Tröpfler Alltagstauglich ?

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15.10.2015 16:57
#1
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So wie fang ich das Thema mal an ?

Mittlerweile habens mir wirklich die großen Wolken angetan. Natürlich is mir auch der Geschmack wichtig.

Jetzt kam dadurch die Idee auch endlich mal n Tröpfler in die Sammlung aufzunehmen , gedacht hatte ich an den Mutation X V4.

Mir stellt sich allerdings die Frage wie ihr so die Tröpfler nutzt ? Nur zum Geschmack testen ? oder sind Tröpfler auch tauglich für den "normalen" Gebrauch über den Tag hinweg?

Und wieviel Leistung is angebracht ? Das Maximum was ich hier bei meinen Akkus liegen hab wären 80 W.


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15.10.2015 17:16
#2
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Alltagstauglichkeit liegt im Auge des Betrachters.
Mir wurde auch gesagt, das ein XCube 2 mit TFV4 nicht Alltagstauglich ist, und doch ist es zwischenzeitlich meine liebste und normalste immer und überall dabei Kombi geworden.

Wenn ich mal mit Freunden abends weggehe hab ich zwischenzeitlich noch mind. ne 2. Dampfe dabei, mind. 2-3 Flaschen Liquid, oft mehr, und oft noch ein Wickelset. So mag ich das, und so ist das für mich Alltagstauglich.

Ich habe zwischenzeitlich Freunde, die ohne Umhängetasche mit mehr als 4 Dampfen und zusammen wohl über nem halben liter Liquid das Haus nicht mehr verlassen. Andere freuen sich über ihre VTC mini oder Subbox Mini die schön und leicht in der Jackentasche verschwindet (transportieren sonst höchstens nen Ersatzakku und max. 30ml Liquid).

Bei tröpflern hätte aber auch ich ein Problem. Angst vorm rumsiffen, stress beim ständigen Nachtröpfeln, usw...

Tatsächlich habe ich aber einen Freund, der im Moment alle seine Tanks verhökern will, weil er vorhat vollständig auf Tröpfler umszusteigen. Er mag die Wolken und er mag das Aroma. Ich kann mir bei dem Typen gut vorstellen, dass das für ihn klappt. Schon jetzt sehe ich ihn fast nurnoch seinen Troll auf nem mechanischen Tube AT dampfen - seine geregelten Tankdampfen sind Beiwerk und Ballast wenn er weg geht.

Was braucht man an Leistung... Hmmm... Ich kann viel über die Trolle sagen, denn die sind in meinem Freundeskreis sehr beliebt, weshalb ich die gut testen konnte. Mechanische Mods sind natürlich bei nem Tröpfler irgendwie immer cool. Damit kenne ich mich aber zu wenig aus, weiss nur, dass die Spass machen.

Den Troll einigermaßen Adäquat betreiben kann man so ab 60W aufwärts. Nach MEINEM Geschmack - gibt sicher ein paar Cloud Chaser die mich dafür Killen würden. Dual Kanthal Wicklung bei 0,3-0,6Ohm glaub ich.

Mehr Spass macht es auf den Geregelten Mods ab 80W, aber je nach Wicklung geht erst bei über 100W die Post so richtig ab. Für den Anfang wirds dein 80W Mod also mal tun denk ich...


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15.10.2015 17:22
#3
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Oh das ging ja Fix :-)

Hast natürlich recht das es irgendwo Ansichtssache is mit der Alltagstauglichkeit.

Danke schonmal für die Infos


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15.10.2015 17:27
#4
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für mich sind tröpfler nur mehr alltaugtauglich wenn ein bottom feeder drunter sitzt.
ansonsten unterwegs tröpfeln, nö. heutzutage gibt es genug tankalternativen die auch massiv dampf und geschmack raushauen. sogar so winzlinge wie die ego one mit dem 0,5 ohm köpfchen oder was ähnlichem selbstgewickelten.
tröpfler ja aber nur noch daheim.


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16.10.2015 07:13
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#5
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Genau, wichtig ist erstmal zu wissen, was alltagstauglich bedeutet.
Es hat ja nicht jeder den gleichen Alltag.

Ich für meinen Teil sitze fast den ganzen Tag im Büro und geh zwischendurch mal kurz vor die Tür zum dampfen.
Da tut es für mich auch total oft der Troll auf nem mechanischen Akkuträger.

Zusätzlich habe ich aber so als Backup noch irgendeinen Tankverdampfer dabei.
Für die große Runde um den Block in der Mittagspause. Da hab ich keine Lust nachzutröpfeln.
Gut - könnte ich auch den Mr Oder die Mrs Soaky nehmen. In den Tröpfler passt ordentlich was rein...


