Selbstwickler der 2. Versuch

01.09.2015 16:46
#1
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Hallo liebe Gemeinde,

nachdem ich jetzt im 2. Anlauf doch Erfolge beim Selbermischen erzielen konnte, würde ich gern doch noch mal das Selbstwickeln versuchen.

Mit dem Lemo (1) bin ich irgendwie gar nicht zurecht gekommen.
Welches Gerät ist denn einfach zu wickeln und für Backendampfer geeignet? Gern auch Clones...
Fev2, Fev3? Goblin?

Und was benötigt man als angehender Selbstwickler noch zwingend?

Vielen Dank

Gruß, Christian

Rauchfrei:



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01.09.2015 16:55
avatar  trixan
#2
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man braucht:
draht
watte
messgerät (akkuträger der das kann reicht auch)
schraubendreher+ zange oder schere

als verdampfer kann ich den fev3 empfehlen sehr einfach zu wickeln, allerdings die röllchen sind bischen anspruchsvoller. der kayfun lite + ist auch leicht zu wickeln da ist die watte nur ein bischen tricky (braucht so 2-3 wickelung bis man es perfekt hat).

- nur echt mit dem neuen Katzen AVA -

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01.09.2015 16:56
avatar  Silenz
#3
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Der FeV ist recht einfach zu wickeln, da man jede menge Platz hat um eine Wicklung anzubringen. Man muss nur zuvor die Dochte vorbereiten was aus ESS bisher am besten geht. Eine einfachere variante ist ein Wattepad zur Liquidübertragung zu nutzen (habe ich selbst aber noch nicht getestet)
Ich selbst hier habe 2 FeV's im Einsatz und bin mit beiden sehr zufrieden. Und den FeV kann man auch auf Backe nutzen.
Ein weiterer Selbstwickler der sehr Benutzerfreundlich seien soll ist der Billow, dazu habe ich selbst aber nur Info's aus zweiter Hand, da ich ihn selbst noch nicht besitze. Der ist aber eher für Open Draw ausgelegt.

Gruß
Silenz



Ich habe aus 2 Gründen mit dem Rauchen aufgehört und mit dem Dampfen angefangen.

Gesundheit und Geld

Reich an Gesundheit bin ich jetzt und arm an Geld

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01.09.2015 19:04
#4
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Ich weiß ja nicht was Dich am Lemo stört, aber der Kayfun unterscheidet sich beim Wickeln nicht viel vom Lemo, ausser dass mehr Platz zum Luftloch ist. Im FeV V3 ist mächtig viel Platz, Du brauchst halt noch zusätzlich mesh und wie bei Kayfun und Lemo ist das Befestigen der Wicklung anfangs etwas tricky, weil der Draht um die Schraube getüdelt werden muss. Imho der am Einfachsten zu wickelnde Tank ist die vorherige Version des Subtank mini. Die Drähte werden unter Plättchen geklemmt und werden nicht durch die Schrauben mitgezogen, genug Platz ist auch da, vernünftige AFC und ich dampfe die nur auf Backe. Wer mit dem Ofenrohr oben drauf nicht klar kommt, nimmt eben ein DT mit geringerem Durchmesser.
Hier gibt es den z.B. https://www.fasttech.com/products/0/10004861/2106401-authentic-kangertech-subtank-mini-clearomizer


Zitat: „Wir sind für jede Alternative zur Tabakzigarette dankbar. Die E-Zigarette ist um ein Vielfaches harmloser und sollte daher auf keinen Fall verteufelt werden.“
Tobias Rüther von der Tabakambulanz der Uni-Klinik in München.

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06.09.2015 00:16 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2015 00:19)
avatar  NGC584
#5
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Falls du dich bisher noch nicht für etwas entschieden hast erzähle ich mal etwas über meine erfahrungen.

Also ich bin auch noch nicht besonders Lange selbstwickler.
Angefangen hatte ich mit dem FeV vs Clone mit dem ich aber bisher nicht wirklich warm wurde.

Zum wickeln war der eigentlich recht einfach nach 2 bis 3 versuchen. Die Dochte sind mit den entsprechenden Videos oder anleitungen eigentlich auch kein Problem. Nachdem ich vor etwa einer woche den GS2 clone bekommen hatte hab ich den auch problemlos gewickelt und mit den Dochten die ich zuerst für den vs gebastelt hatte problemlos betrieben. Somit liegt mein problem mit dem vs irgendwo anders. Aber der gs 2 ist auch wieder eher für viel Luft.

