Neuanschaffung Genussdampfen

  • Seite 1 von 4
16.09.2015 11:10
#1
avatar

Hallo liebe Dampfergemeinde :)

wie in meiner Vorstellung schon erwähnt rauche ich nicht, habe mal gedampft mit einem simplen Einsteigergerät in Zigarettengröße (weiß den Namen leider nicht mehr) und war damit nicht so zufrieden, dass ich es einfach hab sein lassen.
Ein Kumpel von mir ist Dampfer und ich bin nach wie vor davon begeistert und möchte nun wieder mit dem schönen Hobby anfangen. Mein Kumpel dampft mit der Red Kiwi eClear XDC. Die finde ich schon gar nicht schlecht und er ist auch sehr zufrieden damit aber ich hätte für mich gerne etwas das einstellbar mehr Dampf erzeugen kann. Ich spiele einfach gerne damit rum und ich finde auch das es schön aussieht :)
Ich habe hier schon einiges gelesen und am Anfang wird ja gerne EVod 2, Ego T, Ego C, EGrip, ..... empfohlen. Vom Preis und aussehen finde ich die auch alle interessant nur stellt sich mir da die Frage ob die Dampfmenge einstellbar ist. Muss es dann dafür ein ungeregelte Akkuträger sein?


Kurz Zusammenfassung von dem was ich suche:
- Gerät für gelegentliches Genussdampfen
- Vornehmlich möchte ich Menthol oder Minze dampfen (ohne Nikotin!)
- Ideal wäre eine einstellbare Dampfmenge

Für Infos, Ratschläge und Kaufempfehlungen von euch Profis wäre ich sehr dankbar =)


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2015 11:19
#2
avatar

Schau dir mal das istick 40tc kit an mit gs air verdampfer. Könnte was sein. Gruß donut


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2015 10:38
#3
avatar

Danke für den Tipp. Der iStick TC 40W gefällt mir optisch gut und ist mit unter 40€ auch nicht zu teuer. Zudem sieht er auch schick aus!

Meinst du mit GS Air Verdampfer dieses Teil? (Habe einfach mal den erstbesten Link genommen ohne auf den Preis zu achten)
http://www.dampfplanet.de/eleaf-GS-Tank-Atomizer-TC-Ni200

Muss ich da bei den Liquids etwas spezielles beachten? Ich dachte an VPG Liquids.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2015 11:27
#4
avatar

Bei den Liquids musst Du auf nichts besonderes achten, probiere was Dir schmeckt.

Der Shop aus deinem Link hat hier im Forum einen langen Faden mit Rückmeldungen, ich persönlich würde mir einen anderen Shop auswählen.

Als Geschmacks-Verdampfer wird hier auch gerne der Aspire Nautilus bzw. Nautilus Mini empfohlen, der liegt in der Einschätzung noch vor dem Gs Tank. Alternativ empfehle ich Dir statt dem GS-Tank den Gs Air M, der ist beinahe auf einer Höhe mit den Nautilus, kostet aber weniger und gefällt mir persönlich besser als der Gs Tank.

Wer fragt ist ein Narr - für 5 Minuten.
Wer nicht fragt ist ein Narr - sein Leben lang.
Konfuzius


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2015 11:27
avatar  ( gelöscht )
#5
avatar
( gelöscht )

Bei dem Link höchstens. Ist zwar der erste Anbieter aber Dampf Planet hat einen schlechten Ruf was Service angeht. Wenn mit dem Teil mal was sein sollte kannst du den Service dort knicken. Investiere lieber 1-3 € mehr für einen Service der dich nicht im Stich lässt sollte mal was mit dem Gerät sein.
Lg


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2015 12:09
avatar  ( gelöscht )
#6
avatar
( gelöscht )

Ich dampfe den Aspire Nautilus auf dem iStick TC40W, wie schon empfohlen
und bin sehr angetan von der Kombi.
Der Geschmack kommt doch deutlich besser als bei den ebenfalls eingesetzten EMow die ich noch habe.
Die Aspire Verdampferköpfe sind jedoch nicht die billigsten.
Bei Bedarf kann man die Kombi TC40W und Nautilus auch über Temperatur dampfen, hab ich jedoch noch nicht probiert.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2015 12:21
#7
avatar

Vielen Dank für den Hinweis zum Dampfplanet. War wie gesagt nur der erste Link den ich so schnell gefunden hatte.

