Na klar, die Wattemenge!

08.06.2015 23:45
#1
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So klar finde ich das nicht...

Nach ettlichen Threads und Videos auf youtube bin ich immer noch nicht auf den Trichter gekommen, was ich auch durch den stäändig variierenden Geschmack meiner Wicklungen merke.

Der eine erzählt was von flauschig, rollt die Watte im Video aber zwischen den Fingern als würde er n Meshdocht vorbereiten.

Der andere schwört darauf dass die Watte in die Wicklung gleiten muss, rammelt die Watte aber so durch die Wicklung dass die Wicklung fast zerstört wird.

Und dann wieder zum tausendsten mal gehört : nicht zu fest und nicht zu locker.

Das wickeln an sich fällt mir ja leicht, erst recht nach dem ich mir so ne Wickelhilfe gekauft hab, die Wicklungen sehen aus wie geleckt.

Aber dann kommt die Watte, an der alles scheitert...

Ach ja, den der erzählt dass die Watte stramm sitzen muss, im Video die Watte aber in der Wicklung sitzt wie ein einzelnes Würstchen im Wurstglas, habe ich vergessen...

Ich warte auf den Tag an dem es ein Toll gibt bei dem man den Innendurchmesser der Coil einstellt, Watte da rein packt und nach dem Drehen die passende Wattewurst da raus kommt. :)


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09.06.2015 00:07
avatar  knut34
#2
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erstmal etwas zuviel Watte nehmen. Dann in Länge und Querschnitt so reduzieren, daß man meint, es ist nur noch 1/3 zuviel. Mit befeuchteten Fingern eine Seite zu einer Spitze verzwirbeln. Den Rest auf beiden Seiten stramm ziehen und in sich etwas verdrehen. Nachdem man die Spitze und den Rest durchgezogen hat, die Verzwirbelung zurückdrehen, sodaß der Querschnitt wieder größer wird und die Watte satt an den Windungen anliegt, Links und rechts Watte abschneiden und so weiter. So in etwa

Die Würde des Menschen war unantastbar . . .

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09.06.2015 01:37
avatar  harro
#3
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die wattemenge ist immer bissel erfahrungssache, die zeit bringt das mit sich, beim entfernen der alten watte merkst schon ob es zuviel war oder nicht, demzufolge kannst das dann ändern oder anders probieren, mit mengenangaben geht das schlecht.

gruß


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09.06.2015 05:38
avatar  Duront
#4
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Wenn sich die Watte in der Coil mit etwas Widerstand noch so hin und her bewegen lässt, dass sie nicht gleich die komplette Coil verzieht, sollte es eigentlich passen


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09.06.2015 06:33
#5
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EXTREMIST

um es noch komplizierter zu machen...

es kommt auch auf die art des verdampfers an...

hier , zum bleistift, verlangt der scythe -allein schon wegen seiner 30 mm durchmesser- reichlich, damit die volle kapazität der verzweigten vd-kammer ausgenutzt werden kann...



die handhabung ist allerdings wirklich erfahrungssache... die watte sollte sich durch die wicklung hin- und herziehen lassen ohne diese zu verbiegen oder zu reißen... das ist eigentlich die einfachste nummer... der rest ist glaubenssache... oder eben erfahrung...

von den vielen selbsternannten experten im netz kann mann allerdings auch oftmals lernen, wie es nicht geht...

venceremos!

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09.06.2015 08:47
#6
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Ich hab früher auch immer zu wenig Watte rein. Seit ich meine Streifen so breit von den Muji Pads abschneide, dass es mir die Wicklung gerade nicht verzieht beim Einführen, also ich würde das als eher stramm bezeichnen, hab ich überhaupt keine Schwierigkeiten mehr und bin vom Nachfluß und Geschmack überaus angetan. Ich zwirbel auch kein Würstchen draus. Ich drehe lediglich die Spitze zu nem engen Würstchen um es durch die Wicklung ziehen zu können. Der Rest bleibt wie er ist. Das geht prima im Kanger Subtank und im Kayfun 3.1.