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16.10.2015 07:50 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2015 07:51)
#6
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EXTREMIST

alltagstauglich ist für mich diese kombi:


...................................................(ad-hoc v2)...................................................

der tröpfelverdampfer kann (mit ausreichend watte) mehr als 1 ml speichern, und das reicht bei mir für einige stunden...

wer - mit weniger nic als ich - unterwegs ist und dadurch einen höhereren verbrauch haben sollte... kein problem... mit einem solchen o.ä. teil kann mann in sekundenschnelle durch das driptip nachtröpfeln...

das ganze lohnt sich natürlich nur, wenn mann entweder das nötige kleingeld hat oder - wie ich - das gerät (fast) ausschließlich nutzt...

venceremos!

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16.10.2015 09:33
#7
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Ganz klar altagstauglich!
Seit 3 Jahren nur am tröpfeln :).
Seit den kein Tankverdampfer mehr angefasst


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16.10.2015 12:13
#8
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Vielen Dank schon mal für die ganzen Antworten , hilft mir auf jeden Fall schon mal bei meiner Entscheidung.

Wieviel verbraucht denn so ein DualCoil Tröpfler ? Also wie oft muss man denn nachtröpfeln ?

Ich glaub ich werd mir den Mutation mal holen , so teuer ist der ja nich , und wenn ich lange unterwegs bin werd ich ggf noch n Tankverdampfer mitnehmen.

@bucanero danke für den Link , garnich mal Schlecht sowas


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16.10.2015 12:26
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#9
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Wie oben schon erwähnt sind für mich Tröpfler nur alltagstauglich wenn ein Bottom-Feeder drunter sitzt. Tröpfler allein hatte ich mal versucht, das war mir persönlich zu nervig unterwegs nachzutröpfeln. Jetzt benutze ich ausschließlich Bottom-Feeder, so kann ich einfach mit der Flasche im Gehäuse nachdrücken und muss nicht immer ne extra Flasche mitnehmen


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16.10.2015 12:34
#10
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Ich denke mal das wird mein nächster Schritt wenn mir das ganze im Allgemeinen dann zusagt.


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16.10.2015 12:44
avatar  deadly
#11
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frühers war ich auch oft mit tröpfler unterwegs, das geht scho und nachtröpfeln ist auch nicht mehr arbeit als kippe aus schachtel nehmen und mit feuerzeug anzünden. heute nutz ich unterwegs eigentlich nur noch tanks, egal ob squape, kayfun, vapor giant/kronos... selbst die guten fertigverdampfer alla vg go oder subtank haben sowohl guten geschmack als auch genug dampfleistung. das ganze auf ner geregelten box und ich bin glücklich.
aber wie gesagt, tröpfeln geht unterwegs schon, nur im auto braucht man nen beifahrer, wie pixel so schön sagt 'dont drip and drive!'.


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25.10.2015 02:55 (zuletzt bearbeitet: 25.10.2015 02:57)
#12
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Wenn es um Alltagstauglichkeit geht,finde ich ein sehr wichtiges Kriterium, dass man schnell und unkompliziert an die Wicklung heran kommt. Das ist bei etlichen Tankverdampfern nicht der Fall (alle Kayfune z.B.).

Man setzt sich mehr mit dem Dampfgerät auseinander, bekommt mehr Gefühl für den ganzen Prozess und die Feinheiten. Der Geschmack ist meist besser, weil klarer, direkter, intensiver. Die größte Schwachstelle ist nach meiner Erfahrung die Liquidflasche. Am besten zu bedienen wäre etwas mit einer Pumpmechanik, das ohne Extra-Schraubdeckel sicher dicht wäre. Ich bin da schon länger auf der Suche nach einer auch längerfristig funktionierenden Lösung, so in der Art Flüssigseifen Spender, nur in klein.

Für mich ist Drippen jedenfalls "Dampfen in Reinkultur". Einfach, mechanisch, Watterzeugung über den Widerstand der Wicklung, selbst ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann es wieder "Treibstoff" braucht, sei es Liquid oder 'nen neuen Akku.

Gruß provarimark


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25.10.2015 12:22
#13
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Ok ich denke mal die Entscheidung für mich ist klar :-) Es muss n Tröpfler her. Danke schonmal an alle für die Entscheidungshilfe.

Wäre der Mutation denn ne gute Wahl ?


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25.10.2015 13:01
#14
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Zitat von Cybersoul83 im Beitrag #13
Ok ich denke mal die Entscheidung für mich ist klar :-) Es muss n Tröpfler her. Danke schonmal an alle für die Entscheidungshilfe.