Bei dem GS Air Verdampfer stand dabei das er ein NI200 Coil mit 0.15 Ohm hat. Soweit ich das richtig im Kopf habe, sind das die Voraussetzungen für das Temperatur geregelte Dampfen oder?
Bei dem Aspire Nautilus sehe ich 1,8 Ohm, müsste dann der Verdampferkopf auf das TC kompatible NI200 getauscht werden?
Gleiches beim GS Air m.

Wenn ich mir den iStick anschaffen sollte, möchte ich auch gerne die TC nutzen können und nicht nur den Watt Modus.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2015 12:25
avatar  ( gelöscht )
#8
avatar
( gelöscht )

Wenn du den IStick 40 im tc Modus betreiben willst musst du Nickel Köpfe einsetzen, ja. Die Standard Köpfe mit 1,5 Ohm etc. Kannst du im Watt Modus betreiben.


 Antworten

 Beitrag melden
23.09.2015 22:40
#9
avatar

Der GS Air M ist für den Preis allerdings wirklich nicht zu verachten.
Auf TC kannst du später immer noch mit einem anderen Verdampfer umsteigen. 1,5 bis 1,9 Ohm sind für den Anfang doch recht anständige Begleiter.
Aspire: Die K1 finde ich klasse. Sehr günstig und zuverlässig. Der Nautilus ist gut, doch gibt es mit den Köpfen sehr unterschiedliche Erfahrungen. Dies bei einem nicht gerade niedrigen Verkaufspreis.

Gruß
Thomas

Falls sich zwischenzeitlich schon was getan hat, lass uns doch bitte wissen wofür du dich entschieden hast.


 Antworten

 Beitrag melden
23.09.2015 23:07
#10
avatar

Ich weiß, es nervt, ich möchte aber trotzdem darauf hinweisen, dass der iStick kein Akkuträger ist, sondern ein Gerät mit fest verbautem Akku, das daher nur eine begrenzte Lebensdauer besitzt. Es gibt auch Geräte in der gleichen Preisklasse, die mit austauschbaren Akkus arbeiten. Hier fallen allerdings zunächst Mehrkosten für diese Akkus an und ggf. ein Ladegerät, obwohl per USB-Kabel geladen werden kann.

Dampfen ist: gleichzeitig "Rauchen" und Bonbons lutschen bei 0 Kalorien.

'S Läbbe is koin Schlotzer - Unterstützt die OidA Iniative!

 Antworten

 Beitrag melden
23.09.2015 23:15
#11
avatar

Sacht mal, gehts hier völlig unabhängig von der Frage wirklich nur noch darum das persönlichen Lieblingsgerät zu empfehlen?

Ich versuchs mal von Anfang an.

Grundsätzlich (von Spitzfindigkeiten mal abgesehen) gilt, mehr Power gibt auch mehr Dampf.
Die "Dampfmenge einstellbar" ist bei einem geregelten Akkuträger Sache der Elektronik und bei einem ungeregelten Akkuträger das rechnerische Ergebnis von Akkuspannung durch Widerstand.
Allerdings ist es damit nicht getan, denn da muss Vieles aufeinander abgestimmt sein.

Ich geb dir nur 2 kleine Beispiele, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
- Die Regelelektronik muss die Leistung die gu gerne hättest innerhalb von ihrem Einstellbereich inkl. aller Maximal- und Minimum-Werte haben.
- Luftzufuhr und Liquidnachfluss im Verdampfer müssen in ihrer Grösse zur gewünschten Leistung passen.

