Hilfe mit Dicodes 2380T

31.08.2015 18:44 (zuletzt bearbeitet: 31.08.2015 18:45)
#1
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Hallo zusammen,
lange war ich nicht mehr hier. Hatte mein Setup gefunden (FeV 3 auf Skarabäus). Jetzt gabs mal wieder was neues und ich könnte etwas Hilfe brauchen.
Ich hab am Samstag bei 2380T zugeschlagen. An sich ein toller Mod, aber, mehreres ist mir aufgefallen:
1. Der Voltdrops scheint mir recht hoch. Da es ja die Anzeige für U0 und Ub gibt messe ich zwischen 0,5 und 1 Volt unterschied (je nach Akku) mit frischen VTC4 und VTC5. Ist das normal?
2. gelegentlich, wenn ich mit der Hand den Akkudeckel gegen das Gehäuse "kurzschließe", also beides mit der Hand berühre, wird's manchmal heiß. Im Sinne von echt heiß (Haut angesengt). Auch das scheint mir nicht normal, da ja beides minus pol sein sollte...
3. Gleichzeitig wird bei langen Zügen der Akkudeckel gerne mal ordentlich warm...

Ich hab natürlich alle Gewinde gecheckt, alles nach gezogen usw. Ich bin der Meinung für 18650 die richtigen Hülsen zu nutzen (kürzeste Hülse plus Teleskop ganz rein). Der Akkudeckel bekommt ordentlich Kontakt (man merkt den Kontakt zum Akku und kann dann noch ne halbe Umdrehung gegen den gefederten Pol drehen).

Irgend welche Ideen was ich hier falsch mache??

Grüße
Dominik


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31.08.2015 19:02 (zuletzt bearbeitet: 31.08.2015 19:04)
#2
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Hallo
Ich glaube zu wissen, kann mich aber irren, daß die Differenz lediglich die Spannung unter Lasten bzw.Ruhe-Restspannung ist.Habe nur nen PP2 und DaniV2 hier und da ist das wenn ich feuer so.Also vollgeladener Akku 4,2V und nach dem Feuern ca.3,7V.Wenn man dann aber nen Moment wartet und das wiederholt sind es immer noch ca.4V und unter Last dann eben 3,5V.Die normalen Dani V2 und PP2 werden bestimmt nen Voltdrop haben.Aber nen so dolle nicht denke ich nicht und beim 2380 durch den anpassbaren Pluspunkte und der Endkappe bestimmt noch weniger.Bin mir nicht sicher ob Obi aufm Dampfsofa das mal durch geschickt hat,aber forsche doch mal auf youtube.
Gruß

-----Immer bedenken!!!!Ohne Fun,kein Spaß !!!!----

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31.08.2015 21:01 (zuletzt bearbeitet: 31.08.2015 21:02)
#3
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U0 und Ub stehen für die Akkuspannung im Leerlauf und unter Last (das hat nichts mit Voltdrop zu tun) und wenn der Akkudeckel warm wird, dann stimmt definitiv etwas nicht. Eine halbe Umdrehung macht keinen großen Weg....

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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31.08.2015 21:12
#4
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Ok, hab mich mit "Voltdrop" vielleicht ungeschickt/falsch ausgedrückt. Mir ist bewusst, dass hier das "Einbrechen" des Akkus unter Last gemeint ist. Trotzdem erscheint mir ein Einbrechen um 0,7 Volt bei etwa 9A recht Hoch (0,6 Ohm, 40 Watt)...

Was den Anpressdruck des Deckels angeht: Ich hab keine Ahnung wie da mehr gehen soll. Es gibt ja nur eine Kombination wie die Hülsen für 18650 passen. Ich bekomm das Heiß werden grad auch nicht reproduziert. evtl. hat beim letzten mal einfach nen bisschen Schwung beim Zudrehen gefehlt o0 keine Ahnung.