Komplettgerät: eRoll
Akkuträger: ProVari V2 Satin Blue, Vamo ES, King Kong, FT Astro, FT Nemesis
Verdampfer: Nautilus, BT-V1 (Nr. 1237), Bulli A2 Klassik, Hades long, VD T-GT, VF K3.1V2, Boge 510D/CE2 im The Vapor, Boge 510D im Prive

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09.06.2015 10:21
#7
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Danke euch.

Gerade mit der Muji Watte sollte es doch möglich sein die Wattemenge genauer zu beschreiben.

So in der Art: Innendurchmesser des Coils 2,5 mm. breite der Watte: 3 mm. Ohne Aufbauscheln einfach durch die Watte.
Macht das evt. Jemand so und kann seine Werte mit denen er gut fährt durchgeben?


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09.06.2015 10:31 (zuletzt bearbeitet: 09.06.2015 10:32)
#8
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bei Muji Watte verwende ich immer den doppelten coil Durchmesser, also bei einer 3mm coil nimm ich ca. einen 6mm Streifen (die äußerste schicht zieh ich ab), das funkt perfekt

Es existiert ein Interesse an der generellen Rezension der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.


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09.06.2015 10:48
#9
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probiere ich nacher mal aus. danke


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09.06.2015 11:19
avatar  normans
#10
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es ist eben nicht nur die Wattemenge zu beachten, sondern auch die Watte an sich...fällt die zusammen oder quillt sie auf?!?
Daher...Videos sind gut und schön...Erfahrung ist das was zählt.
Schmeckt es nicht...dampft es nicht...dann nicht irgendwelche Videos kucken, sondern handeln! Erstmal weniger Watte probieren - Verbesserung? Nein? Dann halt mehr Watte.

Das erinnert mich immer wieder daran, wie akribisch ich damals das MESH Millimeter genau abgemessen hab und dann völlig verunsichert war, als in einem anderen Video das MESH 2 mm breiter geschnitten wurde


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09.06.2015 11:38
avatar  Theop
#11
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Zitat von mugel0190 im Beitrag #6
Ich hab früher auch immer zu wenig Watte rein. Seit ich meine Streifen so breit von den Muji Pads abschneide, dass es mir die Wicklung gerade nicht verzieht beim Einführen, also ich würde das als eher stramm bezeichnen, hab ich überhaupt keine Schwierigkeiten mehr und bin vom Nachfluß und Geschmack überaus angetan. Ich zwirbel auch kein Würstchen draus. Ich drehe lediglich die Spitze zu nem engen Würstchen um es durch die Wicklung ziehen zu können. Der Rest bleibt wie er ist. Das geht prima im Kanger Subtank und im Kayfun 3.1.


Genauso mache ich das auch. Einfach per Augenmaß abschneiden, zur Wurst drehen, dass die Spitze gerade durchgeht. Ist es zu viel, reisstdie Watte. Zu dünn hatte ich erst einmal.

Gruss

Theo



Vier Podsysteme, der Rest ging weg.

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09.06.2015 12:27
#12
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Wenn ich mir so die Wicklungen von Bucanero ansehe, habe ich ein bisschen den Eindruck, dass man die Watte da mit nem Kettenzug einziehen kann, ohne den Drah zu verziehen. ;)

Ich benutze mittlerweile ausschließlich Muji Watte und schneide die auch Pi mal Daumen mit doppeltem Wicklungsdurchmesser ab, ziehe die Deckblätter ab, zwirbele eine Seite zusammen, so dass man die Watte gut durch die Wicklung ziehen kann. Bisher habe ich den Eindruck, dass alles was man da dann noch durchgezogen bekommt, die richtige Menge ist. Wie lang man die Wattestränge lässt und ob und wie man die noch modellieren muss, ist stark vom Verdampfer abhängig.