In der neuesten Generation der Dampfgeräte wirst du praktisch in jedem beliebigen Leistungsbereich fündig, die Frage ist nur, welcher Akkuträger mit seinen Maximums und Minimums zu welchem Verdampfer passt.
In jedem Fall musst du dir aber zuerst überlegen, wie viel Leistung du gerne hättest, denn DAS hängt an deinem persönlichen Geschmack und kann dir hier niemand sagen.
Als Anhaltspunkt gebe ich dir mal die Leistungswerte der Dampfegräte die du kennst, oder zumindest von gehört hast.

Minis im Zigaretten-Format - so etwa 2 Watt
eGo-T und eGo-C - 4,5 Watt
EVOD2 - 7-9 Watt
eGrip - 5-20 Watt (da wirds aber oberhalb von 12-13 Watt mit der Leistungsfähigkeit der Akkuzelle knapp)

Ob nun GS Tank, GS Air, Nautilus oder AeroTank, das macht kaum Unterschiede, die sind abgesehen von Tankgrösse und Design in ihrer Leistungsfähigkeit alle mehr oder weniger gleich.
Bis du einen iStick40 auch nur ansatzweise ausnutzen kannst, bist du schon WEIT jenseits dieser Geräte, von Temperaturkontrolle gar nicht zu reden.
Um 40 Watt zu erreichen müsstest du schon mindestens einen SubTank oder so draufschrauben.
Inwieweit du (wie die meisten Einsteiger) mit der kleinen Leistung auskommst, oder ob du (wie ich) vielleicht riesige Dampfwolken liebst, musst du, wie gesagt, selber rausfinden.
Dir jetzt schon ein ganz bestimmtes Gerät zu empfehlen halte ich für sinnfrei.


 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 01:22
#12
avatar

Ich dampf grad so schön Menthol in nem Subtank Mini auf ner Kangxin Mini im TC-Modus, da passt das grad her

Du schreibst, du möchtest nur gelegentlich dampfen und dann vorwiegend Menthol oder Minze und legst Wert auf ausreichend Dampf:

TC ist da ne feine Sache - damit kann man auch die Temperatur des Dampfes regeln und Menthol schmeckt mir persönlich eher kühler besser... daher guck dich was den Akku(träger) angeht unbedingt mal im TC-Bereich um, eh du ne entgültige Entscheidung triffst. Fakt ist - mit nem TC-Gerät hast du mehr Möglichkeiten als mit einem normalen Akku(träger), denn das kann immer TC- und variable Volt und/oder Watt-Modus, wogegen ein normaler Akku kein TC kann. Ein Gerät mit Wechselakkus ist in der Anschaffung erst mal teurer, da man hier die Akkus noch dazu kaufen muss, aber wenn da der Akku nicht mehr will kauft man nur nen neuen Akku statt nem komplett neuen Gerät. Das Argument beim Laden weiterdampfen zu können, dürfte hier allerdings für dich nicht so entscheidend sein wie für uns Ex-Raucher, die mehr oder weniger dauerdampfen

Der Verdampfer - bei Menthol ist Glas oder Vollmetall immer gut, Plastiktanks können darunter leiden. Ahnung vom Dampfen hast du noch nicht viel, also wär ein Tank mit Fertigköpfen ne gute Wahl. Hybride wie der Subtank (ausser der Nano davon) haben eine RBA (Selbstwickelbasis) falls du mit den Fertigköpfen unzufrieden bist und selber wickeln möchtest und verschiedene Fertigköpfe - bieten dir also auch ein paar mehr Möglichkeiten als ein reiner "Fertigkopfverdampfer" wie der Nautilus. Da die aber oft auf ne große Dampfproduktion ausgelegt sind, haben die nen sehr leichten Zug, den man trotz AFC nicht unbegrenzt verändern kann. Solltest du dich also für so einen entscheiden, geb dir ne Eingewöhnungszeit und fang mit höherohmigen Fertigköpfen an, eh du auf niedrigohmigere oder auf TC-Köpfe gehst, denn viel Dampf kann ganz schön auf die Lunge schlagen und daran sollte man sich lieber langsam gewöhnen.
Anfängern wird meisst zu ner Evod oder was ähnlich "zahmem" geraten, nur das würde deinen Ansprüchen nicht lang genügen und wenn du nur gelegentlich dampfen möchtest, wirst du dir sicher nicht ne ganze Armada an Dampfgeräten zulegen wollen...
Meine Empfehlung wär daher trotzdem Nautilus oder GS-Air - für die gibts zwar keine RBA, aber die haben nen Glastank, nen nicht zu leichten Zug, schmecken wohl auch gut und für die gibt es auch TC-Köpfe... und wenn du so einen ne Weile gedampft hast, kannst du wenn du magst immernoch aufrüsten auf nen Hybriden wie Subtank oder den TFV4 von Smoktech oder auch auf nen reinen Selbstwickler wie den LemoII...