Ok, hab grad zum test mal einen LG Akku rein getan. Der bricht nur um 0,3 Volt ein (selbst bei sehr langen Zügen). Liegts am ende evtl an den Kosions (sind die evtl kürzer als der rest und der Anpressdruck stimmt nicht??) komisch, komisch ^^


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31.08.2015 21:59 (zuletzt bearbeitet: 31.08.2015 22:02)
#5
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Sieht danach aus oder? 0,3 Volt Abfall ist voll in Ordnung, 1 Volt ist deutlich zu viel. Ob die Konions kürzer sind weiß ich nicht, aber nur ne halbe Umdrehung am Deckel kann auf Grund des kurzen Weges nicht viel Druck erzeugen. Wenn es mit dem LG-Akku reibungslos läuft, weißt Du schon mal, daß es nicht am AT liegt, was erst mal das Wichtigste sein dürfte.
Noch ein Rat am Rande - 15 Watt reichen um jede Temperatur zu erreichen - maximal 20Watt. Du tust Dir, den Akkus und dem AT keinen Gefallen wenn Du den AT auf 40Watt stellst - dann hättest Du Dir auch einen iStick40TC kaufen können. Gerade bei den Dicodes-Teilen wird ja die letzte erreichte Temperatur am Display angezeigt. 190°C bekommst Du auch schon mit 12Watt gut hin. Der Akku hält länger, der Verdampfer erwärmt sich nicht so schnell usw. Wunschtemperatur suchen und einstellen und dann probieren, wie viel Leistung nötig ist, um die nach dem Zug auf dem Display stehen zu haben..... So wird da erst mal ein Schuh draus. TC und hohe Leistungen sind nämlich ein totaler Widerspruch. Darum taugt ja auch ein iStick40TC für TC rein gar nichts.

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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01.09.2015 12:02
#6
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Das sehe ich aber komplett anders!
1. Dampfe ich bei 260 Grad, und nicht bei 190. Bis 280 kokelt Watte nicht. Da ich warmen Dampf mag...
2. Ist der Vorteil der TC ja, dass man eine sehr hohe Leistung einstellt, dann schnell die Wunsch Temperatur erreicht (am Anfang vom Zug) und der Träger dann die Leistung nach unten einregelt um Sie zu halten.
3. Ist laut Obi der Dicodes Chip auf deutlich über 15A hin entwickelt. Da sollte er die 9A die ich fahre wohl abkönnen. Und nicht umsonst gibt Dicodes das Ding bis 15A frei mit 2 Jahren Garantie.

Kurz um, die Akkus verkraften 35A max Dauerstrom, der Träger kann 15A mit Garantie, der FeV kann die 40 Watt locker liefern... Wo ist das Problem? Nicht jeder von uns wird mit nem Kaifun bei 12 Watt glücklich ;)


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01.09.2015 15:18
#7
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Zitat von domsch1988 im Beitrag #6
Das sehe ich aber komplett anders!
1. Dampfe ich bei 260 Grad, und nicht bei 190. Bis 280 kokelt Watte nicht. Da ich warmen Dampf mag...
2. Ist der Vorteil der TC ja, dass man eine sehr hohe Leistung einstellt, dann schnell die Wunsch Temperatur erreicht (am Anfang vom Zug) und der Träger dann die Leistung nach unten einregelt um Sie zu halten.
3. Ist laut Obi der Dicodes Chip auf deutlich über 15A hin entwickelt. Da sollte er die 9A die ich fahre wohl abkönnen. Und nicht umsonst gibt Dicodes das Ding bis 15A frei mit 2 Jahren Garantie.

Kurz um, die Akkus verkraften 35A max Dauerstrom, der Träger kann 15A mit Garantie, der FeV kann die 40 Watt locker liefern... Wo ist das Problem? Nicht jeder von uns wird mit nem Kaifun bei 12 Watt glücklich ;)


Nur eine kurze Meinung oder lieber eine Vermutung: Habe seit paar Wochen den 2380T meistens mit orig. FEV 3 drauf. Dampfe bei 240 Grad, Dicodes Drath und 40 Watt, klappt alles wunderbar. Habe mit älteren Sony Konions, VTC4, ähnliche Probleme, abgesehen von Wärmeentstehung an der Akkukappe. Der Unterschied zwischen Ub0 und UbL betrug bei älteren Akkus auch 0,5 Volt, aber bei LG H2 und H4 hate ich höchstens 0.3 Volt Unterschied. Ich vermute, dass Deine Akkus nicht mehr die “jüngsten“ sind und eine Wärmebildung an der Akkukappe damit in Zusammenhang stehen könnte. Nun ich habe auch ein kleines Problem, das betrifft die Akkukappe. Leider kann ich nur sehr schwierig die Kappe zudrehen (benutze mit einem 18650 Akku, also kleine Verlängerung+ Teleskopteil), es liegt wahrscheinlich an der Gewinde der Kappe. Es ist möglich, dass bei der Herstellung der Akkukape mit Verschiedenen Stahl gearbeitet wurde. Ich habe den Dani in Ungarn gekauft, bald bekomme ich vom Händler eine neue Akkukappe. Hat jemand ähnliches Problem mit dem 2380T?