Als nächstes hatte ich dann einen Kayfun Lite + Clone. Zusammengestzt aus einzelner Basis und einer Bellcap mit chimney dabei.
Wickeln war eigentlich auch nicht das Problem. Teilweise hatte ich leichte probleme mit der richtigen wattemenge bzw wieviel ich wohin legen muss. Inzwischen wickel ich meine KFL + mit 2 bis 2,5 mm durchmesser auf 1,2 bis 1,8 ohm. Passende watte durchziehen und Kaminbasis aufschrauben und dann die watte ca 1 cm darüber abschneiden und an den seiten neben der wicklung reinstecken. Läuft eigentlich recht problemlos. Das Luftloch ist bei den clonen aber ziemlich klein. Beim Five Pawns Clone ist das Luftloch etwas größer. Falls der dir optisch zusagt würde ich den probieren.

Ähnlich leicht zu wickeln war der Taifun GT 2 clone. Teilweise stört die Verdampferkammer etwas wenn man die nur runter schiebt. Zur not kann man die aber auch zum wickeln ganz abziehen und später wieder aufstecken und dann die watte einziehen.
Bei meinen clonen waren aber die o-ringe von der Verdampferkammer und vom Deckel von der Verdampferkammer etwas zu locker. Also musste ich mit etwas Teflonband nacharbeiten oder Austauschen. Beim VS waren auch die o-ringe von der Verdampferkammer zu klein und mussten auch getauscht werden. Alle anderen ringe waren passent.


Ansonsten besitze ich noch Fogger 3 und 4, einen Orchid v6 clone mit Glastank und einen Erlkonigin clone. Die finde ich aber für Blutige anfänger eher ungeeignet. Fogger 3 ist ähnlich wie der GT2 aber man kann die Verdampferkammer nicht runterschieben. somit deutlich schwerer. Fogger 4 ist dualcoil mit beiden coils unter einer schraube festklemmen. Da kann man schonmal verzweifeln wenn es nicht halten will. Orchid ist zwar mit draht in löchern festklemmen aber auch dualcoil und meiner meinung nach auch nicht ganz so leicht.
Die Konigin ist eher eine Diva was die richtige wattemenge angeht. Die hatte bei mir auch etwas gesifft. Evtl. ein Problem wegen offener Airflow oder so. keine ahnung.


Aber man benötigt zum Wickeln eigentlich auch noch eine Pinzette. Vielleicht will maN ja auch noch mal die wicklung zusammen drücken usw. Oder wenn man die drahtewnden um die schraube rum wickeln will und nicht so kleine feine finger hat um das perfekt hin zu bekommen.

Wichtig ist auch eine wickelhilfe bzw irgendwas mit einer passenden größe das man immer gleiche wicklungen bekommt und auch vorher in einem Ohm rechner schauen kann wieviele umdrehungen man machen muss.
Zur not tut es ein Wattestäbchen oder ein kleiner schraubendreher um darauf wickeln zu können.


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06.09.2015 00:30
#6
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Magst du nicht das Problem bisschen genauer beschreiben? Der Lemo wickelt sich ähnlich wie ein Kayfun - eigentlich recht verzeihend, aber Fallstricke gibt es überall.

Was gefällt dir denn an deinen Wicklungen nicht? Was ist deine Erwartung?

Vielleicht ist es ja nur ne Kleinigkeit und du machst eigentlich alles richtig...

Ich dampfe ungeregelt! Und merke: weniger Widerstand = mehr Leistung gilt für die Dampfe, nicht für die Politik.