Nur nochmal mal zur Erklärung wie der Dampf in ner Dampfe entsteht:
Liquid kommt an eine Heizspule und wird dort verdampft - dafür sorgt das Dochtmaterial. Je mehr Drahtoberfläche da ist, um so mehr Dampf kann entstehen. Die Luft kann aber nur ne gewisse Menge Dampf aufnehmen, daher braucht mehr Dampf auch mehr Luft und die Luft braucht mehr Platz. Dünne Drähte haben wenig Oberfläche und nen hohen Eigenwiderstand und brauchen weniger Leistung um auf Temperatur zu kommen als dickere Drähte mit weniger Eigenwiderstand, dickere Drähte haben aber auch mehr Drahtoberfläche.
Jetzt kommen die unterschiedlichen Verdampfer: die einfachen meisst auch kleineren Verdampfer wie Evod, Aerotank, Nautilus, IClear usw. haben auch kleinere Verdampferköpfe mit ner kleinen Verdampferkammer und dünnen Drähten mit wenig Dochtmaterial, die Widerstände sind höher und trotzdem ist die "Dampfausbeute" nicht übermäßig groß, man braucht aber auch nur nen relativ einfachen und nicht so leistungsstarken Akku dafür. Die potenteren größeren Verdampfer wie Atlantis, IJust,Melo, Ego-One haben größere Köpfe mit mehr Platz in der Verdampferkammer und da wird dickerer Draht und mehr Dochtmaterial verbaut. Ergo brauchen die mehr Power und geben mehr Dampf. Weil die aber eben für den Dampf auch mehr Luft brauchen, kann man die nicht mehr so gut auf Backe ziehen, da man damit nicht genug Luft an die Wicklung kriegt, macht mans trotzdem können die siffen oder die Dampfausbeute ist trotz höherer Leistung und mehr Draht dennoch eher mau. Dann gibts noch die reinen Selbstwickler - da gibt es garkeine Köpfe, die bestückt man selbst mit Draht und Dochtmaterial und hiervon gibt es viele verschiedene für die unterschiedlichsten Ansprüche. Und zum Schluß sind da noch die Tröpfler (Dripper) - reine Selbstwickler ohne Tank, bei denen man das Liquid nach und nach auf die Wicklung bzw. das Dochtmaterial tröpfeln muss. Hier hat man viel Platz für den Dampf, da das ganze Teil die Verdampferkammer ist und die haben auch oft große Luftlöcher und man kann viel und vor allem dicken Draht verbauen. Richtig gewickelt und mit der passenden "Stromversorgung" drunter können die ganze Nebelbänke mit einem Zug produzieren, aber dafür brauchts Übung und Erfahrung....