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01.09.2015 15:57 (zuletzt bearbeitet: 01.09.2015 15:58)
#8
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Zitat
Das sehe ich aber komplett anders!
....



Na dann ist's ja gut....

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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01.09.2015 17:54
#9
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@domsch1988 welche Kontonummer benutzt du denn? Vtc4 oder Vtc5?
Die 5er haben zwar ein wenig mehr Kapazität als die 4er, aber werden um ein vielfaches wärmer.Wenn du die 5er nutzt, liegt das bestimmt da drann.40Watt bei 0,60Ohm fordert die schon ein wenig.
Gruß

-----Immer bedenken!!!!Ohne Fun,kein Spaß !!!!----

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01.09.2015 19:16 (zuletzt bearbeitet: 01.09.2015 19:17)
#10
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Ausweis und sorry meine Worterkennung vom Handy hat aus Koniontyp, Kontonr. gemacht.Deine Kontonummer interessiert mich überhaupt nicht aber welchen Akkutypen du benutzt schon eher und könnte halt auch dazu beitragen wegen des Hitzeproblems :)

-----Immer bedenken!!!!Ohne Fun,kein Spaß !!!!----

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03.09.2015 13:33
#11
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So,
Ich nutze sowohl VTC4 als auch 5, und eine LG Variante (unsicher welche). Ich habe bisher den heißen Deckel nicht reproduzieren können. Der Einbruch der Akkus scheint sehr inkonsistent. Bei gleich langen Zügen habe ich bei allen Akkus schwankungen zwischen 0,3 und 0,8 Volt. Der Akkudeckel ist immer identisch fest (Anschlag), Die Wicklung ist die gleiche (V2A, 0,6 Ohm) und die Leistung sowie Temperatur auch (40W, 260°). Auch die Zuglänge ist halbwegs konstant. Tendenziell brechen die Akkus zwar bei kurzen Zügen weniger ein, aber auch hier ist bei gleich langen Zügen mit jeweiliger "Abkühlphase" davor das Ergebniss sehr Unterschiedlich.
Mir ists am Ende jetzt auch egal. Der AT funktioniert, ich habe seit zwei Tagen keine heißen Finger mehr (evtl. achte ich jetzt mehr darauf den Deckel extra fest zu ziehen??) und alles ist gut. Die Abschaltspannung ist bei 2,5V. Damit geht der AT dann bei etwa 3,2V Leerlaufspannung beim nächsten Zug aus. Das ist für mich in Ordnung. Bei anderen AT konnte ich diesen Wert bisher nie messen, daher kann das schon alles stimmen...

Ich werde ab morgen noch den Verdampfer als "Widerstandsquelle" ausschließen können. Ich hab mal nen VG Go geordert und werde schauen, ob hier ähnliche Werte rum kommen...

Danke auf jeden Fall für eure Hilfe und die Zahlreichen Kommentare!


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11.09.2015 20:00
avatar  pischdi
#12
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Hat schon mal jemand den 2380/2380 T im Stackingbetrieb? Mich würde interessieren ob es sinnvoll ist sich zwei 18500'ter zuzulegen? Ich habe noch keinen 2380 aber er ist bereits auf dem Weg zu mir :-) was haben die Nutzer dieses akkuträgers sonst noch zu berichten? Ich finde auch nicht wirklich nen passenden Beitrag in diesem Forum um solche Fragen zu stellen. Ich hoffe ich bin hier richtig?!


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11.09.2015 20:51
#13
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Stacking ist nur sinnvoll, wenn man die Leistung auch tatsächlich braucht - ansonsten hat es nur Nachteile. Du kannst alles Relevante auch im PP2 Thread nachlesen.

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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