sondern immer 3.7Volt und dabei theoretisch maximal 25Watt. Über die Formel P= U*U/R kannst Du die Leistung errechnen, die Du bei verschiedenen Verdampfer Widerständen erreichst. Je höher also der Widerstand wird, desto weniger Leistung/Dampf pustet der Verdampfer raus.

Ich dampfe übrigens den Subtank mini bei 25 Watt auf Backe, allerdings mit der RBA.

Mein Taifun GT ist so leise bei 1,2 Ohm und viel dichtem Dampf für die Lunge das ich ihn im Bett dampfen kann wenn meine Frau neben dran schläft.
Die großen Luftlöcher und das auf Lunge ziehen bei den aktuellen Geräten ist immer so laut. Bei den billigen Geräten sind die AFC nicht dicht, die kann man ganz zu machen und es kommt immer noch pfeifende Nebenluft. Mit diesen Geräten ist kein sinnliches, genüssliches Dampfen möglich. Braucht ja auch nicht jeder.
Hat mein einen komplett dichten VD mit einem kleinen Anblasröhrchen direkt unter der Wendel dann ist er kaum zu hören, brutzelt nicht, pfeift nicht und wegen dem starken Gebläse das nur in einem dichten VD mit dünnem Anblasrohr entstehen kann dampft ein solcher VD auch bei 15 Watt mit 1-1,5 Ohm so dicke, dichte Wolken das es je nach Arbeitsstätte auch schon zu viel sein kann. Dann braucht man nur mit den Watt runter zu gehen im Raum und in den Pausen draußen dreht man hoch. Die Befriedigung in der Lunge ist Sache der Zugtechnik. Man kann massig Dampf mit einem solchen Gerät in die Lunge ziehen wenn man 5-10x hintereinander zieht und den Dampf Portionsweise in die Lunge "schluckt". Man kriegt dann fast genau so viel rein wie mit einem Opendraw-Gerät. Vorteil ist, man kann in jeder Situation entscheiden wie viel Dampf man inhaliert und ausbläst, beim direkt auf Lunge ziehen kommen immer große Wolken oder es befriedigt nicht. Abgesehen davon schmeckt man bei der Schlucktechnik die ganze Bandbreite des Liquid. Es ist ein viel sinnlicheres Dampfen, genüsslicher. Wenn man will kann man so genau so alles in kürzester Zeit vernebeln, da braucht man keine 0,5 Ohm Köpfe.

Bleiben wir mal sachlich: Die Dampfmenge hat direkt mit Liquidmenge, Leistung und Durchluft zu tun !
Das jeder irgendwo seinen Lieblingsverdampfer hat und auch seine persönliche Dampftechnik ist klar.
Ich sehe mal das Hauptproblem darin, dass du deine Abgabeleistung des AT nicht verändern kannst.
Die Durchluft kannst du durch die Zugtechnik verändern, das Bruzeln entsteht an der Wicklung beim erwärmen und hängt sehr stark von der verwendeten Liquidzusammensetzung ab. Hast du viel Wasser drin kann es sogar mal richtig pop machen :-)
Einen Ersatzakku brauchst du sowieso bei Zeiten. Ich rate dir einen regelbaren AT zu besorgen, dann findest du wahrscheinlich auch das richtige setup für verschiedene Situationen.

Sicher kann man unter 1Ohm auf Backe.
Nimm einen Kayfun lite dann 0,8 Ohm mit Kanthal 0,3mm drauf gemacht.

Da kommst dann auf 17,11 Watt. Das ist gemütliches Backendampfen wie damals auf der Vamo.

@DonAlex

Absolut empfehlenswert für's Backe-Dampfen mit der eGo-ONE sind die 1-Ohm-CLR-Köpfe. Wenn einem die resultierenden 12-15 Watt noch zu viel sein sollten, kann man die auch prima auf z.B. 1,5 Ohm (oder wie auch immer) selbst neu wickeln.

Die 1-Ohm-Köpfe, egal ob CL oder CLR, sind generell für's Backe-Dampfen besser geeignet als die 0,5-Ohm Versionen, weil sie ein engeres Luftloch im Pluspol haben.