Die Dampfmenge "regulieren" kann man also durch mehrere Faktoren: vorwiegend durch die Drahtoberfläche, die Luftzu- und Abfuhr (Zugtechnik) und dazu passender Liquidzufuhr. Die Leistung spielt auch eine Rolle - allerdings nur in einem gewissen Rahmen: befeuerst du eine Wicklung mit etwas zu wenig Leistung, braucht die länger um auf Temperatur zu kommen, kann aber trotzdem mehr oder weniger vernünftig dampfen, nur kann der Dampf dann auch etwas kühl sein... gibst du nen Tic zu viel Leistung drauf, kokelts schneller weil mehr Liquid verdampft wird als nachfließt, dampft aber auch nicht unbedingt viel mehr, nur deutlich heisser. Die Leistung muss daher immer dem verwendeten Verdampfer angepasst sein. Viel Oberfläche und viel Power nützt dir also nix, wenn nicht auch viel Luft und genug Liquid da ist... viel Luft hilft nicht viel, wenn nicht genug Oberfläche da ist, viel Liquid nix, wenn nicht genug Power da ist um alles zu verdampfen - es muss alles zuammenpassen, damit das Endergebnis stimmt


 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 10:25
#13
avatar

Zuerst einmal vielen dank für eure sehr detaillierten Ausführungen!

Ich habe noch keine Entscheidung getroffen und auch noch nichts gekauft.

Zum Thema wie viel Watt ich benötige:
tja, das ist eine gute Frage auf die ich aber aufgrund mangelnder Erfahrung keine konkrete Antwort geben kann. Wie MarkPhil geschrieben hat "Mehr Power = mehr Dampf", da würde ich schon zu einem Dampfer im höheren Watt Bereich tendieren auch wenn das ein Zusammenspiel aus vielen Punkten ist, das am Ende entscheidet. Ich habe mir aber in der Zwischenzeit noch ein paar YT Videos geguckt und da z.B. gesehen das über verschiedene Zugtechnikern auch verschieden viel Dampf erzeugt werden kann. Da ich Nichtraucher bin würde ich das Backen- oder Munddampfen für mich als geeigneter finden. Zumindest für den Anfang.
Könnt ihr mir aus eurer Erfahrung heraus eine Wattbereich empfehlen in dem ich mich mit meinen Bedürfnissen mal umschauen sollte? Oder vll sogar direkt ein paar Geräte zum Vergleich. Der Markt ist ja so riesig, dass man, je mehr man guckt, fast nur noch mehr verunsichert wird.

Die Möglichkeit der Temperaturkontrolle möchte ich mir trotzdem offen halten da ich das Thema sehr spannend finde und man damit bestimmt toll experimentieren kann.

Für mich wäre es kein Nachteil wenn der Akku fest verbaut ist. Ich werde, wie gesagt, nur zum Genuss und Spaß an der Sache, gelegentlich dampfen und rechne damit, dass selbst wenn der Akku fest verbaut ist, ich mit dem Gerät mindestens ein Jahr oder länger hinkommen werde bevor der Akku nachlässt und den Geist aufgibt. In der Zeit habe ich dann bestimmt viele Erfahrungen gesammelt und kann mich immer noch um entscheiden und eine Akkuträger mit wechselbaren Akku nehmen.
Beim Aufladen dampfen zu können ist sicherlich nett aber nicht zwingend notwendig für mich. Ich würde aber ein Gerät bevorzugen das ein Display mit Akkustandsanzeige hat und könnte dann ja frühzeitig reagieren und nachladen.
@Kuschelweich : Kleine Frage zum korrekten Ausdruck: Akkuträger= Hülle mit Regeltechnik und Feuerknopf mit wechselbarem Akku? Wie nenne ich dann die Akkus die fest verbaut sind wie z.B. den iStick?

Beim Verdampfer an sich entnehme ich, dass ich mit dem GS Air gut bedient wäre da er eine Glastank hat und auch mit TC fähigen Köpfen ausgestattet werden kann. Der Nautilus scheint qualitativ ähnlich zu sein aber ist schon deutlich teurer.
Selbstwickeln kommt vll irgendwann auch mal in Frage aber ich denke am Anfang hab ich mit dem ganzen drum und dran wie Bedienung, Einstellung, Wartung, Watt, TC,... genug zu tun und bleibe mal bei fertigen Köpfen. Da würde ich für die Zukunft auch einen Dripper sehr interessant finden, da kann man ja noch mehr dran rumspielen mit befüllen und so. Fantastisch =) Ihr merkt schon, dass das Kind im Mann vor Freude klatscht und es kaum erwarten kann auszuprobieren und rumzuspielen.