"Flieht, Ihr Narren!" - Captain Picard (The Walking Dead)


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09.06.2015 12:48 (zuletzt bearbeitet: 09.06.2015 12:56)
avatar  zoppo
#13
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Dumme Frage, aber kennt jemand die Watte die im Krankenhaus in einem Operationssaal verwendet wird?
Saugfaehig duerfte die sein und Chemie?
Ich frage weil die Frau meines Nachbarn im OP arbeitet und da wir beide selbstwickler sind...........................
Damit koennten wir die Wattefrage entgueltig loesen :)

Zum ersten Beitrag wie dick die Watte sein soll?
Leg doch mal ein Stueck auf den Tisch und lass etwas Wasser darauf tropfen.
Dann siehst Du doch wie weit die auseinander geht.
Entsprechend machst Du die Watte duenner.
Meine Faustregel mit Biowatte (von Coles Australien) Vorsichtig ziehen und etwas Druck und durch die Heizwendel dass sie sich leicht hin und her ziehen laesst.
Meine saugt aber auch ordentlich quillt auf und sitzt dann stramm.
Was Du noch zusaetzlich machen kannst ist von oben ueber die coil noch ein Stueck legen das nach unten laeuft und die andere Watte beruehrt.
Aber Luft muss noch durch kommen.
Damit habe ich erstklassige Erfahrung gemacht, aber der Verbrauch steigt ein wenig :)


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09.06.2015 16:22
#14
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Danke noch mal für die Tipps.

Hab jetzt folgendes pobiert:

Für eine Coil mit Innendurchmesser 2,5 mm die Muji Watte ca 5mm breit abgeschnitten. Die erste und letzte Lage weg.
Dann habe ich versucht die Watte in die Coil zu ziehen ohne dass sich meine Wicklung verbiegt.

1. Versuch =Wicklung verbogen. Anschliessend jedes mal eine Lage Watte (so dünn wie ich konnte ) enfernt.
4. Versuch = Watte ist stramm rein ohne dass sie meine Wicklung verbogen hat.

Dampfe das jetzt mal ein bisschen.


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09.06.2015 18:37
#15
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EXTREMIST

tschulljunk... OT on...

Zitat von Schrauberer im Beitrag #12
Wenn ich mir so die Wicklungen von Bucanero ansehe, habe ich ein bisschen den Eindruck, dass man die Watte da mit nem Kettenzug einziehen kann, ohne den Drah zu verziehen. ;)


na ja... das war ja nur 80er draht... auf meinem ad-hoc hatte ich ne 120er wicklung mit 4mm innendurchmesser... da kannst du's ja mal hiermit probieren...



dabei sollte mann im auge haben, daß es sich hier um einen 32,5mm-vd und nicht um einen 22mm-vd handelt...
ein solches ofenrohr verbiegt sich - erfahrungsgemäß - nicht einmal bei einem sturz vom tisch...
allerdings muß mann den draht auch mit ner zange in die pol-löcher biegen...

OT off...

venceremos!

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09.06.2015 18:52
avatar  Duront
#16
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Orientier dich bloß nicht an Bucanero, der dampft Antimaterie


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09.06.2015 21:00
#17
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Zitat von checknix im Beitrag #1


Der andere schwört darauf dass die Watte in die Wicklung gleiten muss, rammelt die Watte aber so durch die Wicklung dass die Wicklung fast zerstört wird.

Ach ja, den der erzählt dass die Watte stramm sitzen muss, im Video die Watte aber in der Wicklung sitzt wie ein einzelnes Würstchen im Wurstglas, habe ich vergessen...




Man, bei den beiden Saetzen musste ich aber echt laut loslachen


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12.06.2015 23:50
#18
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Meine letzte Wicklung war auch nicht der Burner... Ich brauch was was mitrdie Entscheidung wieviel Watte ich nehmen muss abnimmt. Jetzt fahr ich mit Wickelhilfe für die Watte.

Settings: Coil mit einem Innendurchmesser von 2,5 mm, Ohm usw. sind ja egal.

Auf den Fotos seht ihr eine Lose Wicklung, bei der Durchführung war die Coil aber an meinem SWV montiert. Da ich dabei keine Fotos gemacht habe, habe ich das ganze mal mit einer losen Wicklung dargestellt.

Also, Hier eine Coil, eine Wickelhilfe Durchmesser ca. 0,7 mm, Muji Watte und eine Schere.




Von der Muji Watte kommt die erste komprimierte Lage weg. Dann habe ich eine weitere Schicht abgemacht, so dünn ich konnte!



Man kann da durchgucken.


