geregelt Dampfen und dabei Hände frei

19.07.2015 11:36
#1
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Einen wunderbaren guten Morgen alle zusammen,ich komme aus einem Land in dem man nicht mit der Zigarette in den Fingern spielt,

und habe folgendes Problem :

Gerne würde ich bei meiner Arbeit Dampfen, aber ich brauche beide Hände zum arbeiten. D.h. ich habe keine Hand frei. Früher habe ich die Kippe einfach in den Mundwinkel gehängt und dran genuckelt. Die kleinen E-Zigs sind für mich keine Lösung. Zuwenig Dampf oder ständig leer.Mit meinem Cloupor geht das nicht mehr.

Hat sich därüber schon mal jemand Gedanken gemacht ?

Ich stelle mir folgendes vor :

Ähnlich wie ein MP3 Player das Batterieteil ( Hier Cloupor mini ) in der Hemdtasche und ein leichtes Verdampferteil (CE4 CE5 ?) mit Unterdruckschalter zwischen den Lippen. das ganze mit zwei Drähten

verbunden.

Gibt es sowas schon ? oder könnte man so etwas bauen ? Welche Teile kommen in Frage ? ich denke das wäre noch eine Innovation auf dem Markt. Über Ideen wäre ich dankbar.

Es grüßt der Gnoll


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19.07.2015 11:41
#2
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So etwas, in der Art? >> Fundstück der Woche (13)

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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19.07.2015 11:47
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#3
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Das wäre dann ein CE4/5, welcher theoretisch unten drangeschraubt nur noch das kleine Schalterteilchen bräuchte, welches auch in einer dieser Automatik für den Schaltvorgang sorgt. Der Tankverdampfer müsste zudem aus sehr leichten Materialien gebaut sein. Man könnte einiges an Metall durch leichtere, keramische Werkstoffe ersetzen, um das Gewicht zu senken und das als RBA bauen - gibt ja schon so kleine Selbstwickler. Es bräuchte dann noch ein Mundstück aus einem Material, dass trotz Härte nicht unangenehm ist, wenn man es mit den Zähnen festhält. Der Akkuträger könnte weiterhin nen Geregelter sein, den man sich seinem Belieben nach einstellt.


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19.07.2015 12:02
#4
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hallo, feine idee...
hab ich mir damals aus einer meiner ersten e ziggi´s (kr 808) gebastelt. hatte die akkuhülse geöffnet - akku raus - hülse gekürzt - loch für kabel gebohrt und an einen akkupack angelötet...hat super funktioniert leider ist mir immer wieder das kabel abgebrochen...
bin momentan wieder am überlegen mir was derartiges zu basteln weil die pcc mini´s alle nicht so der bringer sind!im prinzip ist das total simpel und das problem mit dem kabelbruch könnte man auch lösen. leider gibt es einfach keinen vernünftigen swvd...wenn jemand da ein geeignetes modell findet - bitte vorschlagen!!!
oder lösung 2 die ich noch im hinterkopf habe: alles in der hemdtasche und nen schlauch zum mund wär wahrscheinlich das beste aber keine ahnung wie sich das in punkto kondenswasser verhält...


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19.07.2015 12:16
#5
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@ Stefan Taubert - deine idee mit dem geregelten akkuträger funtioniert nicht so einfach, denn du müsstest dann die kontakte vom unterdruckschalter auf kontakte des schalters am akkuträger legen...


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19.07.2015 12:23
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#6
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richtig - also nen paar Käbelchen mehr in einer Umhüllung


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19.07.2015 12:37 (zuletzt bearbeitet: 19.07.2015 12:38)
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#7
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Zum kondensat aber : je länger der Weg des Dampfes durch einen Schlauch ist, umso mehr kann er abkühlen und umso Mehr wird wieder auskondensieren. Dabei ist " kondenswasser " auch nich so das thema - ich selber dampfe meist völlig wasserfreie Basen - nur VG und etwas PG oder PEG 400. Gut - Genau deswegen würde ich den Dampf selber nicht entfernt von mir produzieren wollen, weil auch PG und VG usw. beim Abkühlen wieder zu "Flüssigkeit" werden.
Also - Zugschalter am Verdampfer. Benötigen tut man 4 Kabel. Zwei dickere Kabel als Leiter für die Leistung und zwei dünnere für die Steuerspannung, die dann auf der Platine den Stromfluss schaltet oder unterbricht. Das ganze in einem Kabelbündel zusammengefasst. Das ist dann exact so wie in einer Automatik - mann muss mit den ssowieso notwendigen Kabeln lediglich eine weitere Strecke überbrücken, aber technisch ist es absolut identisch.


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19.07.2015 13:18
#8
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...es bleibt nur noch die frage des richtigen verdampfers offen...
und das problem ein geeignetes kabel zu finden das hochflexibel ist und gleichzeitig einen geeigneten querschnitt aufweisst ohne zu starr zu wirken...es sollte schon in etwa die eigenschaften eines kopfhörerkabels aufweissen, müsste aber um einiges dicker ausfallen!
die idee mit dem schlauch gefällt mir mitlerweile um einiges besser.da könnte man auf bewährte selbstwickler zugreifen bzw. jeder seinen persönlichen favoriten verwenden. außerdem könnte das tankvolumen so groß gewählt werden das es locker über den tag reicht!
mir schwebt das in etwa so vor:
- 18650 akku vielleicht auch 2 parallel
- ordentlicher swvd mit grossem tank
- silikonschlauch hochflexibel mit drip tip bzw. einer dieser neuartigen silikoncartomizer in ziggifilter optik als drip tip (das wäre schön weich)
alles in einer schönen stabilen box eingebaut...
wenn dann auf der arbeit der schlauch dreckig wird, kann man ihn einfach abziehen und kurz ausspülen...