Wäre der Mutation denn ne gute Wahl ?


Den Mutation gibt's in verschiedenen Versionen. Gerade, was die Alltagstauglichkeit betrifft, kann er seine Tücken haben (Hitzeentwicklung bei bestimmten Coils, Siffen durch Überdrippen…).

Sehr alltagstauglich finde ich z.B. den Uranos Mini von Vapor Giant (besonders auch, was Ersatzteilversorgung angeht), den Sapor von Wotofo, den Origen V3 (den man auch zum Bottomfeeder umbauen kann).

Wenn man bereit ist, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, wäre "Das Ding" von Kopp-Design mit 510er Anschluss sicher eine sehr gute Investition.

Der Derringer ist mit seiner kleinen Verdampferkammer auch geschmacklich ein "Geheimtipp".

Wenn das Drippen die Oberhand über Tankverdampfer bekommt, wofür durchaus einiges sprechen könnte, dann sind Euphrat und AdHoc V2 (für mich) die Spitze dessen, was im ungeregelten Bereich an Möglichkeiten zu dampfen, heute machbar ist.

Das alles sind nur Vorschläge, die aber letztlich einiges an verschleudertem Geld für Fehlinvestitionen sparen könnten.

Gruß provarimark


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25.10.2015 14:34
#15
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Also den Sapor hab ich mir mal abgespeichert , das wäre Preislich das Interessanteste. Ich wollte solange ich nich sicher bin nich zuviel Investieren.

Vielen Dank für die Beratung ;-)


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25.10.2015 22:23
#16
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EXTREMIST

Zitat von provarimark im Beitrag #12
Am besten zu bedienen wäre etwas mit einer Pumpmechanik, das ohne Extra-Schraubdeckel sicher dicht wäre. Ich bin da schon länger auf der Suche nach einer auch längerfristig funktionierenden Lösung, so in der Art Flüssigseifen Spender, nur in klein.



ich habe immer diesen am schlüsselbund...

venceremos!

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25.10.2015 22:37 (zuletzt bearbeitet: 25.10.2015 22:38)
avatar  Be-Bop
#17
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Zitat von provarimark im Beitrag #12
... Am besten zu bedienen wäre etwas mit einer Pumpmechanik, das ohne Extra-Schraubdeckel sicher dicht wäre. Ich bin da schon länger auf der Suche nach einer auch längerfristig funktionierenden Lösung, so in der Art Flüssigseifen Spender, nur in klein...


genau dafür wurde schon vor paar Jahren der Bottom Feeder sogenannte Squonker entwickelt.
aktuell nach wie vor, alles in einem, absolut sauber mit dem unterschied, man tröpfelt von unten
direkt aus der Flasche in dem Box. (dampfe in letzten Zeit nur noch Squonker, kenne nichts besseres)


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25.10.2015 22:56
avatar  Be-Bop
#18
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P.S. hat ein unschlagbaren Vorteil: man kann den Verdampfer niemals mit Liquid überflütten,
die Menge ist immer akkurat, der überrest wird sofort in die Flasche zurückgesaugt.
schaut hier mal vorbei, da ist mehr als genug aufgeklärt: Bottom Feeder (Pullendrücker) Fanclub - Der Wahnsinn geht weiter


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26.10.2015 02:03
#19
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Bottomfeeder sind sicher eine sehr gute Lösung. Mir ist allerdings kein BF bekannt, den man mit zwei 18650ern (parallel) betreiben könnte. Das wäre incl. 10ml-Fläschchen dann wahrscheinlich auch zu groß. Als einzige Lösung taugen sie deshalb für mich nicht, ergänzend hingegen schon.

Gruß provarimark


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26.10.2015 06:59
avatar  ( gelöscht )
#20
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( gelöscht )

Zitat von provarimark im Beitrag #19
Bottomfeeder sind sicher eine sehr gute Lösung. Mir ist allerdings kein BF bekannt, den man mit zwei 18650ern (parallel) betreiben könnte. Das wäre incl. 10ml-Fläschchen dann wahrscheinlich auch zu groß. Als einzige Lösung taugen sie deshalb für mich nicht, ergänzend hingegen schon.

Gruß provarimark


Dual / 10ml:
http://www.m-vapes.co.uk/store/c27/The_M...en_Box_Mod.html

Oder gleich 26650 mit 30ml?
http://www.m-vapes.co.uk/store/p278/M-va...t%21_Ebony.html


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28.10.2015 15:56
#21
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@Animateur - Vielen Dank für den Tipp, aber auf Holzboxen stehe ich nicht so wirklich. Irgendwie bleibt für mich auch der Sinn von Bottomfeedern etwas auf der Strecke, wenn sie denn zu groß und unhandlich werden.