Dann kommt die Wickelhilfe drauf und die Watte wird eng, wirklich eng drumgewickelt.





Der Vorteil mit der Wickelhilfe ist der, dass die Wurst wirklich überall gleichmässig sitzt und in der Coil auch überall Kontakt hat zur dem Draht.

So, dann kommt die Watte samt Wickelhilfe in die Coil. Sie muss schon stramm reingehen. Ich habe sie reingedreht und musste die Watte teilweise enger drehen. Beim reindrehen gab es qiuetschgeräusche. :)

(im Bild ist nur die Coil zu sehen, in der Praxis war die Coil schon in meinem SWV verbaut, geht wesentlich einfacher)



Dann hab ich mich mit ner Schere zu der Wickelhilfe gekämft und die Wickelhilfe gekömpf, Wicklung nochmal ausgerichtet und dann erst die Wickelhilfe rausgezogen.





Ich muss sagen, das ist vom Geschmack und flash die beste Wicklung die ich hinbekommen habe.
Sie hat den Geschmackstest bestanden. (Meine Frau, raucht nicht/dampft nicht hat beim probieren sofort erraten dass es sich um ein Shokoliquid handelt. :) )

Mit dem Nachfluss habe ich bisher auch keine Probleme. Bin bei 2 Ohm und 10 Watt, traue mich noch nicht höher zu gehen.

Für die Profis vielleicht unnötiger Mehraufwand oder totaler Quatsch, aber mir hats geholfen und ich wollte es hier teilen um denen die genau so schwierigkeiten haben wie ich eine weitere Wickelmöglichkeit aufzuzeigen.

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12.06.2015 23:57
avatar  Bakak
#19
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So kann man auch machen.
Hatte ich ganz ähnlich mit meinen ersten Ni200 Wickelungen so gemacht, allerdings keine microcoil.
Wicklungen nach dieser Methode haben ein ziemlich lange standzeit, nur leider den Nachteil, dass man die coil beim wattewechsel wahrscheinlich verreißt.
Diese ganzen OCC fertigköpfe sind ja quasi auf der gleichen Weise gewickelt.


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13.06.2015 00:49
avatar  ( gelöscht )
#20
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( gelöscht )

Warum den Draht verreißen ? Nun, was haben wir . Eine Drahtspule, die sehr heiss SEHR HEEISS werden kann. Machen Strom bei Draht = Watte weg :)


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13.06.2015 00:53
avatar  Bakak
#21
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Hä?


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13.06.2015 01:18
#22
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Na, ganz einfach: TC ausschalten, Watt draufgeben aber nicht übertreiben - Watte verbrennt.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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13.06.2015 08:30
avatar  Bakak
#23
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Ok, wenn ich das richtig verstanden habe, wurde eine Ansatzlösung zum Finden der richtigen Wattemenge gefunden, indem man den Draht um die Watte wickelt.
Und dann brennt man beim Wattewechsel die Watte raus und steht wieder vor dem selben Problem?
100 Punkte!


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13.06.2015 09:51
avatar  snibble
#24
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Zitat von Bakak im Beitrag #23
Ok, wenn ich das richtig verstanden habe, wurde eine Ansatzlösung zum Finden der richtigen Wattemenge gefunden, indem man den Draht um die Watte wickelt.
Und dann brennt man beim Wattewechsel die Watte raus und steht wieder vor dem selben Problem?
100 Punkte!



Alternativ wären die Videos von Dirk Oberhaus empfehlenswert.
In seinen Rewiews über Verdampfer wickelt er diese und erklärt alles recht ausfürlich, ganz nebenbei gibt es Sprungmarken zu der entsprechenden Stelle um sich nicht das ganze Video anschauen zu müssen.

"Der Wirkstoff Nikotin ist weder krebsauslösend noch verursacht er Herz-Kreislauferkrankungen. Gesundheitsschädlich sind die zahlreichen anderen Inhaltsstoffe vom Tabakrauch."

Zitat aus der Nicorette-FAQ

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13.06.2015 09:53
#25
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Ich versteh eh nicht, wo die Probleme liegen. Ne neue Wicklung ist schnell gemacht und kostet Cent Beträge. Einfach neu machen und gut ist das.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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