Jetzt gillt es aber erstmal den richtigen Akku/-träger zu finden.


 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 10:39
avatar  Sockeye
#14
avatar

Bei meinem aktuellen Versuch meine Frau zu überzeugen, bin ich auf folgendes Set aufmerksam geworden: https://www.edampf-shop.com/evic-vtc-min...oyetech/a-1249/

Es genügt allen Ansprüchen, die selbst ich als verwöhnter High-End Dampfer an so eine Dampfe habe:

- Temperatur Kontrolle (NI200 & Titan)
- Ordentlich Power
- Selbstwickelmöglichkeit. (gibt aber auch Kauf-Köpfe)
- Dicht
- Einfach nachzufüllen
- Guter Geschmack
- Wechselbarer 18650 Akku
- USB Auflademöglichkeit
- Klein & Handlich

Ich habe auch jetzt nach zwei Wochen testen nichts gefunden, was ich an dem Gerät auszusetzen habe und ich bin echt pingelig

VG
Sockeye

Du darfst nicht alles glauben was du denkst

 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 10:41 (zuletzt bearbeitet: 24.09.2015 10:42)
#15
avatar

Du wirst ganz klar und deutlich dem HWV verfallen..
Aber das macht gar nichts. Es macht Spaß sich zu probieren in den Tiefen dieser gesamten Materie. Ich brauchte auch ein gutes halbes Jahr und ein paar Hundert Euro um jetzt das gefunden zu haben, was mir am besten gefällt.

If you don`t live for something, you`ll die for nothing.

 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 10:43
#16
avatar

Moin moin,

eventuell habe ich es falsch verstanden, es wurde falsch gefragt oder du hast es missverstanden.

Daher vorab nochmals die Frage nach dem Dampfverhalten: Bei der Frage ob du direkt auf Lunge dampfst hast du geantwortet: Klar auf Lunge, ich brauche das Gefühl in der Lunge (sinngemäß)

Auf Lunge ist schon klar. Doch ziehst du den Dampf erst in den Mund und inhaltierst ihn dann (wie bei einer Zigarette (Backendampfer)), oder ziehst du direkt ohne Umweg in die Lunge?
Für den Fall des Backendampfens liegt man mit den Subtanks und dem ganzen Subohm Geräten recht weit daneben. Dann reden wir eher über 8 bis 13 Watt und den dazu passenden Verdampfern.

Gruß
Thomas


 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 10:45
#17
avatar

Zitat von WolfHimself im Beitrag #13
Kleine Frage zum korrekten Ausdruck: Akkuträger= Hülle mit Regeltechnik und Feuerknopf mit wechselbarem Akku? Wie nenne ich dann die Akkus die fest verbaut sind wie z.B. den iStick?


Gute Frage, nächste Frage!
Also, ich kann da nur für mich sprechen, aber ein Akkuträger ist für mich ein Gerät mit entsprechender Regeltechnik und Bedienknöpfen, in die ich einen Akku meiner Wahl (oder mehrere) einlegen kann. Ein Gerät wie den iStick würde ich dagegen einfach als Akku bezeichnen, wie z. B. die eGo-Batterien usw. Die haben ja auch einen kleinen, fest verbauten Akku drin, sind halt nur rund und nicht eckig :-)

Dampfen ist: gleichzeitig "Rauchen" und Bonbons lutschen bei 0 Kalorien.

'S Läbbe is koin Schlotzer - Unterstützt die OidA Iniative!