Inzwischen habe ich mir verschiedene Pumpverschlüsse besorgt und bin gerade in der Testphase. Es geht ja in dem Faden hier um Alltagstauglichkeit von Drippern. Aus eigener Erfahrung zweifle ich sowieso nicht daran, dass Dripper sehr alltagstaugliche Systeme sind, aber es gibt natürlich immer was zu verbessern, Abläufe zu vereinfachen usw.

Direkt durch ein ausreichend großes DT mit einer Pumpflasche ohne zusätzlichen Deckel einigermaßen genau Tropfen für Tropfen dosieren zu können, würde meiner Vermutung nach die Praktikabilität von Drippern nochmals erhöhen und für mich (vielleicht) die letzten Tankverdampfer überflüssig machen.

Gruß provarimark


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29.10.2015 11:04
#22
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nachdem ich gleich nach meinem einstieg ins dampferleben schnell keine geduld mehr für tank-nachfluss-docht-probleme hatte, bin ich schnell auf tröpfler umgestiegen...ist jetzt schon einige jährchen her...hab mich durchgetröpfelt bis zum frühjahr...erst dann habe ich mich wieder (wg. längeren autofahrten) mal um die tankerszene gekümmert...

...mittlerweile gibt s echt klasse tröpfler...
- origen
- magma
- mrs. soaky und zuletzt....
- mad hatter

kann ich nur empfehlen...
der mad hatter hat m.e. durch die besondere luftführung einen gelungenen auslaufschutz...

✦✦✦ Keine Lust dem Geld hinterher zu rennen...wenn es was von mir will, soll s gefälligst zu mir kommen... ✦✦✦


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30.10.2015 14:45
#23
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Sapor heute bestellt. Ich werd dann mal berichten :-)


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03.11.2015 13:56
#24
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Der Sapor ist da.

Was soll ich sagen .... ich bin schwer begeistert. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hab ich ne Ordentliche Wicklung gefunden die mir auf dem Sapor zusagt, und seitdem nutz ich ihn nur noch.

Mein Subtank Mini steht seitdem in der Ecke :-) Super geschmack , viel Dampf , n Prima Flash. Und auch die "Arbeit" mit dem nachtröpfeln ist für mich kein Problem und schon zur gewohnheit geworden.

Vielen Dank für den Tip mit dem Sapor


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09.11.2015 04:08
#25
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Ja, für mich gibt's eigentlich auch seit meinem ersten Tröpfler keine anderen Verdampfer mehr. Ebenso wie ich seit meiner ersten mechanischen Dampfe keine geregelten mehr kaufen würde. Und wenn wir grade dabei sind, dann am besten direkt hybride Mods bitte. Der von @bucanero und @provarimark so gepriesene Ad-Hoc V2 muss her, da führt wohl einfach kein Weg dran vorbei. Sagt mal, so nebenbei, der macht doch keine Probleme mit Wärme bei Wicklungen < 0,1 Ohm, oder? Ich würde gerne 77er V4A oder 80er V2A verwenden mit dem Ding, da wird's leider beim BFM den ich momentan habe ein wenig heiss. Und der Dreadnaut Clown ist zwar im Zulauf, aber da bin ich optisch nicht wirklich Fan. Der Ad-Hoc V2 kommt mir so vor als wäre er die Dampfe, die ich die ganze Zeit schon wollte.

Um zurück zum Thema zu kommen: bei 30mm Tröpflern ist imho soviel Platz, dass die Nachtropffrequenz kaum je nerven kann. Ich muss beruflich oft auf Dächern rumklettern und auf Sendemasten, da wäre es anders echt stressig. Was für mich den letzten Vorteil gegenüber BF-Systemen ausmacht ist die Stabilität der Fertigung. So eine Pinoydampfe darf auch mal runterfallen oder in der Hosentasche gegen eine Mauer schlagen. Das macht wenig andere Hardware mit.

Wie bereits mehrfach gesagt hier, ich glaube wir Dampfer richten uns da gerne ein bisschen nach unserem Hobby. Für mich war's völlig undenkbar, dass ich mal an der Bushaltestelle stehe und Liquid in so'n seltsames Rohr tropfe, als ich grade frisch umgestiegen war. Jetzt gehört das für mich zu einem geliebten Ritual, ist Grund für dauerhafte Rauchfreiheit und macht mich happy.

Schön dass du mit dem Sapor zufrieden bist. Die Wotofo Sachen sind echt super günstig und dabei nicht schlecht. Ich hab den Freakshow und der macht Wolken wie ein großer, haha.


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