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06.09.2015 01:05
avatar  NaCl
#7
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Der FeV ist wirklich gut geeignet für Wickelanfänger.
Ein megarobuster Verdampfer, der allerdings den Nachteil hat das er nicht unbedingt ein guter Geschmacksverdampfer ist.
Grob ausgedrückt. der FeV ist nicht wirklich gut für Fruchtaromen.
Hab ich auch mit angefangen. Die Mesh Röllchen sind natürlich für Anfänger vielleicht
etwas suspekt, lassen sich aber auch durch Watteröllchen ersetzen wenn mal Not am Mann ist. Geht auch prima.
Um Dir das wickeln zu erleichtern, geh auf hundacker.com. Drahtsorte eingeben und gewünschte Ohmzahl und du weist was zu tun ist.
NaCl


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06.09.2015 01:31
#8
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Ich denke mal, dass ich im gleichen Stadium bin, wie der TE.
Ich habe mir gestern eine Wickelhilfe, Watte und Kanthaldraht (Nickeldraht 200 auch, wird aber noch nicht eingesetzt ) geholt.
Bisher hatte ich Fertigwicklungen in Subtank-RBA und Kayfun-V4-verbaut.
Das abknipsen der überstehenden Drahtenden mache ich mit einem Nagelklipser. Die richtige Menge Watte erforderte auch Übung, viel hilft hier nicht viel.
Lediglich das Befestigen der Wicklung im Kopf ist jedesmal Fummelarbeit. Aber nach dem 5. Oder 6. Mal, wurde es einfacher.
Ich bin kein Bastelgott aber mit ein wenig Ruhe und Fingerspitzengefühl habe ich heute relativ schnell insgesamt 4 Wicklungen ersetzt.

Ich finde den Kayfun V4 (nur ein Clone bei mir) geschmacklich sehr gut. Ich vermute jedoch, dass er nicht einfacher zu wickeln ist,wie der Lemo.

Gruß Smoki123


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06.09.2015 01:39
#9
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Zitat von darkzerock im Beitrag #1
Hallo liebe Gemeinde,

nachdem ich jetzt im 2. Anlauf doch Erfolge beim Selbermischen erzielen konnte, würde ich gern doch noch mal das Selbstwickeln versuchen.

Mit dem Lemo (1) bin ich irgendwie gar nicht zurecht gekommen.
Welches Gerät ist denn einfach zu wickeln und für Backendampfer geeignet? Gern auch Clones...
Fev2, Fev3? Goblin?

Und was benötigt man als angehender Selbstwickler noch zwingend?

Vielen Dank



ich bevorzuge nach wie vor Taifun GT bzw. Taifun GT 2. Der kayfun ist okay. den fev finde ich ekelhaft. schmeckt von allen am schlechtesten mMn. Taifun GT 2 ist auch ein gemächlicher backendampfer.

Neue Regierung wählen? - ?!?...
[✅] MERKEL abwählen
Jaaaa!!!


Dieser Posting wurde mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung verfasst und veröffentlichtPUNKT


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06.09.2015 02:06
avatar  NaCl
#10
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Was ich schrieb... der FeV ist kein Geschmacksverdampfer. Taifun ist für die Geschmacksvariante gut, mein Liebling ist der alte Kayfun 3.
Beim V4 hab ich ja noch meine Probleme, was sich aber durch eine andere RBA lösen lässt.
Nur die Grundfrage war eine andere. Fast jeder ( Ithaka vielleicht nicht ) lässt sich einfach wickeln wenn man das Grundprinzip des Wickels verstanden hat und
die passenden Utensilien hat.
Daher, Christian, befass dich erst einmal damit wie man wickelt und dessen Grundlagen. Die Verdampferfrage stellt sich dann später.
NaCl


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06.09.2015 02:32
avatar  Shogare
#11
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Zitat von NaCl im Beitrag #10
Was ich schrieb... der FeV ist kein Geschmacksverdampfer.


Ob das richtig ist, wage ich zu bezweifeln.

Shogi

Alle Signaturen sind doof.....

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06.09.2015 12:42
#12
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Ja, würde ich so auch nicht schreiben. Der Kayfun schmeckt nur besser.
Was gibt es für den V4 für eine andere RBA?


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07.09.2015 17:09
#13
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Gegen den GT II ist der FeV nun wirklich kein Geschmackswunder. Ihn geschmacklich völlig abschreiben würde ich aber dennoch nicht.

Für nen Einsteiger ist der FeV (und seine Klone) auf jeden Fall empfehlenswert, da er wenig rumzickt und wirklich leicht zu wickeln ist. Der GT ist dagegen ne fürchterliche Diva, insbesondere die Klone, die durch einen schlechten Sitz der Verdampferkammer das verdrehungsfreie Zuschrauben zu einem Geschicklichkeitsspiel machen. Das Original ist schon schwer genug auf Leistung zu bringen (bis 10W ist das Wickeln echt einfach, kein Thema), aber bei den Klonen kommt noch dadurch das Siffen hinzu.