 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 10:49 (zuletzt bearbeitet: 24.09.2015 10:53)
avatar  mijust
#18
avatar

Zitat von Kuschelweich im Beitrag #17
Zitat von WolfHimself im Beitrag #13
Kleine Frage zum korrekten Ausdruck: Akkuträger= Hülle mit Regeltechnik und Feuerknopf mit wechselbarem Akku? Wie nenne ich dann die Akkus die fest verbaut sind wie z.B. den iStick?


Gute Frage, nächste Frage!
Also, ich kann da nur für mich sprechen, aber ein Akkuträger ist für mich ein Gerät mit entsprechender Regeltechnik und Bedienknöpfen, in die ich einen Akku meiner Wahl (oder mehrere) einlegen kann. Ein Gerät wie den iStick würde ich dagegen einfach als Akku bezeichnen, wie z. B. die eGo-Batterien usw. Die haben ja auch einen kleinen, fest verbauten Akku drin, sind halt nur rund und nicht eckig :-)


Laut deiner definition sind aber auch die mechanischen keine Akkuträger.
Das ist aber falsch.
Schau noch mal auf deine Definition, einen iStick würdest du als Akku beschreiben,
einen Akku legst du in die Geräte ein.
Versuch mal einen iStick in deine Geräte zu bekommen (da es ja ein Akku ist).

Gruß Michael


 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 10:56
#19
avatar

Zitat von Sockeye im Beitrag #14
Bei meinem aktuellen Versuch meine Frau zu überzeugen, bin ich auf folgendes Set aufmerksam geworden: https://www.edampf-shop.com/evic-vtc-min...oyetech/a-1249/

Es genügt allen Ansprüchen, die selbst ich als verwöhnter High-End Dampfer an so eine Dampfe habe:

- Temperatur Kontrolle (NI200 & Titan)
- Ordentlich Power
- Selbstwickelmöglichkeit. (gibt aber auch Kauf-Köpfe)
- Dicht
- Einfach nachzufüllen
- Guter Geschmack
- Wechselbarer 18650 Akku
- USB Auflademöglichkeit
- Klein & Handlich

Ich habe auch jetzt nach zwei Wochen testen nichts gefunden, was ich an dem Gerät auszusetzen habe und ich bin echt pingelig

VG
Sockeye


Die eVic VTC hab ich auch schon gesehen und fand das Teil auch ziemlich cool. Gefällt mir auch optisch gut! Wäre auf jeden Fall ein Kandidat der für mich in Frage kommt.

Zitat von Putzi186 im Beitrag #15
Du wirst ganz klar und deutlich dem HWV verfallen..
Aber das macht gar nichts. Es macht Spaß sich zu probieren in den Tiefen dieser gesamten Materie. Ich brauchte auch ein gutes halbes Jahr und ein paar Hundert Euro um jetzt das gefunden zu haben, was mir am besten gefällt.


Hehe, ja von Virus habe ich schon gehört/gelesen. das kann man natürlich nie ausschließen ;)

Zitat von Schleidampfer im Beitrag #16
Moin moin,

eventuell habe ich es falsch verstanden, es wurde falsch gefragt oder du hast es missverstanden.

Daher vorab nochmals die Frage nach dem Dampfverhalten: Bei der Frage ob du direkt auf Lunge dampfst hast du geantwortet: Klar auf Lunge, ich brauche das Gefühl in der Lunge (sinngemäß)

Auf Lunge ist schon klar. Doch ziehst du den Dampf erst in den Mund und inhaltierst ihn dann (wie bei einer Zigarette (Backendampfer)), oder ziehst du direkt ohne Umweg in die Lunge?
Für den Fall des Backendampfens liegt man mit den Subtanks und dem ganzen Subohm Geräten recht weit daneben. Dann reden wir eher über 8 bis 13 Watt und den dazu passenden Verdampfern.