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19.07.2015 13:52 (zuletzt bearbeitet: 19.07.2015 13:59)
#9
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...hab jetzt grad mal nen kleinen versuch gestartet und durch meinen shishaschlauch e zigarette gepafft - es klappt! jetzt ist der basteltrieb aktiviert! werd mir mal detailiertere gedanken machen...
oder als grundlage eine egrip verwenden - das wär total easy - müsste nur noch ein unterdruckschalter anstelle des drip tips und verkabelt werden!


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19.07.2015 14:24 (zuletzt bearbeitet: 19.07.2015 14:25)
#10
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Soweit ich weis, sind ALLE Unterdruckschalter feuchtigkeitsempfindlich (Falls nicht, bitte mir eine Quelle zu nennen, Danke).
Also muß dieser "hinter" den Verdampfer.
Das schränkt die Auswahl des SWVD erheblich ein.

Ein Kabel in der Schnute wird schwer, egal welcher Durchmesser bis zum Hosenbund geht. Da kannste dir auch gleich ne Ego in den Mund stecken.

Ich wäre ja, für eine Lösung von oben. Sprich, eine umgebaute Kopfband-Lampe, mit der Schlauchlösung. Ein Akkuhalter ist ja schon vorhanden. In die Lampenhalterung kommt der VD. So kommt es auch nicht zu Bewegungseinschränkungen.

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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19.07.2015 14:39 (zuletzt bearbeitet: 19.07.2015 14:41)
#11
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"Also muß dieser "hinter" den Verdampfer" ...ja mist da hast du natürlich recht!
man müsste mal versuchen ob es feuert wenn der unterdruckschalter in einem T-stück zwischen verdampfer und schlauch sitzt - das wäre dann die allround lösung und der sensor könnte auch nicht mit liquid geflutet werden!?

-der schlauch soll nicht zum hosenbund, nur zur hemdtasche das dürfte auf jedenfall leichter als ne eroll sein.


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19.07.2015 15:00
#12
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Zitat von Vapor^Tom im Beitrag #10
Soweit ich weis, sind ALLE Unterdruckschalter feuchtigkeitsempfindlich (Falls nicht, bitte mir eine Quelle zu nennen, Danke).
Also muß dieser "hinter" den Verdampfer.
Das schränkt die Auswahl des SWVD erheblich ein.

Ein Kabel in der Schnute wird schwer, egal welcher Durchmesser bis zum Hosenbund geht. Da kannste dir auch gleich ne Ego in den Mund stecken.

Ich wäre ja, für eine Lösung von oben. Sprich, eine umgebaute Kopfband-Lampe, mit der Schlauchlösung. Ein Akkuhalter ist ja schon vorhanden. In die Lampenhalterung kommt der VD. So kommt es auch nicht zu Bewegungseinschränkungen.


Irgendwie muss ich dabei an den Bierhelm denken, den man gerne mal auf Festivals zu sehen bekommt.

Ich denke, wenn Cigalikes leistungsmäßig nicht reichen, wird es wegen des Gewichts schwierig was zu basteln...andererseits...wenn man das mit einem Schlauch regeln würde, denke ich, dass es zu größeren Mengen Kondensflüssigkeit kommen könnte.
Ist nicht so einfach zu lösen, denke ich....außer man sagt..."Sch...auf die Optik." Und klebt sich nen größeren Verdampfer mit Automatikakku auf einen Mundharmonikahalter, wie man sie von dem einen oder anderen Straßenmusiker kennt.

"Flieht, Ihr Narren!" - Captain Picard (The Walking Dead)


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19.07.2015 16:00
#13
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Zitat von Schrauberer im Beitrag #12
Irgendwie muss ich dabei an den Bierhelm denken, den man gerne mal auf Festivals zu sehen bekommt.


Stimmt, daraus entstand die Idee

Zitat von Schrauberer im Beitrag #12
...andererseits...wenn man das mit einem Schlauch regeln würde, denke ich, dass es zu größeren Mengen Kondensflüssigkeit kommen könnte.


Da könnte man einen Abscheider einbauen. 0,5ml sollten reichen für den Tag.

Zitat von Schrauberer im Beitrag #12
Ist nicht so einfach zu lösen, denke ich....außer man sagt..."Sch...auf die Optik." Und klebt sich nen größeren Verdampfer mit Automatikakku auf einen Mundharmonikahalter, wie man sie von dem einen oder anderen Straßenmusiker kennt.


In der Tat wollte ich diese Möglichkeit nicht posten. Hat igendwie was von Horrorfilm

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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19.07.2015 16:17
#14
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Man könnte auch eine Atemschutz-Halbmaske umbauen..Filterkartuschen weglassen und dafür Verdampfer mit Automatikakku einschrauben....oder wenn es etwas extravaganter sein darf, könnte man eine Replika der Bane-Maske aus dem letzten Batman Film umbauen....

Hätten leider beide eine...hmmm...suboptimale Frischluftversorgung.

"Flieht, Ihr Narren!" - Captain Picard (The Walking Dead)


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