Nach dem Kay-Prinzip gibt es ja inzwischen genügend Verdampfer, die alle einen Blick wert sind: Lemo, Giant, ... teilweise auch als Original bezahlbar und/oder als Klon in guter Qualität. Den Kay 4 würde ich jetzt schon aufgrund der vielen Einzelteile nicht unbedingt empfehlen - gebe allerdings zu, dass ich den noch nie persönlich in den Fingern hatte. Aber mit Lemo stand ja zumindest der OP ein bisschen auf Kriegsfuß.

Als Alternative zum FeV bietet sich inzwischen der Taifun GSL an - selbes Prinzip, daher leicht zu wickeln und geschmacklich wohl ganz weit vorne.

Zum Wickeln habe ich (fast) immer dabei: Einen Kreuzschlitz, eine Schere, einen Seitenschneider, eine spitze Pinzette, ein Wickeltool (so ein einfacher Stab mit verschiedenen Durchmessern), .32er Kanthal, ein wenig Baumwollschnur (Dochte für den FeV, eigentlich ist Mesh drin, aber die tut's zur Not auch) und zwei, drei Wattepads. Damit bekomme alles gewickelt, wenn's drauf ankommt, und mehr (bis auf Mesh evtl.) braucht's auch nicht. Vielleicht noch ein Messgerät, wenn der Akkuträger das nicht hergibt.

Ich dampfe ungeregelt! Und merke: weniger Widerstand = mehr Leistung gilt für die Dampfe, nicht für die Politik.

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07.09.2015 19:09
avatar  Shogare
#14
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Zitat von friedrichshainer im Beitrag #13

Zum Wickeln habe ich (fast) immer dabei ....


Unterwegs hast du das Zeugs dabei?

Alle Signaturen sind doof.....

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08.09.2015 11:41
#15
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Zitat von Shogare im Beitrag #14
Zitat von friedrichshainer im Beitrag #13

Zum Wickeln habe ich (fast) immer dabei ....


Unterwegs hast du das Zeugs dabei?



Zumindest, wenn ich im Büro bin. Aber vor allem, weil die Kollegen auch zum großen Teil dampfen und öfters mal nen Boxenstopp einlegen bei mir. Ansonsten nur dann, wenn ich mit mehr als einem Tag Aufenthalt rechne. Ist aber alles in ner kleinen Tasche gut verstaut und auch nicht allzu schwer.

Wenn ich abends weggehe, nehm ich "nur" die Standard-Dampfe (GT II, Skarabäus) mit, einen Ersatzakku, eine eVic VT, einen FeV Clone und ne Pulle Liquid.

Ich dampfe ungeregelt! Und merke: weniger Widerstand = mehr Leistung gilt für die Dampfe, nicht für die Politik.

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08.09.2015 12:34
avatar  sailor
#16
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Ich kann im Moment (FeV 3-Clone ist unterwegs ) nur vom Sub-Mini sprechen, aber da muss ich sagen bringen verschiedene Wicklungen auch sehr unterschiedliche flash- und Geschmackserlebnisse mit dem gleichen Liquid. Im Moment dampfe ich auf 6 Windungen getwistetem 0,25 Kanthal als
MC bei 1,06 Ohm. Als ich die gestern aus Spass gewickelt hab dachte ich nicht das es so einen Unterschied zu einer 0,3 Kanthalwicklung macht.
Aber der Geschmack ist feiner und die Dampfentwicklung auch sehr gut. Wenn man hier liest, merkt man auch schnell, dass es verschiedene Lager gibt, was Verdampfer angeht. Der eine schwört auf Taifun, der nächste auf Kayfun und der dritte auf FeV. Ich denke da muss wohl jeder seine Erfahrungen machen und für sich das "beste" finden. Was aber super ist und auch sehr wichtig, man kann eine Menge Hardware ausschließen, die man evt gekauft hätte, gäbe es dieses Forum nicht.

...und immer eine handbreit Wasser unter´m Kiel



Kronos, Taifun GT2 clone, Lemo 2, 2xKanger Sub-Mini, Aero-Turbo, Joyetech Delta II, Aspire Triton, 5x FeV 3,Squape R, Baby-Beast, iStick TC40W, iStick 50, eVic supreme, eVic VTC Mini, Wismec RX200, Smok Alien

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