Gruß
Thomas


Ich könnte mich nicht erinner geschrieben zu haben, dass ich das Gefühl in der Lunge brauche....
Mein vorhaben ist eigentlich die Technik wie bei einer Zigarette: Dampf im Mund sammeln und dann inhalieren.
Falls ich mich da unklar ausgedrückt habe, ist es nun hoffentlich klar was ich meinte :)


 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 10:56
#20
avatar

Zitat von mijust im Beitrag #18
Zitat von Kuschelweich im Beitrag #17
Zitat von WolfHimself im Beitrag #13
Kleine Frage zum korrekten Ausdruck: Akkuträger= Hülle mit Regeltechnik und Feuerknopf mit wechselbarem Akku? Wie nenne ich dann die Akkus die fest verbaut sind wie z.B. den iStick?


Gute Frage, nächste Frage!
Also, ich kann da nur für mich sprechen, aber ein Akkuträger ist für mich ein Gerät mit entsprechender Regeltechnik und Bedienknöpfen, in die ich einen Akku meiner Wahl (oder mehrere) einlegen kann. Ein Gerät wie den iStick würde ich dagegen einfach als Akku bezeichnen, wie z. B. die eGo-Batterien usw. Die haben ja auch einen kleinen, fest verbauten Akku drin, sind halt nur rund und nicht eckig :-)


Laut deiner definition sind aber auch die mechanischen keine Akkuträger.
Das ist aber falsch.


Wieso, da kann ich doch auch einen Akku meiner Wahl reintun. Hat zwar keine Regelelektronik, aber doch einen Bedienknopf. Für die "Regeltechnik" sorgt da halt der Bediener, indem er die Leistung über seine Wicklung regelt

Dampfen ist: gleichzeitig "Rauchen" und Bonbons lutschen bei 0 Kalorien.

'S Läbbe is koin Schlotzer - Unterstützt die OidA Iniative!

 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 11:21
#21
avatar

Zitat

Ich könnte mich nicht erinner geschrieben zu haben, dass ich das Gefühl in der Lunge brauche....
Mein vorhaben ist eigentlich die Technik wie bei einer Zigarette: Dampf im Mund sammeln und dann inhalieren.
Falls ich mich da unklar ausgedrückt habe, ist es nun hoffentlich klar was ich meinte :)


[/quote]

Sorry , ich habe den Thread verwechselt.

Ein wenig Bestand hat es aber auch hier. TC und Subohm ist nicht gerade backendampfertauglich. "Variable Watt" in einem moderaten Leistungsbereich wären daher wohl ausreichend. Falls der Mod auch TC unterstützt ist es ok, würde ich aber nicht als Kaufkriterium setzen.

Gruß
Thomas


 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 11:22
#22
avatar

@Schleidampfer
Warum genau ist TC nichts für Backenhörnchen?

Wer fragt ist ein Narr - für 5 Minuten.
Wer nicht fragt ist ein Narr - sein Leben lang.
Konfuzius


 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 11:25
avatar  Sockeye
#23
avatar

TC hat nix, aber auch garnix mit dem Airflow zu tun. Ob Backe oder direkt auf Lunge hat keinen Zusammenhang mit ob man auf Dryhits steht oder nicht.. ;-)

Du darfst nicht alles glauben was du denkst

 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 11:26
#24
avatar

Die meisten Tankverdampfer für die es TC Köpfe gibt sind doch schlichtweg Subohmgeräte (mit wenigen Ausnahmen). Konzipiert auf Open Draw mit einer viel zu großen Luftführung an der AC und selbst unter der Wendel.
Korrigiere mich aber bitte wenn ich falsch liegen sollte.

Gruß
Thomas


 Antworten

 Beitrag melden
24.09.2015 11:29
#25
avatar

Zitat von Sockeye im Beitrag #23
TC hat nix, aber auch garnix mit dem Airflow zu tun. Ob Backe oder direkt auf Lunge hat keinen Zusammenhang mit ob man auf Dryhits steht oder nicht.. ;-)


Jaja, wenn ich nochmal drüber nachdenke ist es wohl quatsch, was ich da gerade behauptet habe.
Ich habe wohl schief gedacht, da Subohm fast immer auf Open Draw ziehlt und TC immer auf Subohm.

Entschuldigt bitte.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht